1.
BesserePräsentationenfür Software-Entwickler und Architekten

2.
Michael PlödPartner und Principal Architect beiSenacor Technologies AGMehr als 50 gehaltene VorträgeAutor Java Magazin

3.
Ich will Euch nicht zurdunklen Seite der Macht ziehen!

4.
Es gibt zu viele schlechte und langweilige Präsentationen

5.
Auch ich habe mit schlechten Präsentationen angefangen

6.
Schlechtes Design

7.
Keine Botschaft

8.
Textwüste

9.
Schlechter Vortrag

10.
Der übliche Prozess besteht aus2 SchrittenMaterial- Schlechte PowerPoint Präsentation suche

11.
Gute PräsentationDesign Argumente Vortrag

12.
Jeder kanngutePräsentationenerstellen, ...

13.
ein em an we n nm h e n... e in fac z e ss ro P t... folg

14.
Fünfeinfache Schritte......

15.
Schritt 1:Zielgruppenanalyse

16.
Schritt 2:Stoff- undMaterialsammlung

17.
Schritt 3:Argumentation

18.
Schritt 4:Layout

19.
Schritt 5:Vortrag

20.
Wir arbeiten am Anfang Analog

21.
Schritt 1:Zielgruppenanalyse

22.
Der Referent ist nicht der Held

23.
Das Publikumist derHeld

24.
Das Publikumist derHeld

25.
7 einfache Fragen zur Analyse der Zielgruppe

26.
Was beschäftigtmeine Zielgruppe?

27.
Wie kann ich ihrProblem lösen?

28.
Was soll meineZielgruppe tun?

29.
Wie ist dasPublikum?

30.
Welchen Widerstand wird es geben?

31.
Warum sind sie hier?

32.
Wie kann ich sie ambesten erreichen?

33.
Auch eineAnalyse des Umfeldsist nötig

34.
Schritt 2:Materialsammlung

35.
Sammlung von Ideen mit Stift und Papier OFFLINE

36.
Beispiel:Ideensammlung

37.
Sammlung Bewertung Auswahl

38.
Subselect Log Files N+1 Problem Lazy Fetching bzgl. Session und Loading Queries 1st Level Cache Bind Variablen Query Batch Ignorieren Cache Fetching Eager 2nd Level Fetching CacheZuerst: Karthesi-Unstrukturiert und Hibernate sches Statistics Produktoffen sammeln

39.
Fetching Strategien Probleme Subselect Eager Analyse N+1 Fetching Fetching Problem Hibernate Karthesi- Statistics Batch Lazy Bind Log Files sches Fetching Loading Variablen bzgl. Produkt Ignorieren QueriesDanach: Session und 1st Level Cache CachingGruppieren Query 2nd Level Cache Cache

40.
Es gibt 2 Haupt- N+1 Problem Karthesi- sches Produkt Zuletzt:Probleme BotschaftenEs gibt 2 Ansatz- Fetching Subselect Eager Batch Lazypunkte für Strategien Fetching Fetching Fetching Loading Tuning Session und 2nd Level Query Caching 1st Level Cache Cache CacheAnalyse Log Files Hibernate bzgl. Tools Statistics Queries

41.
Schritt 3:Argumentation + Story

42.
Jede Präsentation hat eineHauptbotschaftSie ist das Minimum, wasdie Zuhörer mitnehmen sollten

43.
Logische Gruppe Botschaft FrageAntwort Antwort Antwort

44.
Logische Gruppe Jeder kann gute Präsentationen erstellen warum? Argumentations- DesignProzess techniken Grundlagen

45.
M utuallyE xclusiveC ompletelyE xhaustive

46.
Aussagen überschneiden sich nicht hinsichtlich ihrer InhalteME Aussage Aussage Antworten reichen aus, umCE Botschaft unangreifbar zu machen

47.
Logische Kette Botschaft warum? Kommentierende Folgerung ausNeutrale Aussage (Situation) + Aussage (Complication) Situation und Complication

48.
Logische Kette Der Test von Projekt X soll zwei Wochen ausgesetzt werden warum? Deshalb sollte Test Die Fehler ausgesetzt werdenEs gibt im aktuellen verhindern eine um Entwicklern die Test Release zahlreiche Fehler + reibungslose Test- Durchführung Möglichkeit zu geben die Fehler auszubessern

