SlideShare a Scribd company logo
1 of 55
Download to read offline
Tagung Interne Kommunikation.
Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.




Jürg Stuker. CEO & Partner.
Berlin, 19. April 2012
Was ich zur Diskussion stelle...
 Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?
 Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis
 Grundprinzipien des Namics Intranet
 Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




                       Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?




                   Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?


Medienentwicklung




                                         Erfindung des   Elektrifizierung   Digitalisierung
                                          Buchdrucks       von Medien        von Medien
                                                                                              Quelle: Jesko Arlt, Namics

                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?


Medienentwicklung




                                         Erfindung des   Elektrifizierung   Digitalisierung
                                          Buchdrucks       von Medien        von Medien
                                                                                              Quelle: Jesko Arlt, Namics

                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?


 (Arbeits)welt des Mitarbeiters 1.0

                                    materielle Werte
 Pflicht und Akzeptanzwerte                                        Lebensstelle


                                                                         Sicherheit
         Tage / Stunden

                                                                  Stabilität & Kontinuität
 Hierarchie-Gläubigkeit
                                                                   persönliche Kontakte
                                                                    mit einem Freund
Internal Communications

                                                     Mitarbeiter als Kostenfaktor
Top down – one way Kommunikation
                                                                       Quelle: http://internal-relations.de/

                                  Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?


Moderne Welt ist auch die moderne Arbeitswelt

                                   immaterielle Werte
       Selbstentfaltung                                    Manger auf Zeit / Freelance


                                                                        Unsicherheit
 Minuten / Sekunden

                                                                   Flexibilität & Wandel
  soziales Netzwerk
                                                                  persönliche Kontakte
                                                                  mit vielen Freunden
       Internal Relations

                                                    Mitarbeiter als Wissensträger
Bottom up – two way Kommunikation
                                                                      Quelle: http://internal-relations.de/

                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?


Welcher Effekt ist stärker?




                  Geschäftsleben greift in das Privatleben



                  Privatleben greift in das Geschäftsleben




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?


Meine Ausgangslage
 Es geht um Mitarbeiter
    Mitarbeiter sind (auch) Menschen
 Bekannte (und erlernte) Werkzeuge nutzen
    Werden Unterschiede privater und geschäftlicher
     Werkzeuge diskutiert, wurden Ziele aus den Augen
     verloren...
 Kommunikation heute ist nicht Kommunikation gestern
    Netzwerkeffekte haben Leistungsfähigkeit bewiesen
 Anspruch an einen modernen Arbeitspatz



                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis




                    Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Namics.
Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis


Wiki
 Jederzeit und durch jeden einfach editierbare Website
    (meist) normale, hierarchische Informationsstruktur
    mehrere Menschen arbeiten an demselben Dokument
 Leistungsfähige Versionierung
    Änderungen nachvollziehbar und korrigierbar
 Fördert die Eigentümerschaft von Inhalten
    z.B. über Benachrichtigungen
 Jedes Informationselement hat eine eindeutige und
  langlebige Adresse



                                  Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis


Blog / Weblog
 Chronologische Auflistung von Meldungen (Posts)
    neuster Post ist oben (und verdrängt ältere Meldungen)
    zusätzliche Mechanismen erlauben Gruppierung von
     Inhalten z.B. Kategoriearchive
 Kommentarfunktion fördert Dialog
 Jeder Post hat eine eindeutige und langlebige Adresse




                                  Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis


Übersicht über die aktuellen Blog-Posts




                                  Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis


Post ist Aufforderung zum Dialog




                                  Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis


Dialog über Kommentare zum Post




                                  Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis


Spannungsfeld Wiki versus Blog



                    Wissen
                    News




                             kurzfristig               langfristig

                                  Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet




                   Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet


Zurück zum Blog-Beispiel




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet


Zurück zum Blog-Beispiel: Die Aufgabe
                                             Gedanken
                                                 Besitzt er die vollständige
                                                  Information?
                                                 Werden seine Weisungen
                                                  (gerne) befolgt?
 Aufgabe                                        Wie kommt die
                                                  Kommunikation an?
    Erarbeiten und Etablieren
     eines internen technischen                  Sind User des Standards
     Standards: „Checkstyle“                      Betroffene oder Beteiligte?




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet


Zurück zum Blog-Beispiel: Herangehensweise




1. Umfrage per E-Mail
2. synthetisiert
3. dokumentiert
4. kommuniziert




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet


Zurück zum Blog-Beispiel: Mail-Ansatz
                                             Gedanken
                                                  Wie wählt er die
                                                   Empfänger aus?
                                                  Akzeptanz von „E-Mail an
                                                   viele Leute“
                                                  Kennt Markus die Meinung
                                                   von Maya? (oder: „Reply
                                                   to All“)
                                                  Zusammenführen der
                                                   Umfrage
                                                  Oder doch besser ein
                                                   Meeting...

                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet


Zurück zum Blog-Beispiel: Die Dialogansatz
                                            1. formuliert sein Anliegen
                                               im Intranet
                                            2. stösst die Diskussion an
                                               (oder User lesen schon mit)
                                            3. Fragen/Antworten und
                                               Ergänzungen finden für
                                               alle sichtbar statt
                                            4. dauernde Dokumentation




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet


Zurück zum Blog-Beispiel: Sedimente des Dialogs




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet


Zurück zum Blog-Beispiel: Dialogansatz
                                             Gedanken
                                                  Wie wählt er die
                                                   Empfänger aus?
                                                  Akzeptanz von „E-Mail an
                                                   viele Leute“
                                                  Kennt Markus die Meinung
                                                   von Maya? (oder: „Reply
                                                   to All“)
                                                  Zusammenführen der
                                                   Umfrage
                                                  Oder doch besser ein
                                                   Meeting...

