Soziale Medien für Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung
Jun. 7, 2011•0 likes
0 likes
Be the first to like this
Show More
•1,375 views
views
Total views
0
On Slideshare
0
From embeds
0
Number of embeds
0
Download to read offline
Report
Education
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien, anlässlich des deutsch-türkischen Fachkräfteaustausch in der Jugendhilfe.
Jörg Eisfeld-Reschke
Studium Public Management
Institut für Kommunikation in
sozialen Medien
Autor, Speaker und Berater
u.a. Deutsches Kinderhilfswerk,
Bundeszentrale für politische
Bildung, Schüler Helfen Leben
Beispiele guter Praxis
» Deutsche Sektion
>> www.greenaction.de von Greenpeace
» Themenbereich
Umweltschutz
» Zielsetzung
Community-
Management
Beispiele guter Praxis
» Greenaction ist ein
>> www.greenaction.de Netzwerk für Aktive
und Ehrenamtliche
» Mehr als 10.000
registrierte, die
regelmäßig online
sind
Beispiele guter Praxis
» Mitglieder können
>> www.greenaction.de ein Profil erstellen
» Profile können
verknüpft werden
mit anderen
Personen und
Aktionen/Events
Beispiele guter Praxis
» Events und
>> www.greenaction.de Aktionen werden
online geplant und
offline durchgeführt
» Die Aktionen finden
teilweise in
Selbstkoordination
statt
Beispiele guter Praxis
» Online werden
>> www.greenaction.de Instrumente für
Kommunikation und
Projektmanagement
bereitgestellt
» Mitarbeiter fungieren
als Ansprechpartner
und Unterstützer
Beispiele guter Praxis
» Aktive können sich
>> www.greenaction.de vernetzen und
gegenseitig
unterstützen
» Die NGO ist nur
noch Mittler auf
Anfrage und eine
Basis für eigene
Mobilisierung
Beispiele guter Praxis
» Amerikanische
>> www.fb.com/redcross Sektion des
Roten Kreuzes
» Themenbereich
Sanitätsdienst
» Zielsetzung
Reichweite und
Mobilisierung
Beispiele guter Praxis
» Zielgruppen sind
>> www.fb.com/redcross 1. Interessierte
2. Unterstützer
3. Aktive
» Ansprache erfolgt
gezielt und per
Zufall
Beispiele guter Praxis
» Fanpage im sozialen
>> www.fb.com/redcross Netzwerk Facebook
» Mehr als 300.000
Fans mögen diese
Seite und erhalten
Nachrichten
Beispiele guter Praxis
» Hinweise,
>> www.fb.com/redcross Meldungen und
Informationen
» Aufrufe zur
Mobilisierung und
Unterstützung
» Medienmix: Links,
Fotos und Videos
Beispiele guter Praxis
» Page funktioniert
>> www.fb.com/redcross als Mini-Webseite
» Instrument zum
Fundraising
» Navigator:
Kontakt zur lokalen
Anlaufstelle
Beispiele guter Praxis
» Nutzer als
>> www.fb.com/redcross Konsumenten
» Möglichkeit zur
Interaktion
» Möglichkeit die
Botschaft des
Roten Kreuzes
weiterzutragen
Beispiele guter Praxis
» Informationen im
>> www.fb.com/redcross Alltag der
Menschen
platzieren
» Mehr als 300.000
ehrenamtliche
Botschafter für die
eigenen Themen
Beispiele guter Praxis
» Instrument zur
>> www.fb.com/redcross Mobilisierung
» Instrument zur
Bindung von Aktiven
und Unterstützern
» Staatenübergreifende
Vernetzung
Beispiele guter Praxis
» Neue NGO
>> www.2aid.org 2aid.org
» Themenbereich
Entwicklungshilfe
» Zielsetzung
Informationsarbeit
und Fundraising
Beispiele guter Praxis
» zentrale
>> www.2aid.org Internetseite der
Organisation
» Hub für alle
Aktivitäten
» Funktioniert (nur) in
Verbindung mit
Facebook/Twitter
Beispiele guter Praxis
» Primäre Zielsetzung
>> www.2aid.org ist Fundraising
» Bisheriger Erfolg:
ca. 20.000 Euro
ca. 3.500 Spender
11 Projekte finanziert
Beispiele guter Praxis
» Spendenaktionen
>> www.2aid.org werden abgebildet
» Blog als zentraler
Ort der Information
» Integrale Verbindung
mit sozialen Medien
Beispiele guter Praxis
» Nutzer haben
>> www.2aid.org Einfluss auf die
Ausrichtung der
Organisation
1. Zielsetzung
2. Projekte
3. Maßnahmen
Beispiele guter Praxis
» Unterstützer sind
>> www.2aid.org keine externen
Stakeholder
» 2aid.org ist eine
online-basierte
Basisorganisation
Bei Rückfragen und Anregungen
Twitter @ikosom
@joergeisfeld
Facebook www.facebook.com/ikosom
Working groups: questions
>> What is your experience with social media in
your own public relations and networking?
>> Which success factors did you come across in
your practical work? How do you assess the
public attention and the range of social media
activities?
>> What basic approaches and methods do you
want to integrate into your own work in future?
What models do you jugde critically?