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jlink
Apr. 26, 2007
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  1. Fortgeschrittene Techniken der Testgetriebenen Entwicklung JAX Powerworkshop, 23.04.2007 Tammo Freese, Johannes Link
  2. Agenda • Testgetriebene Entwicklung im Überblick • Akzeptanztests mit FIT • Unit Tests mit JUnit/Mockobjekte mit EasyMock • Legacy Code und Code Coverage • Testen von GUIs und Web-Applikationen • Testen mit Skriptsprachen • Diskussion
  3. Motivation • Software hat Geschäftswert durch zwei Qualitäten • Funktionale Qualität (Funktionalität, Fehlerfreiheit) • Strukturelle Qualität (Design/Codestruktur für Weiterentwicklung) • Hinzufügen neuer Funktionalität gefährdet funktionale und strukturelle Qualität • Verbesserung der strukturellen Qualität gefährdet die funktionale Qualität
  4. Testgetriebene Entwicklung • Testgetriebene Programmierung: Motiviere jede Verhaltensänderung am Code durch einen automatisierten Test (ständige Absicherung der funktionalen Qualität) • Refactoring: Vereinfache das Code-Design soweit wie möglich (funktionale Qualität ist durch Tests abgesichert) • (Häufige Integration: Integriere den Code so häufig wie nötig)
  5. Entwickler schreiben Unit Tests • testen Komponenten des Systems in Isolation • geben uns konkretes Feedback • ermöglichen sichere Änderungen • sichern Erhalt der vorhandenen Funktionalität • müssen bei jeder Integration zu 100% laufen • können funktionale Tests auf Systemebene nicht ersetzen!
  6. Kunden spezifizieren Akzeptanztests • testen das System überwiegend als Ganzes • geben unseren Kunden Vertrauen in die gelieferte Software • klären die Anforderungen frühzeitig an konkreten Beispielen • machen den Projektfortschritt sichtbar • müssen vom Kunden erstellt und gepflegt werden können • Unsere Aufgabe ist es, den entsprechenden Rahmen für ihre Automatisierung zu schaen!
  7. Akzeptanztests mit FIT • FIT: Framework for Integrated Test • Zum Schreiben und Ausführen automatischer Akzeptanztests • Testdaten werden tabellarisch erstellt (in HTML, mit Excel oder im Wiki) • Anbindung ans System in Java • Portierung für aktuelle Sprachen verfügbar • http://fit.c2.com
  8. Drei Fixture-Klassen • ColumnFixture testet Ein-/Ausgabewertemengen. • ActionFixture spielt ein Benutzerszenario durch und ist deshalb gut für GUI-orientierte Tests geeignet. • RowFixture prüft eine Ergebnismenge von Objekten mit ihren Attributen.
  9. Column Fixture (1)
  10. Column Fixture (2) import fit.ColumnFixture; public class AccountTransferFixture extends ColumnFixture { public String sourceAccount;
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