Was wir wissen und was wir nicht wissen. Zum Stand der Forschung über kulturelle Bildung.
Was wir wissen und was wir
nicht wissen:
zum Stand der Forschung über
Kulturelle Bildung
Prof. Dr. Benjamin Jörissen!
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Forschung zur kulturellen
Bildung in Deutschland:
Bestand und Perspektiven
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Anlass:
Unübersichtlichkeit der Forschungen im Feld der
Kulturellen Bildung
!
Problem mangelnder Sichtbarkeit von
Entwicklungsbedarfen
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Ziele des Projekts:
Bestandserhebung der Forschungslandschaft, die für
die wissenschaftliche, die politische und die
praktische Entwicklung im Feld eine grundlegende
Informations- und Orientierungsfunktion
übernehmen kann.
!
Aufbau einer Datenbank (online: Herbst 2014)
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3 Kriterien für die Aufnahme von Titeln:
!
1) „Kultur“ i.S. eines Zusammenhangs von Wahrnehmung,
Ausdruck, Darstellung und Gestaltung der Welt vorrangig
unter ästhetischen Gesichtspunkten in Rezeption und
Produktion
2) „Bildung“ (formal, non-formal, informell; Selbstbildung und
Vermittlung) in Bezug auf 1)
3) „Forschung“ i.S. desVorhandenseins methodologischer
Bezugnahmen und des Geltungsanspruchs neuer
Erkenntnisse
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Forschungsstrukturelle Kategorien
Ziele
Fo.-perspektiven
Fo.-inhalte
Disziplinärer Bezug pädagogische Perspektive
Forschungsdesign
Methodologie
Künste
Bildungsort
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Forschungsstrukturelle Kategorien
Ziele
Fo.-perspektiven
Fo.-inhalte
Disziplinärer Bezug pädagogische Perspektive
Forschungsdesign
Methodologie
Künste
Bildungsort
theoretische Gegenstandskonstruktion prakt. Gegenstandskonstruktion
leitendes Erkenntnisinteresse
Anschluss an ForschungsdiskursePrimäre Zugangsstrategie
Erhebungs- und Auswertungsstrategie konkrete Themen und Gegenstände
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„Was wir wissen“
Struktur des Forschungsfeldes
und dominante Themenfelder
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Verteilung der Titel über drei Recherche-Zeiträume
0 %
35 %
70 %
1990-1999 2000-2007 2008-2012
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Neu gegründete Zeitschriften und Reihen mit Bezug zur
Kulturellen Bildung
0
10
20
30
40
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012
Zeitschriften Reihen Summe
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In-vivo-Codes „Forschungsinhalte“
nach Häufigkeit (Top 10)
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In-vivo-Codes „Forschungsinhalte“
nach Häufigkeit (Top 50)
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Musik
BildendeKunst
Allgemein
Theater
Tanz
Literatur
Film
NeueMedien
Museum
Fotografie
Bewegung
Architektur
Zirkus
DigitalGames
Design
0 100 200 300 400 500 600 700
1
5
7
10
35
39
40
96
98
133
256
289
313
378
604
Häufigkeit der erfassten Künste in
der Gesamtstichprobe (n=2304)
(> 15.000 gesichtete Titel)
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0 %
25 %
50 %
75 %
100 %
BK Film/FotoLiteratur Museum Musik NM Tanz Theater
formal non-formal informell
Welche Bildungsorte werden in Forschungsbeiträgen
zu den Kunstsparten bevorzugt beforscht?
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6
%
8
%
20
%
24
%
42
%
theoretisch (systematisch)
theoretisch (programmatisch)
empirisch (qualitativ)
empirisch (quantitativ)
historisch
Mit welchen Methodologien wird geforscht?
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BK Film
Foto-
grafie
Litera-
tur
Musik NM Tanz
Thea-
ter
BK 100
% 15
% 43
% 3
% 3
% 10
% 0
% 2
%
Film 15
% 100
% 23
% 8
% 2
% 11
% 2
% 3
%
Foto-
grafie
43
% 23
% 100
% 2
% 1
% 7
% 0
% 2
%
Litera-
tur
3
% 8
% 2
% 100
% 3
% 5
% 0
% 5
%
Musik 3
% 2
% 1
% 3
% 100
% 6
% 1
% 5
%
NM 10
% 11
% 7
% 5
% 6
% 100
% 0
% 6
%
Tanz 0
% 2
% 0
% 0
% 1
% 0
% 100
% 7
%
Thea-
ter
2
% 3
% 2
% 5
% 5
% 6
% 7
% 100
%
Mittel-
wert
9
% 7
% 9
% 3
% 3
% 6
% 1
% 4
%
Welche
Künste
werden
gemeinsam
beforscht?
Die Unverbundenheit der meisten Sparten ist ein
deutlicher Hinweis auf geringe Vernetzung zwischen
den Diskursen. Dies ist insbesondere im Hinblick auf
Querschnittsthemen und Entwicklungsdynamiken, die
das ganze Feld gleichermaßen betreffen (z.B.
Globalisierungseffekte), problematisch.
