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Veranstaltung: BWL
Semester: WS
Thema: Die Strategische Positionierung von Frauen
Einfuehrung
Der Kurs BWL-Fallstudien wu
Studiums vermittelten Fae
gen und integrierend zusammenzuführen.
In diesem WS sollen Studierende die Moe
ber einen fundierten
len.
Die Teilnehmerinnenzahl soll
intensiven Einzelarbeit
Bearbeitung
In der ersten Vorlesung wird
vergabe eine umfangreiche Einfue
von Fallstudien gegeben
in dieser Sitzung adressiert werden.
Leistungsumfang
Inhaltliche Schwerpunkte der schriftlichen Ausarbeitungen koennen
an folgenden Punkten orientieren:
• Positionierung („Geschae
• Zielsetzung (und Herleitung) sowie Synchronisationsansatz
• Strategic Gap(s) und ggf. konkrete Handlungsempfehlungen
Der durchschnittlich anzusetzende Umfang
sollte ca. 10-15 Seiten betragen; Abwei
rueckbestätigten Ausnahmefae
Summary, Inhalts-
rat.
Prof. Dr. Olaf Hengerer
Management, Organisation & Fue
BWL-Fallstudien
WS 2010/11
Die Strategische Positionierung von Frauen
Fallstudien wurde entwickelt, um die bisher wae
Studiums vermittelten Faehigkeiten und Kenntnisse anwendungsbez
gen und integrierend zusammenzuführen.
sem WS sollen Studierende die Moeglichkeit erhalten, für sich se
ber einen fundierten und konzentriert-reflektierten Strategieplan zu erste
Die Teilnehmerinnenzahl soll aufgrund der zweifelsohne zu
intensiven Einzelarbeit nach Moeglichkeit auf 12 begrenzt werden.
In der ersten Vorlesung wird im Anschluss an die verbindliche Theme
eine umfangreiche Einfuehrung in die erfolgreiche Bearbeitung
von Fallstudien gegeben. Fragen und Antworten zu Methodik etc. können
in dieser Sitzung adressiert werden.
Inhaltliche Schwerpunkte der schriftlichen Ausarbeitungen koennen
an folgenden Punkten orientieren:
Positionierung („Geschaeftsmodell“) inklusive Herleitung
Zielsetzung (und Herleitung) sowie Synchronisationsansatz
Strategic Gap(s) und ggf. konkrete Handlungsempfehlungen
Der durchschnittlich anzusetzende Umfang für den schriftlichen Bericht
Seiten betragen; Abweichungen sind in begrue
rueckbestätigten Ausnahmefaellen möglich. Coverblatt, Executive
und Tabellenverzeichnis, Anlagen etc. zae
Prof. Dr. Olaf Hengerer
Management, Organisation & Fuehrung
Die Strategische Positionierung von Frauen
waehrend des
higkeiten und Kenntnisse anwendungsbezo-
glichkeit erhalten, für sich sel-
Strategieplan zu erstel-
zu erwartenden
glichkeit auf 12 begrenzt werden.
im Anschluss an die verbindliche Themen-
hrung in die erfolgreiche Bearbeitung
nd Antworten zu Methodik etc. können
Inhaltliche Schwerpunkte der schriftlichen Ausarbeitungen koennen sich
ftsmodell“) inklusive Herleitung
Zielsetzung (und Herleitung) sowie Synchronisationsansatz
Strategic Gap(s) und ggf. konkrete Handlungsempfehlungen
riftlichen Bericht
chungen sind in begruendeten,
llen möglich. Coverblatt, Executive
llenverzeichnis, Anlagen etc. zaehlen sepa-
Fuer die maximal 10-15-minütige Praesentation sei eine „Soll-Ist“ bzw.
„To-Do“-Liste empfohlen; Abweichungen sind gleichwohl moeglich und
u.U. gar willkommen.
An die Praesentation schliesst sich eine kurze Diskussion an, die durch
die Vortragenden initiiert und moderiert werden soll und grundsaetzlich
eine gemeinsame, konstruktiv-kritische Reflektion der Inhalte darstellen
soll.
Es folgt eine kurze Gruppendiskussion über die Praesentationsleistung
sowie eine Feedbackrunde.