49.
Logische Kette und logische Gruppe könnenkombiniert werden +

50.
Kette untermauert mit Gruppen +

51.
Gruppe untermauert mit beidem +

52.
Gruppe untermauert mit Gruppen

53.
Gruppe untermauert mit Ketten + +

54.
Was haben siegemeinsam?

55.
! eine packende Story

56.
Ethos Pathos Logos

57.
Auf Basis unserer Argumentationskettenerstellen wir einStoryboard

58.
DieSparklinehilft uns bei der Strukturierung der StoryWasist?Waskannsein?

59.
DerSTAR-MOMENTist das Highlight der PräsentationWasist?Waskannsein?

60.
DerSTAR-MOMENTist das Highlight der PräsentationWasist?Waskannsein?

61.
Schritt 4:Layout + Design

62.
Ursprungslayoutvon Ideen mit Stift und PapierOFFLINE

63.
Beispiel:Layout

64.
3 einfache Regeln für die Gestaltung von Folien

65.
EineBotschaftpro Folie

66.
EinfacheFolien

67.
Schau-bilderanstellevonWorten

68.
Visualisierung von Daten

69.
Präsentationsprogramme bietenzu viele 8 % 10 % 7 % 35 %Diagrammarten 11 % 29 % 100 70 20 75 52,5 10 50 35 100 25 17,5 0 75 0 0 0 5 10 15 20 50 2007 2010 25 200 0 2007 2007 2009 150 2008 100 100 2009 75 50 2010 502007 0 0 50 100 150 200 2009 25 2007 0 2009

70.
Kategorisierung von Botschaften inVergleichskategorienRangfolge Häufigkeit Struktur Zusammenhang Zeitreihen

71.
Einstruktureller Vergleichbeinhaltet oft prozentuale- oder Anteils-Angaben in derBotschaft UI Business Drittsysteme Sonstige 27% der berichteten 9 % Fehler entfielen auf das 27 % User Interface, wohingegen auf die Geschäftslogik nur 4 % 4 % entfallen 60 %

72.
EinHäufigkeits Vergleichzielt darauf ab, wie häufig ein Merkmal in verschiedenen,aufeinanderfolgenden Größenklassen auftritt 60 45 Die meisten Fehler sind 30 CSS Layout Fehler 15 0 DB JS CSS Java

73.
EinZeitreihen Vergleichdokumentiert die Entwicklung eines Sachverhalts übereinen bestimmten Zeitraum hinweg AVG Build Zeit 100 „Mit der Einführung von 75 Gradle sanken die Build Zeiten in den letzten 30 50 Wochen um 45 %“ 25 0 0-10 10-20 20-30

74.
EinZusammenhangstellt Daten in Relation zueinander und versuchtKorrelationen abzuleiten 200 „Zu viele Queries werdenin Relation zu Ihrer Laufzeit 100 zu häufig ausgeführt“ 0 0 100 200

75.
EineRangfolgebewertet einzelne Datensätze so untereinander, dass eineRangfolge ableitbar ist 60„ Die meisten Entwickler 45 im Team kennen Wicket, 30 gefolgt von GWTwohingegen JSF nicht sehr 15 verbreitet ist “ 0 JSF GWT Wicket

76.
Visualisierung von textuellen Sachverhalten mitSchaubildern

77.
Struktur Darstellung von Strukturen inSchichten, Bäumenoder einer Matrix

78.
Cluster Darstellung gruppierterInformationen

79.
Flow Darstellungprozessualer Abläufe

80.
Radiate Darstellung vonVerknüpfungen und / oder Knoten

81.
Influence Darstellung vonUrsache und Wirkung

82.
Schritt 5:Vortrag

83.
Googles JPA: Bigger Table, lesser Standard? 80 12.2011 JAVA Mag Java Architekturen Web Agile magazin www.javamagazin.de Geoinformations- Soft Skills konkret CD-INHALT Senacor systeme Orte malen 86 Effektiv vermitteln, aber wie 97 Brandneues Programm 51Sonderdruck Lean Enterprise Architecture Video von der JAX 2011 Open Source HIGHLIGHT IntegrationGibt es am Senacor Stand Death of XP n für Java Tech Journal nstechnike rchitekten“ Special Edition o „Präsentati ickler und -a EXKLUSIV für auf der W-JAX areentwArchitect und Partner bei Senacor Techno unsere Leser logies AG Softw d, Principal l Plö von Michae und beim Referenten WEITERE INHALTE Best Practices mit Git Besser Gits nicht! 100 Solr unter Strom Suchmagie für Applikationsentwickler 48 Apache Cayenne Mit Remote Objects Welten verbinden 30

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Vielen Dank!!!Interesse das Gehörte in der Praxis umzusetzen? Senacor sucht laufend Entwickler, Architekten und Berater! Photos / Grafiken (c) Michael Plöd / Senacor Technologies AG Ausnahme: Photos von Michael Plöd (Folien 2, 5) (c) Matthias Heyde Pointy Font lizensiert von Bitfoundry