                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet


Drei gleichberechtigte Sichten

                 Navigationsbaum
                 “Klassische” Infor-                     Menschen
                 mationshierarchie                       Untrennbare Verknüpfung
                                                         von Inhaltselementen mit
                                                         ihren Autoren und Autoren
                                                         mit ihren Inhaltselementen



                                Information


    Volltextsuche
    Suchfeld als universeller
    Informationszugang
    (inkl. externe Quellen
    und Dateiserver)

                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Grundprinzipien des Namics Intranet


Funktioniert das einfach so?




                                 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




                  Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




Dialog wollen




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0


Dialog wollen
 Kritikfähigkeit
 Kontrolle abgeben!
    Content kommt auch von (wildfremden) Usern...
    Transparenz der Moderationsprozesse
 Selbstbild versus Fremdbild




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




Alle User sind Autoren
   (keine Beschränkungen über Berechtigungen)




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0


Alle User sind Autoren




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




Kein Mikro-Management
   (aber Spielregeln)




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0


Kein Mikro-Management
 Mächtigkeit entsteht über beziehungsgetriebene
  Prozesse (Social Collaboration)
 hierarchische Führungsprinzipien sind hinderlich
 Raum für Eigenverantwortung schaffen
 Vertrauen schafft Vertrauen




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




Transparenz aktiv fördern




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0


Transparenz aktiv fördern
 „Alles was nach Silo oder Organisationsgrenze
  aussieht, sofort abreissen“
 Alle User sollen allen Usern jede Information zur
  Verfügung stellen wollen und können
 Autoren sollen Beiträge persönlich einbringen
    Dialog ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung
    Nutzbarmachen der Entstehungsgeschichte
    Identifikation der Community




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




Konfliktlösung nicht im
 selben Medium



                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0


Konfliktlösung nicht im selben Medium
 Transparenz schafft eine neue Art des Wettbewerbs
    nicht nach dem Sieger suchen, sondern gemeinsam nach
     der besten Idee
 Bedenken sind auf keinen Fall mit derselben
  Transparenz in einem öffentlichen Medium lösbar!
 Persönliche Gespräche und genügend Zeit sind wichtig
  und nicht ersetzbar




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




Ergebnis immer über
 Hierarchie stellen



                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0


Ergebnis immer über Hierarchie stellen
 „Die Lösung ist das Team“
 Abstimmungshierarchien funktionieren nicht mehr 100%
 Eintrag des „höchsten Chefs“ muss verbessert oder
  zumindest öffentlich kommentiert werden können
 Das Ziel sind viele Stimmen
    Many eyeballs tame complexity
    BottomUp versus TopDown




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




Kulturwandel vorleben




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0


Kulturwandel vorleben
 Unbekanntes Terrain braucht Pfadfinder
 Anerkannte Personen innerhalb der Organisation leben
  den neuen Umgang mit Wissen sichtbar vor
 Reichweite erzeugen
 Genügend Zeit für den Kulturwandel erlauben
 Politik hat keinen Raum
 Kommunikation ist nicht delegierbar sondern persönlich
  einzubringen




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




Verschiedene Rollen,
 gleich wertgeschätzt



                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0


Verschiedene Rollen, gleich wertgeschätzt
 Menschen finden den Weg zur Arbeit (und nicht
  umgekehrt)
 Unterschiedlichste Rollen sind gleich wichtig
    z.B. Wiki-Gnome (erfahrener User der dauernd kleine,
     nützliche Änderungen macht und hinter den Kulissen dafür
     sorgt, dass keine Sachen rumliegen alles rund läuft)
    z.B. Wiki-Fairy (User der die visuelle Darstellung optimiert,
     damit die bestehenden Inhalte besser präsentiert werden)
 Auch „Aufräumer“ müssen sein
 Öffentliche Wertschätzung leben



                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0




Die Wichtigkeit davon,
 Nutzer zu haben



                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0


Die Wichtigkeit davon, Nutzer zu haben
 Zusammenarbeit muss darauf ausgelegt sein,
  teilnehmende Menschen zu motivieren
 Unvollständige Information oder versteckte Pläne haben
  einen negativen Effekt darauf
 Je mehr Vertrauen Sie den Menschen geben, desto mehr
  erhalten Sie zurück
 Menschen tauschen sich sowieso aus (Kaffeemaschine
  2.0)




                                Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
Knowledgemanagement durch Wikis und Blogs
Tagung Interne Kommunikation.
Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.




