Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Studium Public Management (BA)
Studium Public Policy (MA)
Institut für Kommunikation in
sozialen Medien
Fachgruppe Digitales Fundraising
Autor, Speaker und Berater
Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
3. Soziale Medien sind
ein Dialogangebot,
verankert im Alltag
der UnterstüzerInnen
Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
“
„
Soziale Medien sind die Demokratisierung
von Information. Menschen werden zu
Publizisten: Das ist der Prinzipwechsel
von one-to-many zu many-to-many und
verändert die Beziehungen zwischen
Autoren, Menschen und ihren Bekannten.
nach Brian Solis
Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
Erste Einheit
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>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
Wer besucht die Internetseite?
Interessierte am Themenfeld der Nonprofit-Organisation
Klienten der Nonprofit-Organisation
Spender der Nonprofit-Organisation
Das eigene Netzwerk
(Family, Friends & Fans)
Journalisten
Wettbewerber
Verwaltung
Was macht eine gute Internetseite aus?
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inhaltliche Anforderungen
optische Anforderungen
technische Anforderungen
soziale Anforderungen
Inhaltliche Anforderungen an die Internetseite
– Die Inhalte auf der Internetseite sind aktuell
– Texte sind in einfacher Sprache geschrieben
– Mission und Arbeitsfeld der Nonprofit-Organisation sind
klar ersichtlich
– Multimediale Aufbereitung der Projektarbeit
(mit Einsatz von Fotos, Videos etc.)
– In wenigen Klicks sind die wesentlichen Informationen
für unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen
Optische Anforderungen an die Internetseite
Die Internetseite verfügt über ein ansprechendes Design
Navigation und Bedienung sind einfach und effizient
Das medienübergreifende Corporate Design ist umgesetzt
Barrierefreiheit wird sichergestellt
Die Internetseite ist für die Darstellung in den gängigen
Browser optimiert
– Die Internetseite ist für die Darstellung auf
unterschiedlichen Endgeräten optimiert
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Technische Anforderungen an die Internetseite
– Möglichst kein proprietäres System verwenden
– Anerkannte Standards werden eingehalten (W3C)
– Suchmaschinenoptimierung besteht bereits im
Grundkonzept
– Möglichst geringe Ladezeiten der Internetseite
– Rechtliche Anforderungen an den Datenschutz
werden eingehalten
Soziale Anforderungen an die Internetseite
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Kontaktmöglichkeiten sind leicht zugänglich
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind erkennbar
Es existieren Hinweise auf weitere Profile im Internet
Abonnement-Service wird direkt oder indirekt angeboten
Das Weiterverbreiten von Inhalten ist möglichst vereinfacht
Was macht eine gute Internetseite aus?
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inhaltliche Anforderungen
optische Anforderungen
technische Anforderungen
soziale Anforderungen
Sie ist eingebettet in die Multi-Channel-Kommunikation!
Fokus auf die eigene Internetseite
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Zentraler Anlaufpunkt aller Aktivitäten
Email-Newsletter zur Mobilisierung
Social Media als Zubringer zur eigenen Seite
Gestaltung von Landingpages
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>> Zusammenfassung
Dort präsent sein, wie die eigene Community ist
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Soziale Netzwerke
Öffentliche und geschlossene Gruppen
Blogs, News-Seiten und Verzeichnisse
Communities sind kanalübergreifend
Strategie: Binnenfundraising
– Spende ermöglichen in der Netzwerk-Umgebung
– Weniger Konversion-Verlust
– Kommunikation der Spende an das persönliche
Netzwerk des Unterstützers
Strategie: Kollaboration
– Einbindung der Unterstützer
– Schnittmengen zum Online-Volunteering
– Auch andere Ressourcen im Blick:
neben Geld auch Wissen, Reichweite und Tatkraft
– Hohe Identifikation mit dem „Produkt“
– Ausrichtung an den Interessen der Nutzer
Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
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>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
Institutional Readiness für soziale Medien
– Offenheit, Responsivität und Kontrollverlust widerspricht
manchen Strukturen von Nonprofit-Organisationen
– Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Ängste
Institutional Readiness als die Bereitschaft einer
Organisation und der für sie wirkenden Personen
sich auf dialogorientierte Online-Kommunikation
einzulassen, sie zu unterstützen und das Feedback
der Stakeholder in der Zielerreichung einzubinden.
Anzeichen von Social Media Readiness
– Welche Indikatoren zeigen Social Media Readiness an?
– Wie lassen sich diese von Außen erkennen?
Anzeichen von Social Media Readiness
– In den wesentlichen sozialen Medien wurden Accounts
mit dem Organisationsnamen registriert
– Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen die
Aktivitäten der Organisation freiwillig mit ihrer eigenen
Reichweite privater Accounts
– Es gibt einen Orientierungsrahmen für die berufliche
Kommunikation in sozialen Medien, zum Beispiel in
Form einer Social Media Policy, die für alle Mitarbeiter
verbindlich ist
Anzeichen von Social Media Readiness
– Sprache und Interaktion erfolgen in einer kohärenten
Art und Weise
– Auf Reaktionen und Anfragen von Unterstützern und
Interessierten erfolgt bei Bedarf eine zeitnahe Antwort
– Es existiert ein ausgeprägtes Online-Monitoring-System
– Die Aktivitäten der Mitbewerber werden beobachtet
und analysiert
Anzeichen von Social Media Readiness
– Die Verantwortung für die Bedienung sozialer Medien
liegt nicht bei einer einzigen Person.
– Der finanzielle Aufwand für die Online-Kommunikation
wird erfasst.
– Der zeitliche Aufwand für die Online-Kommunikation
wird erfasst
– Aktivitäten in sozialen Netzwerken werden regelmäßig
auf ihre Wirkung hin analysiert
– ...
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Bildquellen
Megafon by Andy Pixel (flickr)
Prisma by Ethority (Blog)
Community by David Sim (flickr)
Kabel by Johan Larsson (flickr)
Uhr by rosmary (flickr)
Hund by Jesse757 (flickr)
Wegweiser by onesevenone (flickr)
Esel by Ben Heine (flickr)
Papst mit iPad (youtube)
Army Knife by GeekAlerts (Blog)
Smartphone by Johan Larsson (flickr)
Statistik by Twitalizer (Twitalyzer)
Roulette by Craig Hatfield (flickr)
Revolution by unbekannt