Einleitung zur Namics Fachtagung "The Future of Digital Banking" am 14. November 2013

1. Fachtagung. The Future of Digital Banking.
Herausforderung. Seamless. Future. Namics.
Herzlich Willkommen!
#digitalbanking
Convention Point, Zürich
14. November 2013

2. 17.11.2013
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Fachtagung. The Future of Digital Banking. Namics.

3. 17.11.2013
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4. 17.11.2013
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5. 17.11.2013
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6. 17.11.2013
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7. Unsere Ausgangslage
potentielle neue
Konkurrenten
Lieferanten
Wettbewerb in
der Branche
Abnehmer
Ersatzprodukte
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8. Unsere Ausgangslage: Wettbewerb in der
Branche
 Das sich verändernde
Geschäftsmodell der Banken
verschärft den Wettbewerb und
drückt auf die Marge
Wettbewerb in
der Branche
 Markt- und Segmentaufteilungen
fallen zunehmend weg
 Individuelle Reaktion der
Marktteilnehmer auf
regulatorische Anforderungen
verändern die Landschaft
 IT, Organisation und Produktangebot beeinflussen Online
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9. Unsere Ausgangslage: Abnehmer
 Besitzen weitreichende
Informationstransparenz
 Vergleichen Angebot und Qualität
mit „Best of Internet“
Abnehmer
 Wechselhürden sind wegen
Online-Angeboten gesunken
 Junge Abnehmer kennen das „alte
Geschäft“ nicht mehr
 Verändern ihr Nutzungs- und
Kommunikationsverhalten schnell
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10. Unsere Ausgangslage: Lieferanten
 Suchen teilweise neue
Geschäftsmodelle – auch wegen
der Digitalisierung
 Dienstleister versuchen ihr
Geschäft mit „Produkten“ zu
skalieren
Lieferanten
 Globalisierung des Einkaufs lässt
Treue zu Kunden schwinden
 Kommunikation und Technologie
ist verwoben, Anbieter trennen
dies aber häufig
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11. Unsere Ausgangslage:
potentielle neue Konkurrenzen
 Viele Firmen suchen ihr
‚Heilsversprechen‘ in Online
 In einer Dialogwelt sind online
Kundenkontakte sehr wertvoll
und Grundlage viele Strategien
potentielle neue
Konkurrenten
 Wachstum des Online Shoppings
etabliert neue Rechnungssteller
mit Interesse an Zusatzgeschäft
 Startups konzentrieren sich auf
moderne Kundenbedürfnisse und
insb. auch auf Zahlungsverkehr
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12. Unsere Ausgangslage: Ersatzprodukte
 „Nicht-Banken“ konzipieren
attraktive Produktdesigns, die
nicht aus der Offline-Welt
stammen oder offline
Bedürfnisse abdecken
Ersatzprodukte
 Akzeptanz von und Bedarf an
alternativen Zahlungsmitteln
steigt
 Virtuelle Werte gewinnen an
Anerkennung und Wertigkeit
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