Download: http://blog.namics.com
juerg.stuker@namics.com

More Related Content

What's hot

Einführung Soziale Netzwerke
Einführung Soziale NetzwerkeEinführung Soziale Netzwerke
Einführung Soziale NetzwerkeGerrit Eicker
 
Social What? Zur Theorie der Webpraktiken
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenSocial What? Zur Theorie der Webpraktiken
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
 
Onlinebasierte Öffentlichkeiten und ihre Auswirkungen auf Politik und Zivilge...
Onlinebasierte Öffentlichkeiten und ihre Auswirkungen auf Politik und Zivilge...Onlinebasierte Öffentlichkeiten und ihre Auswirkungen auf Politik und Zivilge...
Onlinebasierte Öffentlichkeiten und ihre Auswirkungen auf Politik und Zivilge...Jan Schmidt
 
Vortrag düsseldorf 2011_print
Vortrag düsseldorf 2011_printVortrag düsseldorf 2011_print
Vortrag düsseldorf 2011_printJan Schmidt
 
Vortrag Leipziger Gespräche final
Vortrag Leipziger Gespräche finalVortrag Leipziger Gespräche final
Vortrag Leipziger Gespräche finalAlfred Fuhr
 
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen Unternehmen
KMU 2.0 -  Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKMU 2.0 -  Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen Unternehmen
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
 
Was ist neu am Web 2.0?
Was ist neu am Web 2.0?Was ist neu am Web 2.0?
Was ist neu am Web 2.0?Jan Schmidt
 
Einführung Kompetenzentwicklung mit Technologien
Einführung Kompetenzentwicklung mit Technologien Einführung Kompetenzentwicklung mit Technologien
Einführung Kompetenzentwicklung mit Technologien Sandra Schön (aka Schoen)
 
Cyberwelt: Gibt es ein zweites Leben?
Cyberwelt: Gibt es ein zweites Leben?Cyberwelt: Gibt es ein zweites Leben?
Cyberwelt: Gibt es ein zweites Leben?Jan Schmidt
 
Digitale Medien im Alltag
Digitale Medien im AlltagDigitale Medien im Alltag
Digitale Medien im AlltagJan Schmidt
 
Passau privatheit 2010_print
Passau privatheit 2010_printPassau privatheit 2010_print
Passau privatheit 2010_printJan Schmidt
 
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.e-teaching.org
 
Netzwerke - ein Herzensanliegen
Netzwerke - ein HerzensanliegenNetzwerke - ein Herzensanliegen
Netzwerke - ein HerzensanliegenPatrick Blaser
 
Web2.0 & Politische Bildung
Web2.0 & Politische BildungWeb2.0 & Politische Bildung
Web2.0 & Politische Bildungdavidroethler
 
Hybride Ansätze mit Online Research Communities - Christian Dössel, MM-Eye Ha...
Hybride Ansätze mit Online Research Communities - Christian Dössel, MM-Eye Ha...Hybride Ansätze mit Online Research Communities - Christian Dössel, MM-Eye Ha...
Hybride Ansätze mit Online Research Communities - Christian Dössel, MM-Eye Ha...Christian Dössel
 

What's hot (20)

Imuptd 120201 webinar
Imuptd 120201 webinarImuptd 120201 webinar
Imuptd 120201 webinar
 
Einführung Soziale Netzwerke
Einführung Soziale NetzwerkeEinführung Soziale Netzwerke
Einführung Soziale Netzwerke
 
Social What? Zur Theorie der Webpraktiken
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenSocial What? Zur Theorie der Webpraktiken
Social What? Zur Theorie der Webpraktiken
 
Onlinebasierte Öffentlichkeiten und ihre Auswirkungen auf Politik und Zivilge...
Onlinebasierte Öffentlichkeiten und ihre Auswirkungen auf Politik und Zivilge...Onlinebasierte Öffentlichkeiten und ihre Auswirkungen auf Politik und Zivilge...
Onlinebasierte Öffentlichkeiten und ihre Auswirkungen auf Politik und Zivilge...
 
Vortrag düsseldorf 2011_print
Vortrag düsseldorf 2011_printVortrag düsseldorf 2011_print
Vortrag düsseldorf 2011_print
 
Netzwerke PräSentation 12 04 08 Palma
Netzwerke PräSentation 12 04 08 PalmaNetzwerke PräSentation 12 04 08 Palma
Netzwerke PräSentation 12 04 08 Palma
 
Vortrag Leipziger Gespräche final
Vortrag Leipziger Gespräche finalVortrag Leipziger Gespräche final
Vortrag Leipziger Gespräche final
 
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen Unternehmen
KMU 2.0 -  Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKMU 2.0 -  Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen Unternehmen
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen Unternehmen
 
Was ist neu am Web 2.0?
Was ist neu am Web 2.0?Was ist neu am Web 2.0?
Was ist neu am Web 2.0?
 
Einführung Kompetenzentwicklung mit Technologien
Einführung Kompetenzentwicklung mit Technologien Einführung Kompetenzentwicklung mit Technologien
Einführung Kompetenzentwicklung mit Technologien
 
Cyberwelt: Gibt es ein zweites Leben?
Cyberwelt: Gibt es ein zweites Leben?Cyberwelt: Gibt es ein zweites Leben?
Cyberwelt: Gibt es ein zweites Leben?
 
Digitale Medien im Alltag
Digitale Medien im AlltagDigitale Medien im Alltag
Digitale Medien im Alltag
 
Keynote frau-meigs_d
Keynote frau-meigs_dKeynote frau-meigs_d
Keynote frau-meigs_d
 
Passau privatheit 2010_print
Passau privatheit 2010_printPassau privatheit 2010_print
Passau privatheit 2010_print
 
Ws 1 ppt_roell_d_web
Ws 1 ppt_roell_d_webWs 1 ppt_roell_d_web
Ws 1 ppt_roell_d_web
 
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.
 