Terminplanung:
Die Veranstaltungstermine werden in Abhaengigkeit der tatsaechlichen
Teilnehmeranzahl und eventuell zu beruecksichtigender Einzelfaktoren
abschliessend (um-)definiert. Derzeit geplant ist:
05.+06.10.10 Themenvergabe & Einfuehrung
12.+13.10.10 Bearbeitung
19.+20.10.10 Bearbeitung
26.+27.10.10 Status Report
02.+03.11.10 Bearbeitung
09.+10.11.10 Bearbeitung
16.+17.11.10 Status Report
23.+24.11.10 Bearbeitung
30.11.+01.12.10 Bearbeitung
07.+08.12.10 Bearbeitung
14.+15.12.10 Status Report
21.+22.12.10 Bearbeitung
11.+12.01.11 Abschlusspraesentationen
18.+19.01.11 Abschlusspraesentationen
25.+26.01.11 Individuelles Feedback (sofern gewuenscht)
Die konkret abzustimmenden Bearbeitungstermine dienen dem intensi-
ven und direkten Meinungsaustausch zwischen Studierenden und Do-
zenten und somit der permanenten Optimierung und auch der Fort-
schrittskontrolle. Um zu bestmoeglichen Ergebnissen zu kommen sind
diese Treffen entsprechend vorzubereiten und mit konkreten Fragestel-
lungen zu unterlegen. Die Treffen sind nicht verpflichtend, empfehlen
sich aber erfahrungsgemaess.
Die Status Reports dienen der „offiziellen“ Fortschrittskontrolle sowie der
Praesentation gegenueber den anderen Gruppenmitgliedern. Zielsetzung
ist die explizite Ansprache von vermeintlichen „Schwachpunkten“ sowie
die gemeinschaftliche Loesungssuche.
Auch wenn ansonsten keine Anwesenheitspflicht verankert wird, besteht
an dieser Stelle sowie hinsichtlich aller Abschlusspraesentationen bei
dem Dozenten eine „gefuehlte“ Anwesenheitspflicht.
Bewertung:
Die Leistung der Veranstaltung wird wie folgt bewertet:
• Schriftliche Ausarbeitung: 50% (englisch oder deutsch)
• Praesentation/Diskussion: 50% (deutsch)
Sofern die schriftliche Ausarbeitung mit einer Fuenf bewertet wird, kann
die Gesamtnote nicht besser ausfallen. Für eine weitergehende Orientie-
rung der Bewertung dient der eigene Bewertungsbogen, der auf Wunsch
zur Verfuegung gestellt wird.
Form/Formatierung:
Der schriftliche Report ist dem Dozenten am Tag der Praesentation in
Papierform zu ueberlassen; es empfiehlt sich gleichwohl, dies eine Wo-
che vor dem Praesentationstermin zu veranlassen.
Folgende Formatierungs- und Formvorgaben sind zu beruecksichtigen:
• Seitenraender: 3 cm (oben und unten), 3,5 cm (seitlich)
• Schriftart/grosse: Arial 12
• Zeilenabstand: 1,5
• Keine Unterstreichungen
• Zitierweise: Harvard-Methode
direkt: „Also sind alle Studenten immer motiviert“ (Schlau,
2008:10), bzw.
indirekt: Gemaess Schlau (2008) sind Studenten als stets moti-
viert zu betrachten;
Literaturverzeichnis: Schlau, S. (2008), Schlaue Studenten, in: Eu-
ropean Journal for Smarties, Vol. 1, No. 4, pp. 14-38;
Internetquellen: neben dem vollständigen Link ist das Datum zu
benennen, zusätzlich sind Ausdrucke der Seite(n) dem Anhang
beizufügen (ggf. als CD beizufuegen)
Rueckfragen/Anwesenheit & Kontakt:
Saemtliche Fragen können waehrend der woechentlichen Q&A-
Sitzungen gestellt werden (vorab Anmeldung per email/Telephon). Dar-
ueber hinaus ist der Dozent waehrend der Sprechstunden erreichbar.
Schliesslich sind individuelle Terminabsprachen generell waehrend des
gesamten Semesters moeglich und ausdruecklich erwuenscht (0151-
50430799) – zu vereinbaren per email (hengerer@hs-heilbronn.de) unter
Angabe der Fragestellung und Begruendung, warum diese Themen nicht
waehrend der woechentlichen Sitzung eroertert werden können.
