4. Social Web is …
- Collective Intelligence (wikipedia.org)
- Auf dem Weg von der »Weisheit der
Massen« zu der »Weiheit der
Freunde«
(Dan Rose VP facebook auf dem DLD)
- Ein überflüssiger Kunstbegriff
(wenn Sie mich fragen)
5. The Web is …
- interaction between people
(Tim Berners-Lee, Gründer des Webs)
INTERACTION?
NEIN!
KOMMUNIKATION!
9. facebook
600 Mio. Benutzer (DE: 10,1 Mio)
Marktwert: ca. 36,75 Mrd. Euro
(Vgl. BMW: 35,2, Dt. Bank: 36,0)
Umsatz: ca. 1,5 Mrd. Euro
Wert je Nutzerprofil: 61,25 Euro
XING
> 10 Mio. Benutzer (DE: ca. 4 Mio)
Börsenwert: ca. 212 Mio. Euro
Umsatz: ca. 50 Mio. Euro
Wert je Nutzerprofil: ca. 20,00 Euro
10.
11.
12. Social Networks …
… sind nicht
- Fans
- Freunde
- Gefolgschaft
Sondern bestenfalls ein
- Publikum
- Adressaten
22. Herausforderungen
Kommunikation 2.0
1. Wir müssen die neue digitale
Öffentlichkeit aushalten lernen.
2. Eine Online-Reputation kann nicht
schnell aufgebaut werden. Vertrauen
muss erst entstehen.
3. Klassische Gatekeeper sind nicht mehr
so wichtig für Ihre Kommunikation.
23. Transparenz &
Glaubwürdigkeit
Unternehmen sollten sich im
Klaren darüber sein, dass in der Social
Media Welt […] vieles vormals
Unsichtbare auf brutale Art und Weise
ins Sichtfeld gerückt werden kann.
Unsere Geschäftsbeziehungen werden
immer transparenter ...«
[Klaus Eck, PR Blogger]
24.
25.
26.
27.
28.
29. SMC ist nicht:
- Brandmanagement
- CRM-Tool
- nur ein weiteres Instrument der
Öffentlichkeitsarbeit
- Guerilla Marketing
- nur »ein weiterer
30.
31. Was SMC leistet:
- Chance auf Dialog mit Zielgruppen
- Chance zur Interaktion mit Kunden
- Chance von Aggregation von Nutzern und
ihren Bedürfnisse
- gelebte Unternehmenskultur &
Selbstverständnis
- kann helfen, als offenes Unternehmen
wahrgenommen zu werden, anfassbar zu
werden, glaubwürdig zu wirken
32.
33.
34.
35. Frankfurter Buchmesse
Aufgabenstellung:
Frankfurter Buchmesse (über 7.000
Besucher und knapp 300.000 Besucher
aus über 100 Ländern) möchte neben
Verlagen und Buchhändlern die
strategischen und technischen Partner
der Verlage als Aussteller und Besucher
adressieren.
36. B2B Kommunikation in professionellen Netzen
(1/4)
1. Identifikation & Analyse der relevanten (Social Media) Plattformen und
Definition der Anreizmodelle für eine Beteiligung
– Wer sind die Gatekeeper / Hosts?
– Was geht in deren Köpfen vor?
– Welchen Nutzen könnten die Verantwortlichen ihren Mitgliedern und
Teilnehmern stiften wollen?
Einwicklung zielgruppenorientierter Anreizmodelle
Entwicklung zielgruppenspezifischer Kommunikationskonzepte
Ermittlung d. Ressourcen und Kanäle
37. B2B Kommunikation in professionellen Netzen
(2/4)
2. Identifikation & Analyse sowie Aggregation der treibenden Themen
– Was beschäftigt die Zielgruppen?
– Wer sind die »Meinungsmacher« der jeweiligen Zielgruppen
Entwicklung zielgruppenspezifischer Sprachstile
Aufbereitung zielgruppenorientierter Themen
Integration und Ansprache zielgruppenrelevanter Medien
Ermittlung d. Ressourcen und Adaption der Kanäle
Kommunikation der treibenden Themen
38. B2B Kommunikation in professionellen Netzen
(3/4)
3. Konzeption und Kommunikation der Social Media und Networking
Veranstaltungen
Konzeption zielgruppenspezifischer Veranstaltungen
Einbindung der führenden Communities
Ermittlung d. Ressourcen
Flankierende Besucherwerbung
Flankierende Ausstellerwerbung
Kommunikation der treibenden Themen & Veranstaltungen
39. B2B Kommunikation in professionellen Netzen (4/4)
4. Organisatorische und kommunikative Begleitung des Events
Betreuung der Communities vor Ort
Koordination der begleitenden (Social Network) Events
Entwicklung eines medienkonvergenten Kommunikationskonzeptes
- Zur virtuell-reellen Berichterstattung vor Ort
- Zur Aufbereitung & Dokumentation
40.
41. Vielen Dank für Ihre Ausdauer!
Johannes F. Woll
Schweizer Degen. Media & Publishing Consulting
Altheimer Eck 5, 80331 München
089 / 201 86 18-15
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