Netzwerke - ein Herzensanliegen
Netzwerke - ein HerzensanliegenNetzwerke - ein Herzensanliegen
Netzwerke - ein Herzensanliegen
 
Web2.0 & Politische Bildung
Web2.0 & Politische BildungWeb2.0 & Politische Bildung
Web2.0 & Politische Bildung
 
Präsentation WUD2008
Präsentation WUD2008Präsentation WUD2008
Präsentation WUD2008
 
Hybride Ansätze mit Online Research Communities - Christian Dössel, MM-Eye Ha...
Hybride Ansätze mit Online Research Communities - Christian Dössel, MM-Eye Ha...Hybride Ansätze mit Online Research Communities - Christian Dössel, MM-Eye Ha...
Hybride Ansätze mit Online Research Communities - Christian Dössel, MM-Eye Ha...
 

Viewers also liked

Abgesenkte Bordsteine im Web. Warum von Barrierefreiheit Alle profitieren.
Abgesenkte Bordsteine im Web. Warum von Barrierefreiheit Alle profitieren.Abgesenkte Bordsteine im Web. Warum von Barrierefreiheit Alle profitieren.
Abgesenkte Bordsteine im Web. Warum von Barrierefreiheit Alle profitieren.Martin Kliehm
 
Responsive Design is Hard/Easy! Be Afraid/Don't Worry!
Responsive Design is Hard/Easy! Be Afraid/Don't Worry!Responsive Design is Hard/Easy! Be Afraid/Don't Worry!
Responsive Design is Hard/Easy! Be Afraid/Don't Worry!Dan Mall
 
Enough with the JavaScript already!
Enough with the JavaScript already!Enough with the JavaScript already!
Enough with the JavaScript already!Nicholas Zakas
 
CON5898 What Servlet 4.0 Means To You
CON5898 What Servlet 4.0 Means To YouCON5898 What Servlet 4.0 Means To You
CON5898 What Servlet 4.0 Means To YouEdward Burns
 
What the F**K is Social Media: One Year Later
What the F**K is Social Media: One Year LaterWhat the F**K is Social Media: One Year Later
What the F**K is Social Media: One Year LaterMartafy!
 
Real. Social. Digital. - Neue Bausteine zur Verbindung digitaler und realer E...
Real. Social. Digital. - Neue Bausteine zur Verbindung digitaler und realer E...Real. Social. Digital. - Neue Bausteine zur Verbindung digitaler und realer E...
Real. Social. Digital. - Neue Bausteine zur Verbindung digitaler und realer E...Patrick Schneider
 

Viewers also liked (6)

Abgesenkte Bordsteine im Web. Warum von Barrierefreiheit Alle profitieren.
Abgesenkte Bordsteine im Web. Warum von Barrierefreiheit Alle profitieren.Abgesenkte Bordsteine im Web. Warum von Barrierefreiheit Alle profitieren.
Abgesenkte Bordsteine im Web. Warum von Barrierefreiheit Alle profitieren.
 
Responsive Design is Hard/Easy! Be Afraid/Don't Worry!
Responsive Design is Hard/Easy! Be Afraid/Don't Worry!Responsive Design is Hard/Easy! Be Afraid/Don't Worry!
Responsive Design is Hard/Easy! Be Afraid/Don't Worry!
 
Enough with the JavaScript already!
Enough with the JavaScript already!Enough with the JavaScript already!
Enough with the JavaScript already!
 
CON5898 What Servlet 4.0 Means To You
CON5898 What Servlet 4.0 Means To YouCON5898 What Servlet 4.0 Means To You
CON5898 What Servlet 4.0 Means To You
 
What the F**K is Social Media: One Year Later
What the F**K is Social Media: One Year LaterWhat the F**K is Social Media: One Year Later
What the F**K is Social Media: One Year Later
 
Real. Social. Digital. - Neue Bausteine zur Verbindung digitaler und realer E...
Real. Social. Digital. - Neue Bausteine zur Verbindung digitaler und realer E...Real. Social. Digital. - Neue Bausteine zur Verbindung digitaler und realer E...
Real. Social. Digital. - Neue Bausteine zur Verbindung digitaler und realer E...
 

Similar to Knowledgemanagement durch Wikis und Blogs

Firmenpersönlichkeit social media_wikis_112010_sufranke
Firmenpersönlichkeit social media_wikis_112010_sufrankeFirmenpersönlichkeit social media_wikis_112010_sufranke
Firmenpersönlichkeit social media_wikis_112010_sufrankeCorporate Dialog GmbH
 
Team Time interne Kommunikation und Social Media
Team Time interne Kommunikation und Social MediaTeam Time interne Kommunikation und Social Media
Team Time interne Kommunikation und Social MediaCorporate Dialog GmbH
 
090420 Sharepoint Convention
090420 Sharepoint Convention090420 Sharepoint Convention
090420 Sharepoint ConventionFrank Wolf
 
PR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzern
PR im Social Web. Referat an der Hochschule LuzernPR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzern
PR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzernmcschindler.com gmbh
 
So baue ich meine Online-Reputation
So baue ich meine Online-ReputationSo baue ich meine Online-Reputation
So baue ich meine Online-Reputationmcschindler.com gmbh
 
Handelswerbegipfel 2012 Handout
Handelswerbegipfel 2012 HandoutHandelswerbegipfel 2012 Handout
Handelswerbegipfel 2012 HandoutTim Bruysten
 
Social media einfuehrung_29092010_sufranke
Social media einfuehrung_29092010_sufrankeSocial media einfuehrung_29092010_sufranke
Social media einfuehrung_29092010_sufrankeCorporate Dialog GmbH
 
Lernen Im Social Semantic Web
Lernen Im Social Semantic WebLernen Im Social Semantic Web
Lernen Im Social Semantic WebAndreas Blumauer
 