Es besteht keine Anwesenheitspflicht.
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  • 1. Veranstaltung: BWL Semester: WS Thema: Die Strategische Positionierung von Frauen Einfuehrung Der Kurs BWL-Fallstudien wu Studiums vermittelten Fae gen und integrierend zusammenzuführen. In diesem WS sollen Studierende die Moe ber einen fundierten len. Die Teilnehmerinnenzahl soll intensiven Einzelarbeit Bearbeitung In der ersten Vorlesung wird vergabe eine umfangreiche Einfue von Fallstudien gegeben in dieser Sitzung adressiert werden. Leistungsumfang Inhaltliche Schwerpunkte der schriftlichen Ausarbeitungen koennen an folgenden Punkten orientieren: • Positionierung („Geschae • Zielsetzung (und Herleitung) sowie Synchronisationsansatz • Strategic Gap(s) und ggf. konkrete Handlungsempfehlungen Der durchschnittlich anzusetzende Umfang sollte ca. 10-15 Seiten betragen; Abwei rueckbestätigten Ausnahmefae Summary, Inhalts- rat. Prof. Dr. Olaf Hengerer Management, Organisation & Fue BWL-Fallstudien WS 2010/11 Die Strategische Positionierung von Frauen Fallstudien wurde entwickelt, um die bisher wae Studiums vermittelten Faehigkeiten und Kenntnisse anwendungsbez gen und integrierend zusammenzuführen. sem WS sollen Studierende die Moeglichkeit erhalten, für sich se ber einen fundierten und konzentriert-reflektierten Strategieplan zu erste Die Teilnehmerinnenzahl soll aufgrund der zweifelsohne zu intensiven Einzelarbeit nach Moeglichkeit auf 12 begrenzt werden. In der ersten Vorlesung wird im Anschluss an die verbindliche Theme eine umfangreiche Einfuehrung in die erfolgreiche Bearbeitung von Fallstudien gegeben. Fragen und Antworten zu Methodik etc. können in dieser Sitzung adressiert werden. Inhaltliche Schwerpunkte der schriftlichen Ausarbeitungen koennen an folgenden Punkten orientieren: Positionierung („Geschaeftsmodell“) inklusive Herleitung Zielsetzung (und Herleitung) sowie Synchronisationsansatz Strategic Gap(s) und ggf. konkrete Handlungsempfehlungen Der durchschnittlich anzusetzende Umfang für den schriftlichen Bericht Seiten betragen; Abweichungen sind in begrue rueckbestätigten Ausnahmefaellen möglich. Coverblatt, Executive und Tabellenverzeichnis, Anlagen etc. zae Prof. Dr. Olaf Hengerer Management, Organisation & Fuehrung Die Strategische Positionierung von Frauen waehrend des higkeiten und Kenntnisse anwendungsbezo- glichkeit erhalten, für sich sel- Strategieplan zu erstel- zu erwartenden glichkeit auf 12 begrenzt werden. im Anschluss an die verbindliche Themen- hrung in die erfolgreiche Bearbeitung nd Antworten zu Methodik etc. können Inhaltliche Schwerpunkte der schriftlichen Ausarbeitungen koennen sich ftsmodell“) inklusive Herleitung Zielsetzung (und Herleitung) sowie Synchronisationsansatz Strategic Gap(s) und ggf. konkrete Handlungsempfehlungen riftlichen Bericht chungen sind in begruendeten, llen möglich. Coverblatt, Executive llenverzeichnis, Anlagen etc. zaehlen sepa-
