1. Facebook-Seiten für Unternehmen Gastreferent: Oliver Weiss, Golden Alligator 20. September 2011, 18-20 Uhr
2. Warum Social Media Marketin g für Unternehmer ? Weil immer mehr Menschen online sind und sich innerhalb sozialer Netzwerke austauschen.
3. Anteil Nutzer sozialer Netzwerke in Deutschland Quelle: compass-heading.de, Angaben in Millionen
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9. 1. Variante: static HTML-iframe for pages 2. Variante: eigene Anwendung (application)
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16. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ... Kontakt: Oliver Weiss: (www.freude-an-weiss.de) Andrea Rochlitz (www.yand.de) Nadja Bungard (www.mondpropaganda.de) www.medien-sprechstunde.de [email_address] T: 030-91 68 29 95
Editor's Notes
- immer mehr Konsumenten im Internet werden eigener Reisemanager, Maßschneider, Verleger...
- Berlin: 1.248.440 Facebook Nutzer (Quelle: allfacebook.de (Stand August 2011)
- Social Media ist Teil des Medien-Mixes - Social Media Landscape: Für jedes "Anliegen" gibt es eine Plattform - Jeff Javis sagt: Werden Sie zu einer Plattform Öffentliche Aufmerksamkeit: Direkter Zugang, keine Beschränkungen, jeder kann veröffentlichen Gute Platzierung in Suchmaschinen: SEO, Grad der Verlinkung ist mitentscheidend über "Google-Ranking" Direkter Kundenkontakt: Hier kommt es vor allem darauf an, Kundenbedürfnisse zu entdecken, die Marke / das Unternehmen transparent zu machen, die Nähe zum Kunden zu suchen. Aber Achtung: Social Media ist keine Einbahnstraße, sondern ein dialogorientiertes Medium. Reputation / Image / Branding: Alles, was Sie als Unternehmen veröffentlichen und kommunizieren, zahlt auf die Reputation ein und erzeugt beim Kunden ein Bild. Im Idealfall können Kunden in Social Media zu Markenbotschaftern werden. Wissensmanagement / Kollaboration: Zusammenarbeit ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen von Bedeutung.
- Gehen Sie konzeptionell und strategisch vor. - Definieren Sie Ihre Zielgruppen / Bezugsgrueppen genau. - Versuchen, Sozial Media zu verstehen: (Memetik, also die Weitergabe von Information, Groundswell, Word-of-Mouth, Buzz, Gerücht, virales Marketing). - Führen Sie ein Themenmonitoring durch. Machen Sie einen Themenplan bzw. aktives Issues Management. - Zunächst schauen, ob sich die Kunden nicht bereits an anderen Communitys beteiligen. „Dann ist es besser, sich an diesen Communitys zu beteiligen, statt eine neue aufzubauen.“ - Fangen Sie nur damit an, wenn Sie einen langen Atem haben: „Eine Community ist wie eine Ehe: Damit sie wächst und sich positiv entwickelt, muss man sie unermüdlich pflegen.“ (Charlene Li & Josh Bernoff: Facebook, YouTube, Xing & Co, München 2009, S. 165) - Legen Sie vorher fest, wer in Ihrem Hause Beiträge verfassen darf. Stellen Sie für das Verfassen von Beiträgen feste Regeln auf. Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitsvereinbarungen müssen beachtet werden. - Veröffentlichen Sie regelmäßig Beiträge, die für Ihre Zielgruppe von Nutzen sind (dazu später mehr). Verantwortung für das Veröffentlichte übernehmen. Gehen Sie offen mit Fehlern um.
Zuckerberg: Communities kann man nicht bilden, sie existieren bereits. Mehrwert bieten Leute wollen in der Regel keine Produkte, sondern Probleme Langer Prozess
Facebook-Ads sind Bannerflächen, die am rechten Rand der Seite angezeigt werden. Jede Werbeanzeige besteht aus einem Titel mit 25 Zeichen, einem Text mit 135 Zeichen und wahlweise einem Bild mit maximal 110 x 80 Pixeln. Werbung ist nur ein Teil vom (Sozial Media) Marketings Werbung dient der Verkaufsförderung / SMM dient dem Markenaufbau, der Kundenbindung / OR dem Imageaufbau, der Online-Reputation. Zielgruppen sehr genau wählbar: Parameter der Zielgruppendefinition: Land, Alter, Geburtstag, Geschlecht, Ausbildung & Arbeit, Sprachen, Beziehungsstatus und Schlüsselwörter. USP: Keine andere Plattform bietet vergleichbare zielgerichtete Werbemaßnahmen an. Aktuelle Diskussion über "I Like-Buttons". Möglicherweise bald Verbot. Facebook Ads können Interesse für Aktionen, Profile und Kampagnen innerhalb von Facebook wecken. Art und Inhalt der Werbung ist wichtig, um die Zielgruppe zu erreichen: Keine unpersönliche Werbung schalten.