Information literacy (r)evolution?
Information literacy (r)evolution?Information literacy (r)evolution?
Information literacy (r)evolution?TIB Hannover
 
Medienkompetenz im Unterricht - Seminar
Medienkompetenz im Unterricht  - SeminarMedienkompetenz im Unterricht  - Seminar
Medienkompetenz im Unterricht - SeminarRichardHeigl
 
Social Software Im Unternehmen
Social Software Im UnternehmenSocial Software Im Unternehmen
Social Software Im UnternehmenHelmut Nagy
 
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein?
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein? Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein?
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein? Telekom MMS
 
Imuptd 111122 allgemeine_praesentation
Imuptd 111122 allgemeine_praesentationImuptd 111122 allgemeine_praesentation
Imuptd 111122 allgemeine_praesentationimmer-uptodate
 
Kollaboratives arbeiten im web monika moises
Kollaboratives arbeiten im web monika moisesKollaboratives arbeiten im web monika moises
Kollaboratives arbeiten im web monika moisesMomonika
 
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0SoftwareSaxony
 
Enterprise 2.0 - (R)evolution der Unternehmensorganisation
Enterprise 2.0 - (R)evolution der UnternehmensorganisationEnterprise 2.0 - (R)evolution der Unternehmensorganisation
Enterprise 2.0 - (R)evolution der UnternehmensorganisationDirk Hellmuth
 

Similar to Knowledgemanagement durch Wikis und Blogs (20)

Firmenpersönlichkeit social media_wikis_112010_sufranke
Firmenpersönlichkeit social media_wikis_112010_sufrankeFirmenpersönlichkeit social media_wikis_112010_sufranke
Firmenpersönlichkeit social media_wikis_112010_sufranke
 
Team Time interne Kommunikation und Social Media
Team Time interne Kommunikation und Social MediaTeam Time interne Kommunikation und Social Media
Team Time interne Kommunikation und Social Media
 
Der Lehrling als Mediensprecher
Der Lehrling als MediensprecherDer Lehrling als Mediensprecher
Der Lehrling als Mediensprecher
 
090420 Sharepoint Convention
090420 Sharepoint Convention090420 Sharepoint Convention
090420 Sharepoint Convention
 
PR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzern
PR im Social Web. Referat an der Hochschule LuzernPR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzern
PR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzern
 
So baue ich meine Online-Reputation
So baue ich meine Online-ReputationSo baue ich meine Online-Reputation
So baue ich meine Online-Reputation
 
Handelswerbegipfel 2012 Handout
Handelswerbegipfel 2012 HandoutHandelswerbegipfel 2012 Handout
Handelswerbegipfel 2012 Handout
 
Social media einfuehrung_29092010_sufranke
Social media einfuehrung_29092010_sufrankeSocial media einfuehrung_29092010_sufranke
Social media einfuehrung_29092010_sufranke
 
Communities von Communities
Communities von CommunitiesCommunities von Communities
Communities von Communities
 
Lernen Im Social Semantic Web
Lernen Im Social Semantic WebLernen Im Social Semantic Web
Lernen Im Social Semantic Web
 
Information literacy (r)evolution?
Information literacy (r)evolution?Information literacy (r)evolution?
Information literacy (r)evolution?
 
Medienkompetenz im Unterricht - Seminar
Medienkompetenz im Unterricht  - SeminarMedienkompetenz im Unterricht  - Seminar
Medienkompetenz im Unterricht - Seminar
 
Social Software Im Unternehmen
Social Software Im UnternehmenSocial Software Im Unternehmen
Social Software Im Unternehmen
 
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein?
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein? Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein?
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein?
 
Imuptd 111122 allgemeine_praesentation
Imuptd 111122 allgemeine_praesentationImuptd 111122 allgemeine_praesentation
Imuptd 111122 allgemeine_praesentation
 
Enterprise 2.0
Enterprise 2.0Enterprise 2.0
Enterprise 2.0
 
Kollaboratives arbeiten im web monika moises
Kollaboratives arbeiten im web monika moisesKollaboratives arbeiten im web monika moises
Kollaboratives arbeiten im web monika moises
 
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Die Entdeckung des Menschen: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
 
Learntec 2011
Learntec 2011Learntec 2011
Learntec 2011
 
Enterprise 2.0 - (R)evolution der Unternehmensorganisation
Enterprise 2.0 - (R)evolution der UnternehmensorganisationEnterprise 2.0 - (R)evolution der Unternehmensorganisation
Enterprise 2.0 - (R)evolution der Unternehmensorganisation
 

More from Jürg Stuker

Innovation ist, wenn der Kreis sich schliesst
Innovation ist, wenn der Kreis sich schliesstInnovation ist, wenn der Kreis sich schliesst
Innovation ist, wenn der Kreis sich schliesstJürg Stuker
 
Circularity Gap Report Switzerland 2023
Circularity Gap Report Switzerland 2023Circularity Gap Report Switzerland 2023
Circularity Gap Report Switzerland 2023Jürg Stuker
 
User Experience im Digital Banking
User Experience im Digital BankingUser Experience im Digital Banking
User Experience im Digital BankingJürg Stuker
 
A framework to think about innovative patient care
A framework to think about innovative patient careA framework to think about innovative patient care
A framework to think about innovative patient careJürg Stuker
 