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Was wir nicht (so sehr) wissen:
Auswertungen im Hinblick auf
neue und
transformationsbezogene
Themenfelder
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%
Gender
Inklusion, Diversität
Inter-, Multi-, Transkultur
International
Organisation, Institution, Vernetzung
Urban., Sozialraum
Nachhaltigkeit
Materialität
Inter- und Transmediaität
mediale Transformationen
0 % 2 % 5 % 7 % 9 %
Gender
n=31; 1,5% Die Größe der Schrift entspricht der Anzahl
von Datenbank-Titeln zu der jeweiligen
Kunstsparte. Lies:!
„Genderbezogene Aspekte werden in 31
Publikationen (von 2030) thematisiert. Sie
werden mit Abstand am stärksten in der
musikbezogenen Forschung aufgegriffen.“
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Die folgenden Folien zeigen eine
exemplarische Aufschlüsselung:
Mit welchen Methoden werden die
genannten Bereiche beforscht?
Wie groß ist der Anteil empirisch
begründeter Erkenntnisse?
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Bezug zu: Organisation, Institution
und Vernetzung
n=164; 8,1% der Gesamtstichprobe
6 %
20 %
4 %
11 %
25 %
34 %
theoretisch-systematisch
theoretisch-programmatisch
empirisch-qualitativ
empirisch-quantitativ
historisch
mixed methods
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Bezug zu: Organisation, Institution
und Vernetzung
n=164; 8,1% der Gesamtstichprobe
6 %
20 %
4 %
11 %
25 %
34 %
theoretisch-systematisch
theoretisch-programmatisch
empirisch-qualitativ
empirisch-quantitativ
historisch
mixed methods
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Bezug zu: Organisation, Institution
und Vernetzung
n=164; 8,1% der Gesamtstichprobe
6 %
20 %
4 %
11 %
25 %
34 %
theoretisch-systematisch
theoretisch-programmatisch
empirisch-qualitativ
empirisch-quantitativ
historisch
mixed methods
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1 %1 %
16 %
28 %
53 %
theoretisch-systematisch
theoretisch-programmatisch
empirisch-qualitativ
empirisch-quantitativ
historisch
mixed methods
Bezug zu: Multi-, Trans-, Interkultur
n=59; 2,9% der Gesamtstichprobe
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Bezug zu: Gender / Geschlecht
n=59; 2,9% der Gesamtstichprobe3 %
24 %
45 %
3 %
24 %
theoretisch-systematisch
theoretisch-programmatisch
empirisch-qualitativ
empirisch-quantitativ
historisch
mixed methods
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Bezug zu: Medialität, Medien, Internet!
(Forschung zu Medien in traditionellen Feldern der
Kulturpädagogik; ohne Medienpädagogik)!
n=40; 2,0% der Gesamtstichprobe
9 %
9 %
9 %
15 %
59 %
theoretisch-systematisch
theoretisch-programmatisch
empirisch-qualitativ
empirisch-quantitativ
historisch
mixed methods
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Der Querschnittsbereich „Medialität“ wird
auf den nachfolgenden Folien anhand
seines Datenbankauszuges diskutiert. !
!
Die Ergebnisse werden dann mit
Beobachtungen globaler, massenweise
verbreiteter Transformationen im Feld der
Musik, musikalischen Bildung und der
musikalischen Artikulation kontrastiert.
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• Musikunterricht über das Internet: Synchrones Lernen über www.musikstunde-online.de
• The "winAmp" takes it all: Zeit nehmen für einen zeitgemäßen Musikunterricht
• Intermediale künstlerische Bildung: Kunst- Musik- und Medienpädagogik im Dialog (Sammelband)
• Schnittmengen ästhetischer Bildung. Zwischen Künsten, Medien, Wissenschaften und ihrer Didaktik
(Sammelband)
• Strategien des Kompetenzerwerbs von MusiklehrerInnen im Umgang mit Neuen Medien.
• Musiklernen und Neue (Unterrichts-)Technologien (Sammelband), darin:
• Zur Ideologiekritik der Neuen Technologien in Schule und Gesellschaft und ihre Konsequenzen für die
Musikpädagogik
• Musikpräferenzen, Generationswandel und Medienalltag
• Musikpädagogik als Beruf (Sammelband), darin:
• Walkman, Fernsehen, Lieblingsmusik. Merkmale musikalischer Frühsozialisation
• Vom instantanen Datenfluß digitalcodierter Musik. Perspektiven für die Musikpädagogik
• Musizieren innerhalb und außerhalb der Schule (Sammelband)
• Jugendliche im Musikmedienkontext. Subjektkonstitution bei medienkonvergenter Interaktion.
• Thematische Präferenzen zur Internetnutzung für den Musikunterricht.
• Vom Kinderzimmer bis zum Internet: Musikpädagogische Forschung und Medien.
