2. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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Über die Meinungsumfrage
Die vorliegende Studie zum Thema Gerechtigkeit beruht
auf 1.070 Face-to-Face-Interviews österreichweit mit
Personen ab 15 Jahren (Feldzeit 8.1. bis 30.01.2015).
Die Interviews führte Spectra durch.
Die Daten wurden gewichtet nach Alter, Geschlecht,
Region, Wohnortgröße, Bildung, Personen im Haushalt,
Beruf und Berufstätigkeit. Somit entstehen aus diesen
Daten repräsentative Aussagen über die österreichische
Bevölkerung.
Die maximale Schwankungsbreite für die dargestellten
Ergebnisse liegt bei +/- 3,1%.
3. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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4. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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5. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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6. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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7. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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8. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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9. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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Zusammenfassung
Bevölkerung sieht massive Schieflage in der Verteilung von Vermögen,
Besitz und Einkommen.
Entlastung von niedrigen Einkommen wird – wie schon im letzten Jahr –
von über 90 % der Bevölkerung als prioritär gesehen.
Steuerreform wird als geeignetstes Mittel gegen die weitere
Ungleichverteilung von Vermögen gesehen (80% Zustimmung).
Gerechter Beitrag der Reichen durch Steuern auf Vermögen erwünscht.
Bewusstsein in der Bevölkerung vorhanden, dass Vermögen und
Einflussmöglichkeiten korrelieren (78% Zustimmung).