Leadership und Kulturentwicklung -- CAS New Work
Leadership und Kulturentwicklung -- CAS New WorkLeadership und Kulturentwicklung -- CAS New Work
Leadership und Kulturentwicklung -- CAS New WorkJürg Stuker
 
ETA Teil 3: Internet Technologie
ETA Teil 3: Internet TechnologieETA Teil 3: Internet Technologie
ETA Teil 3: Internet TechnologieJürg Stuker
 
ETA Teil 2: Programmierung
ETA Teil 2: ProgrammierungETA Teil 2: Programmierung
ETA Teil 2: ProgrammierungJürg Stuker
 
ETA Teil 1: Computational Thinking
ETA Teil 1: Computational ThinkingETA Teil 1: Computational Thinking
ETA Teil 1: Computational ThinkingJürg Stuker
 
New Work - Wie sehen moderne Arbeitsumgebungen aus?
New Work - Wie sehen moderne Arbeitsumgebungen aus?New Work - Wie sehen moderne Arbeitsumgebungen aus?
New Work - Wie sehen moderne Arbeitsumgebungen aus?Jürg Stuker
 
How to grow 50% in digital subscriptions
How to grow 50% in digital subscriptionsHow to grow 50% in digital subscriptions
How to grow 50% in digital subscriptionsJürg Stuker
 
Startup Weekend Ethiopia 2019
Startup Weekend Ethiopia 2019Startup Weekend Ethiopia 2019
Startup Weekend Ethiopia 2019Jürg Stuker
 
Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...
Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...
Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...Jürg Stuker
 
Workshop Artificial Intelligence
Workshop Artificial IntelligenceWorkshop Artificial Intelligence
Workshop Artificial IntelligenceJürg Stuker
 
Kader lernen programmieren: Sinn oder Unsinn?
Kader lernen programmieren: Sinn oder Unsinn?Kader lernen programmieren: Sinn oder Unsinn?
Kader lernen programmieren: Sinn oder Unsinn?Jürg Stuker
 
Langfristige Erfolge im Performance Marketing
Langfristige Erfolge im Performance MarketingLangfristige Erfolge im Performance Marketing
Langfristige Erfolge im Performance MarketingJürg Stuker
 
Drei Thesen zu "The Future of UI"
Drei Thesen zu "The Future of UI"Drei Thesen zu "The Future of UI"
Drei Thesen zu "The Future of UI"Jürg Stuker
 
Mystery Shopping bei 14 Banken
Mystery Shopping bei 14 BankenMystery Shopping bei 14 Banken
Mystery Shopping bei 14 BankenJürg Stuker
 
How robotic and machine learning are changing the future jobs
How robotic and machine learning are changing the future jobsHow robotic and machine learning are changing the future jobs
How robotic and machine learning are changing the future jobsJürg Stuker
 
MassChallenge Masterclass: Owned media how-to
MassChallenge Masterclass: Owned media how-toMassChallenge Masterclass: Owned media how-to
MassChallenge Masterclass: Owned media how-toJürg Stuker
 
Digital Banking: Simplicity and User Experience
Digital Banking: Simplicity and User ExperienceDigital Banking: Simplicity and User Experience
Digital Banking: Simplicity and User ExperienceJürg Stuker
 

More from Jürg Stuker (20)

Innovation ist, wenn der Kreis sich schliesst
Innovation ist, wenn der Kreis sich schliesstInnovation ist, wenn der Kreis sich schliesst
Innovation ist, wenn der Kreis sich schliesst
 
Circularity Gap Report Switzerland 2023
Circularity Gap Report Switzerland 2023Circularity Gap Report Switzerland 2023
Circularity Gap Report Switzerland 2023
 
User Experience im Digital Banking
User Experience im Digital BankingUser Experience im Digital Banking
User Experience im Digital Banking
 
A framework to think about innovative patient care
A framework to think about innovative patient careA framework to think about innovative patient care
A framework to think about innovative patient care
 
Leadership und Kulturentwicklung -- CAS New Work
Leadership und Kulturentwicklung -- CAS New WorkLeadership und Kulturentwicklung -- CAS New Work
Leadership und Kulturentwicklung -- CAS New Work
 
ETA Teil 3: Internet Technologie
ETA Teil 3: Internet TechnologieETA Teil 3: Internet Technologie
ETA Teil 3: Internet Technologie
 
ETA Teil 2: Programmierung
ETA Teil 2: ProgrammierungETA Teil 2: Programmierung
ETA Teil 2: Programmierung
 
ETA Teil 1: Computational Thinking
ETA Teil 1: Computational ThinkingETA Teil 1: Computational Thinking
ETA Teil 1: Computational Thinking
 
New Work - Wie sehen moderne Arbeitsumgebungen aus?
New Work - Wie sehen moderne Arbeitsumgebungen aus?New Work - Wie sehen moderne Arbeitsumgebungen aus?
New Work - Wie sehen moderne Arbeitsumgebungen aus?
 
How to grow 50% in digital subscriptions
How to grow 50% in digital subscriptionsHow to grow 50% in digital subscriptions
How to grow 50% in digital subscriptions
 
Startup Weekend Ethiopia 2019
Startup Weekend Ethiopia 2019Startup Weekend Ethiopia 2019
Startup Weekend Ethiopia 2019
 
Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...
Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...
Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...
 
Workshop Artificial Intelligence
Workshop Artificial IntelligenceWorkshop Artificial Intelligence
Workshop Artificial Intelligence
 
Kader lernen programmieren: Sinn oder Unsinn?
Kader lernen programmieren: Sinn oder Unsinn?Kader lernen programmieren: Sinn oder Unsinn?
Kader lernen programmieren: Sinn oder Unsinn?
 