Kompletter Datenbankauszug zum Thema „Mediale
Transformationsaspekte in der Musikpädagogik“
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Erfasste Themen:
• Musikunterricht über/mit dem Internet
• Berücksichtigung aktueller Jugendmedienkultur/
generationaler Medienkulturen
• Ideologiekritik Neuer Medien
• Medienkompetenz von Lehrenden
• Musiksozialisation und Massenmedien
• Intermedialität
Kompletter Datenbankauszug zum Thema „Mediale
Transformationsaspekte in der Musikpädagogik“
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1. Neue Formen der Musikvermittlung
2. Neue Materialitäten
3. Neue Formen des Musizierens
Diese Themen decken jedoch nur einen sehr kleinen
Teil der nachfolgend dargestellten globalen
Transformationsdynamiken im Feld dar.
!
Es folgen Beispiele zu den Bereichen:
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1. Neue Formen der Musikvermittlung
1. informell: On-Demand-Netzwerke
(zB. Soundcloud; Spotify, Google Play
Music etc. mit 20 Millionen Titeln im
Abo-Direktzugriff)
2. informell „plus“: Tutorialvideos
3. non-formal: Skype-gestützter Unterricht
2. Neue Materialitäten
3. Neue Formen des Musizierens
Pro Minute laden ambitionierte Amateure zehn Stunden
ihrer – zumeist nichtkommerziell erstellten – Musik
auf Soundcloud hoch.
Was bedeutet es für die musikalische Bildung z.B.,
wenn junge PianistInnen 100 Interpretationen der
Goldbergvariationen direkt und ohne weitere Kosten
miteinander vergleichen können?
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1. Neue Formen der Musikvermittlung
2. Neue Materialitäten
1. virtuelle Instrumente
2. Neue Interfaces
3. algorithmenbasiertes Musizieren
4. Apps und Vernetzung
3. Neue Formen des Musizierens
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Neue virtuelle
Instrumente
basieren nicht auf
Samples, sondern
sie simulieren sie
Physik eines
Instrumentes durch
miteinander
interagierende
Algorithmen, so wie
es bei einem
echten Instrument
der Fall ist.
https://www.youtube.com/watch?v=ldMsMDGu0V8
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Pianoteq ist solch ein
„platonisches“ Instrument.
!
Im Unterschied zum
physischen Flügel können
hier die physikalischen
Eigenschaften beim Spielen
in Echtzeit verändert
werden.
!
Das, was ein Flügel ist, wird
damit auf völlig neuer
Weise künstlerisch
verfügbar.
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Andererseits hat Pianoteq
keinen Körper; es ist auf
Lautsprecher angewiesen.
!
Das Verhältnis von Körper und
Raum ist damit erheblich
verändert.
!
Was bedeutet dies für das
bildende Verhältnis zur Musik
und zum Klang?
!
(p.s.: Musikschulen arbeiten
oft mit vergleichsweise
primitiven, samplebasierten
elektronischen Pianos.)
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Nachfolgend zeigt Onyx Ashanti sein mit
einfachen, preiswerten Komponenten und einem
iPhone selbst gebautes Instrument „BeatJazz“.
Die Performance zeigt keine Aufzeichnung,
sondern Live-Musik.
Sein Beispiel ist eines von vielen für neue
(Selbtbau-) Instrumente, die mit neuen,
körperbasierten Ausdrucksweisen einhergehen.
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Onyx Ashanti – BeatJazz
https://www.ted.com/talks/onyx_ashanti_this_is_beatjazz
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1. Neue Formen der Musikvermittlung
2. Neue Materialitäten
3. Neue Formen des Musizierens
1. Remix, Sampling
2. Live-Coding
3. Digitale Orchester
4. virtuelle Band/Chöre etc.
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https://www.youtube.com/watch?v=c1f1DATjZUg
SLOrk – Standford Laptop Orchestra
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Zur Erinnerung:
Die gezeigten Beispiele zeigen nur einen Aspekt
– neue Medien und neue Materialitäten –
der vielen aufgezeigten Forschungslücken,
und dies auch nur für eine der Künste (Musik).
Sie sind sehr leicht auf die anderen Künste wie auch
auf die anderen Themen beziehbar.
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Was tun?!
!
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Trotz der positiven Entwicklungen der letzten Jahrzehnte ist das
Forschungsfeld in der Gesamtschau durch ein
hohes Maß an Heterogenität geprägt.
Unsere eigenen Erfahrungen mit der hier durchgeführten Recherche
zeigten uns deutlich auf, wie schwierig es ist, sich eine Übersicht über die
verzweigten Wege und Publikationsorte zu verschaffen.
Außerhalb eines solchen Rahmens dürfte es für Forschende unter
forschungspragmatischen Gesichtspunkten extrem schwierig sein, eine
hinreichende Orientierung über das Feld zu erlangen. Dieser Umstand
stellt ein manifestes Forschungshemmnis dar, sowohl in qualitativer als
auch in forschungsökonomischer Hinsicht.
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Was tun?!
!
1. Vernetzung!
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Was tun?!
!
1. Vernetzung!
2. Sichtbarkeit
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Was tun?!
!
1. Vernetzung!
2. Sichtbarkeit!
3. gezielte Förderung unterforschter,
zukukunftsrelevanter
Querschnittsthemen