  • 2. Fuer die maximal 10-15-minütige Praesentation sei eine „Soll-Ist“ bzw. „To-Do“-Liste empfohlen; Abweichungen sind gleichwohl moeglich und u.U. gar willkommen. An die Praesentation schliesst sich eine kurze Diskussion an, die durch die Vortragenden initiiert und moderiert werden soll und grundsaetzlich eine gemeinsame, konstruktiv-kritische Reflektion der Inhalte darstellen soll. Es folgt eine kurze Gruppendiskussion über die Praesentationsleistung sowie eine Feedbackrunde. Terminplanung: Die Veranstaltungstermine werden in Abhaengigkeit der tatsaechlichen Teilnehmeranzahl und eventuell zu beruecksichtigender Einzelfaktoren abschliessend (um-)definiert. Derzeit geplant ist: 05.+06.10.10 Themenvergabe & Einfuehrung 12.+13.10.10 Bearbeitung 19.+20.10.10 Bearbeitung 26.+27.10.10 Status Report 02.+03.11.10 Bearbeitung 09.+10.11.10 Bearbeitung 16.+17.11.10 Status Report 23.+24.11.10 Bearbeitung 30.11.+01.12.10 Bearbeitung 07.+08.12.10 Bearbeitung 14.+15.12.10 Status Report 21.+22.12.10 Bearbeitung 11.+12.01.11 Abschlusspraesentationen 18.+19.01.11 Abschlusspraesentationen 25.+26.01.11 Individuelles Feedback (sofern gewuenscht) Die konkret abzustimmenden Bearbeitungstermine dienen dem intensi- ven und direkten Meinungsaustausch zwischen Studierenden und Do- zenten und somit der permanenten Optimierung und auch der Fort- schrittskontrolle. Um zu bestmoeglichen Ergebnissen zu kommen sind diese Treffen entsprechend vorzubereiten und mit konkreten Fragestel- lungen zu unterlegen. Die Treffen sind nicht verpflichtend, empfehlen sich aber erfahrungsgemaess. Die Status Reports dienen der „offiziellen“ Fortschrittskontrolle sowie der Praesentation gegenueber den anderen Gruppenmitgliedern. Zielsetzung ist die explizite Ansprache von vermeintlichen „Schwachpunkten“ sowie die gemeinschaftliche Loesungssuche. Auch wenn ansonsten keine Anwesenheitspflicht verankert wird, besteht an dieser Stelle sowie hinsichtlich aller Abschlusspraesentationen bei dem Dozenten eine „gefuehlte“ Anwesenheitspflicht.
  • 3. Bewertung: Die Leistung der Veranstaltung wird wie folgt bewertet: • Schriftliche Ausarbeitung: 50% (englisch oder deutsch) • Praesentation/Diskussion: 50% (deutsch) Sofern die schriftliche Ausarbeitung mit einer Fuenf bewertet wird, kann die Gesamtnote nicht besser ausfallen. Für eine weitergehende Orientie- rung der Bewertung dient der eigene Bewertungsbogen, der auf Wunsch zur Verfuegung gestellt wird. Form/Formatierung: Der schriftliche Report ist dem Dozenten am Tag der Praesentation in Papierform zu ueberlassen; es empfiehlt sich gleichwohl, dies eine Wo- che vor dem Praesentationstermin zu veranlassen. Folgende Formatierungs- und Formvorgaben sind zu beruecksichtigen: • Seitenraender: 3 cm (oben und unten), 3,5 cm (seitlich) • Schriftart/grosse: Arial 12 • Zeilenabstand: 1,5 • Keine Unterstreichungen • Zitierweise: Harvard-Methode direkt: „Also sind alle Studenten immer motiviert“ (Schlau, 2008:10), bzw. indirekt: Gemaess Schlau (2008) sind Studenten als stets moti- viert zu betrachten; Literaturverzeichnis: Schlau, S. (2008), Schlaue Studenten, in: Eu- ropean Journal for Smarties, Vol. 1, No. 4, pp. 14-38; Internetquellen: neben dem vollständigen Link ist das Datum zu benennen, zusätzlich sind Ausdrucke der Seite(n) dem Anhang beizufügen (ggf. als CD beizufuegen) Rueckfragen/Anwesenheit & Kontakt: Saemtliche Fragen können waehrend der woechentlichen Q&A- Sitzungen gestellt werden (vorab Anmeldung per email/Telephon). Dar- ueber hinaus ist der Dozent waehrend der Sprechstunden erreichbar. Schliesslich sind individuelle Terminabsprachen generell waehrend des gesamten Semesters moeglich und ausdruecklich erwuenscht (0151- 50430799) – zu vereinbaren per email (hengerer@hs-heilbronn.de) unter Angabe der Fragestellung und Begruendung, warum diese Themen nicht waehrend der woechentlichen Sitzung eroertert werden können. Es besteht keine Anwesenheitspflicht.