Langfristige Erfolge im Performance Marketing
Langfristige Erfolge im Performance MarketingLangfristige Erfolge im Performance Marketing
Langfristige Erfolge im Performance Marketing
 
Drei Thesen zu "The Future of UI"
Drei Thesen zu "The Future of UI"Drei Thesen zu "The Future of UI"
Drei Thesen zu "The Future of UI"
 
Mystery Shopping bei 14 Banken
Mystery Shopping bei 14 BankenMystery Shopping bei 14 Banken
Mystery Shopping bei 14 Banken
 
How robotic and machine learning are changing the future jobs
How robotic and machine learning are changing the future jobsHow robotic and machine learning are changing the future jobs
How robotic and machine learning are changing the future jobs
 
MassChallenge Masterclass: Owned media how-to
MassChallenge Masterclass: Owned media how-toMassChallenge Masterclass: Owned media how-to
MassChallenge Masterclass: Owned media how-to
 
Digital Banking: Simplicity and User Experience
Digital Banking: Simplicity and User ExperienceDigital Banking: Simplicity and User Experience
Digital Banking: Simplicity and User Experience
 

Knowledgemanagement durch Wikis und Blogs

  • 1. Tagung Interne Kommunikation. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics. Jürg Stuker. CEO & Partner. Berlin, 19. April 2012
  • 2. Was ich zur Diskussion stelle...  Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?  Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis  Grundprinzipien des Namics Intranet  Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 3. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet? Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 4. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet? Medienentwicklung Erfindung des Elektrifizierung Digitalisierung Buchdrucks von Medien von Medien Quelle: Jesko Arlt, Namics Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 5. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet? Medienentwicklung Erfindung des Elektrifizierung Digitalisierung Buchdrucks von Medien von Medien Quelle: Jesko Arlt, Namics Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 6. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet? (Arbeits)welt des Mitarbeiters 1.0 materielle Werte Pflicht und Akzeptanzwerte Lebensstelle Sicherheit Tage / Stunden Stabilität & Kontinuität Hierarchie-Gläubigkeit persönliche Kontakte mit einem Freund Internal Communications Mitarbeiter als Kostenfaktor Top down – one way Kommunikation Quelle: http://internal-relations.de/ Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 7. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet? Moderne Welt ist auch die moderne Arbeitswelt immaterielle Werte Selbstentfaltung Manger auf Zeit / Freelance Unsicherheit Minuten / Sekunden Flexibilität & Wandel soziales Netzwerk persönliche Kontakte mit vielen Freunden Internal Relations Mitarbeiter als Wissensträger Bottom up – two way Kommunikation Quelle: http://internal-relations.de/ Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 8. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet? Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 9. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet? Welcher Effekt ist stärker? Geschäftsleben greift in das Privatleben Privatleben greift in das Geschäftsleben Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 10. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet? Meine Ausgangslage  Es geht um Mitarbeiter  Mitarbeiter sind (auch) Menschen  Bekannte (und erlernte) Werkzeuge nutzen  Werden Unterschiede privater und geschäftlicher Werkzeuge diskutiert, wurden Ziele aus den Augen verloren...  Kommunikation heute ist nicht Kommunikation gestern  Netzwerkeffekte haben Leistungsfähigkeit bewiesen  Anspruch an einen modernen Arbeitspatz Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 11. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 13. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis Wiki  Jederzeit und durch jeden einfach editierbare Website  (meist) normale, hierarchische Informationsstruktur  mehrere Menschen arbeiten an demselben Dokument  Leistungsfähige Versionierung  Änderungen nachvollziehbar und korrigierbar  Fördert die Eigentümerschaft von Inhalten  z.B. über Benachrichtigungen  Jedes Informationselement hat eine eindeutige und langlebige Adresse Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 14. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis Blog / Weblog  Chronologische Auflistung von Meldungen (Posts)  neuster Post ist oben (und verdrängt ältere Meldungen)  zusätzliche Mechanismen erlauben Gruppierung von Inhalten z.B. Kategoriearchive  Kommentarfunktion fördert Dialog  Jeder Post hat eine eindeutige und langlebige Adresse Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 15. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis Übersicht über die aktuellen Blog-Posts Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 16. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis Post ist Aufforderung zum Dialog Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 17. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis Dialog über Kommentare zum Post Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 18. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis Spannungsfeld Wiki versus Blog Wissen News kurzfristig langfristig Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 19. Grundprinzipien des Namics Intranet Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 20. Grundprinzipien des Namics Intranet Zurück zum Blog-Beispiel Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 21. Grundprinzipien des Namics Intranet Zurück zum Blog-Beispiel: Die Aufgabe  Gedanken  Besitzt er die vollständige Information?  Werden seine Weisungen (gerne) befolgt?  Aufgabe  Wie kommt die Kommunikation an?  Erarbeiten und Etablieren eines internen technischen  Sind User des Standards Standards: „Checkstyle“ Betroffene oder Beteiligte? Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 22. Grundprinzipien des Namics Intranet Zurück zum Blog-Beispiel: Herangehensweise 1. Umfrage per E-Mail 2. synthetisiert 3. dokumentiert 4. kommuniziert Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 23. Grundprinzipien des Namics Intranet Zurück zum Blog-Beispiel: Mail-Ansatz  Gedanken  Wie wählt er die Empfänger aus?  Akzeptanz von „E-Mail an viele Leute“  Kennt Markus die Meinung von Maya? (oder: „Reply to All“)  Zusammenführen der Umfrage  Oder doch besser ein Meeting... Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 24. Grundprinzipien des Namics Intranet Zurück zum Blog-Beispiel: Die Dialogansatz 1. formuliert sein Anliegen im Intranet 2. stösst die Diskussion an (oder User lesen schon mit) 3. Fragen/Antworten und Ergänzungen finden für alle sichtbar statt 4. dauernde Dokumentation Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 25. Grundprinzipien des Namics Intranet Zurück zum Blog-Beispiel: Sedimente des Dialogs Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 26. Grundprinzipien des Namics Intranet Zurück zum Blog-Beispiel: Dialogansatz  Gedanken  Wie wählt er die Empfänger aus?  Akzeptanz von „E-Mail an viele Leute“  Kennt Markus die Meinung von Maya? (oder: „Reply to All“)  Zusammenführen der Umfrage  Oder doch besser ein Meeting... Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 27. Grundprinzipien des Namics Intranet Drei gleichberechtigte Sichten Navigationsbaum “Klassische” Infor- Menschen mationshierarchie Untrennbare Verknüpfung von Inhaltselementen mit ihren Autoren und Autoren mit ihren Inhaltselementen Information Volltextsuche Suchfeld als universeller Informationszugang (inkl. externe Quellen und Dateiserver) Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 28. Grundprinzipien des Namics Intranet Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 29. Grundprinzipien des Namics Intranet Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 30. Grundprinzipien des Namics Intranet Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 31. Grundprinzipien des Namics Intranet Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 32. Grundprinzipien des Namics Intranet Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 33. Grundprinzipien des Namics Intranet Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 34. Grundprinzipien des Namics Intranet Funktioniert das einfach so? Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 35. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 36. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Dialog wollen Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 37. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Dialog wollen  Kritikfähigkeit  Kontrolle abgeben!  Content kommt auch von (wildfremden) Usern...  Transparenz der Moderationsprozesse  Selbstbild versus Fremdbild Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 38. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Alle User sind Autoren (keine Beschränkungen über Berechtigungen) Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 39. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Alle User sind Autoren Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 40. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Kein Mikro-Management (aber Spielregeln) Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 41. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Kein Mikro-Management  Mächtigkeit entsteht über beziehungsgetriebene Prozesse (Social Collaboration)  hierarchische Führungsprinzipien sind hinderlich  Raum für Eigenverantwortung schaffen  Vertrauen schafft Vertrauen Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 42. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Transparenz aktiv fördern Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 43. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Transparenz aktiv fördern  „Alles was nach Silo oder Organisationsgrenze aussieht, sofort abreissen“  Alle User sollen allen Usern jede Information zur Verfügung stellen wollen und können  Autoren sollen Beiträge persönlich einbringen  Dialog ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung  Nutzbarmachen der Entstehungsgeschichte  Identifikation der Community Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 44. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Konfliktlösung nicht im selben Medium Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 45. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Konfliktlösung nicht im selben Medium  Transparenz schafft eine neue Art des Wettbewerbs  nicht nach dem Sieger suchen, sondern gemeinsam nach der besten Idee  Bedenken sind auf keinen Fall mit derselben Transparenz in einem öffentlichen Medium lösbar!  Persönliche Gespräche und genügend Zeit sind wichtig und nicht ersetzbar Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 46. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Ergebnis immer über Hierarchie stellen Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 47. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Ergebnis immer über Hierarchie stellen  „Die Lösung ist das Team“  Abstimmungshierarchien funktionieren nicht mehr 100%  Eintrag des „höchsten Chefs“ muss verbessert oder zumindest öffentlich kommentiert werden können  Das Ziel sind viele Stimmen  Many eyeballs tame complexity  BottomUp versus TopDown Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 48. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Kulturwandel vorleben Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 49. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Kulturwandel vorleben  Unbekanntes Terrain braucht Pfadfinder  Anerkannte Personen innerhalb der Organisation leben den neuen Umgang mit Wissen sichtbar vor  Reichweite erzeugen  Genügend Zeit für den Kulturwandel erlauben  Politik hat keinen Raum  Kommunikation ist nicht delegierbar sondern persönlich einzubringen Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 50. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Verschiedene Rollen, gleich wertgeschätzt Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 51. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Verschiedene Rollen, gleich wertgeschätzt  Menschen finden den Weg zur Arbeit (und nicht umgekehrt)  Unterschiedlichste Rollen sind gleich wichtig  z.B. Wiki-Gnome (erfahrener User der dauernd kleine, nützliche Änderungen macht und hinter den Kulissen dafür sorgt, dass keine Sachen rumliegen alles rund läuft)  z.B. Wiki-Fairy (User der die visuelle Darstellung optimiert, damit die bestehenden Inhalte besser präsentiert werden)  Auch „Aufräumer“ müssen sein  Öffentliche Wertschätzung leben Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 52. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Die Wichtigkeit davon, Nutzer zu haben Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 53. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0 Die Wichtigkeit davon, Nutzer zu haben  Zusammenarbeit muss darauf ausgelegt sein, teilnehmende Menschen zu motivieren  Unvollständige Information oder versteckte Pläne haben einen negativen Effekt darauf  Je mehr Vertrauen Sie den Menschen geben, desto mehr erhalten Sie zurück  Menschen tauschen sich sowieso aus (Kaffeemaschine 2.0) Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
  • 55. Tagung Interne Kommunikation. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics. Download: http://blog.namics.com juerg.stuker@namics.com