Euregio etourism forum Wissenswertes zum eigenen Internetauftritt Final
1. Modul 1 - Tourism Grundlagen EuRegio eTourism Forum 2007 Damit die STRATEGIE von Heute auch Morgen hält, w as sie verspricht …. Do's and Dont's bei der Erstellung von Websites. Mag. Angelika M. Röck Interline Webdesign Solutions Agentur für Internet und Werbung eFittness für Einsteiger, Aufsteiger, Umsteiger 11. September 2007
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3. Internetwerbung – was bringt‘s? ****Sterne Hotel in Tirol Das Ergebnis: Steigerung der Besucher von 2.000 im Februar auf 11.000 Besucher im November durch eine durchdachte Webseite und effektives Suchmaschinen-management . Jeder 50 Besucher stellte im Jänner 2005 eine Buchungs-anfrage!
4. Internetwerbung – was bringt‘s? (Quelle: Österreich Werbung entnommen aus ÖHV Studie Webmarketing und Online Vetrieb)
5. Internetwerbung – was bringt‘s? Booked room nights per Quarter (2001 – 2005) in Salzburg Stadt Salzburg
6. Die We (r) b (e)strategie „ Alleinstellungsmerkmal “ Was unterscheidet ihr Haus gegenüber von Mitbewerbern? Gibt es einen einzigartigen Vorteil, den kein anderer Mitbewerber bieten kann? z.B.: Streichelzoo für Kinder, Einstellboxen für Pferde… + Angebot, das schwer imitierbar ist + höhere Preise, nicht vergleichbar WERBECHECK Einige Fragen, die Sie sich vor der Erstellung stellen sollten! Die Chance „The Long Tail“ Durch ein weltweites Marketing im Netz, ist es möglich mit sehr spezialisierten Produkten und Dienstleistungen neue Zielgruppen anzusprechen. Anzahl der Verkäufe Produkte nach Reihenfolge der Verkaufsstatistik Differenzierungsstrategie Diese gefunden Punkte sollten verstärkt in der Werbung kommuniziert werden!
7. Die We(r)b(e)strategie Zielgruppe Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen? -> Familien, Nicht-Raucher, Seminargäste, Stammgäste, … Welche Information benötigt die Zielgruppe? In welchem Umfang? Wie versiert ist die Zielgruppe im Umgang mit dem Netz? Wie alt ist die Zielgruppe? WERBECHECK Einige Fragen, die Sie sich vor der Erstellung stellen sollten! Die Chance „The Long Tail“ Durch ein weltweites Marketing, ist es möglich mit sehr spezialisierten Produkten und Dienstleistungen neue Zielgruppen anzusprechen. Anzahl der Verkäufe Produkte nach Reihenfolge der Verkaufsstatistik Differenzierungsstrategie Bsp.: Reiseveranstalter : Individualtouristen
8. Die We(r)b(e)strategie Potentialanalyse Stärken – Schwächen und Potentialanalyse Wo liegen Stärken und Schwächen Ihres Angebotes? Gibt es eine „ Verteidigungsstrategie “ um die Schwäche nicht zur Bedrohung werden zu lassen. RISIKO : Hotelbeurteilungen : Trusteffekt Einige Fragen, die Sie sich vor der Erstellung stellen sollten! WERBECHECK Weitere Fragen rund um den Werbecheck unter: http:// www.interline.at / onlinecheck / onlinebriefing.php
9. Tipps zur Contentinszenierung Wie sollten die Informationen gestaltet werde? Und in welchem Umfang? Grundsatz – Don‘t make me think! Auf der Startseite muss klar und schnell erkennbar sein. Wer bin ich? Wo bin ich? Was biete ich an. Der Kunde will buchen …. Kontaktdaten eMail, Telefon sollten mit einem Blick zu finden sein. Impressum muss bezogen auf eCommerce Gesetz vorhanden sein! Internet ist ein schnelles Medium. Der nächste Anbieter ist nur einen Mausklick entfernt. Breadcrumb Navigation zeigt dem User bei großen Auftritten: Wo bin ich? Wo geht’s von hier weiter? Wie komme ich auf die HOME Seite zurück, wenn ich mir verirrt habe. Beispiel statravel.at (= Inhaltsinszenierung) Usability = Bedienerfreundlichkeit
10. Tipps zur Contentinszenierung -> sich bei der Gestaltung an den „Großen“ anlehnen und lernen … Der User kann maximal 7 plus/minus 2 Informationen im Kurzzeit- gedächtnis halten. KISS = Keep it small and simple daher -> Menüpunkte mit rund 7 Punkten / Unterpunkten. Bspw. www.gmachl.at Wie sollten die Informationen gestaltet werde? Und in welchem Umfang? Sites wie Amazon, eBay und Google haben für User eine hohe Bedeutung . User sind den Umgang mit diesen Seiten gewohnt, und erwarten von Websites ähnliche Standards betreffend Navigation, Informationsgestaltung, Antwortzeiten auf Anfragen usw. (Quelle: drweb) daher
11. Tipps zur Contentinszenierung Blickrichtungsstudien zeigen ein Aufmerksamkeitsgefälle von links oben nach rechts unten. daher -> Buchungs- und verkaufsrelevante Informationen im oberen linken Quadranten positionieren. http://www.opodo.de/ 78% der Benutzer verfügen mittlerweile über ein schnelles Breitband Internet. (Quelle: webhits.de) daher -> Einsatz von Videos , virtuellen Rundgängen ( Traveltainment ), 3D Aufnahmen, großflächigen Fotos mittlerweile empfehlenswert. „Look before you Book“ http:// www.hotel-kaiser-in-tirol.com / interaktives Ski Panorama Ski Amade (Crystal Web Award) Wie sollten die Informationen gestaltet werde? Und in welchem Umfang?
12. Tipps zur Contentinszenierung In der Regel werden maximal 3 Links geklickt, bis der User „aufgibt“ und wegklickt. (Quelle: drweb) -> Daher eine invertierte Informationsstruktur (Kaskadieren) verwenden . Mit dem „Spannendsten“ beginnen und die User mit „ Cliffhängern “ und „ Anreißertexten “ langsam in die Seite nach unten „ziehen“. (vgl. dazu Printbroschüren -> lineare Struktur mit Spannungs- steigerung) Bsp.w.: Angebote und Packages auf der Startseite, die Lage, Bilderbuch … www.mohrenwirt.at Wie sollten die Informationen gestaltet werde? Und in welchem Umfang? Kaskadieren
13. Texten im Web Ca. 75% Umfang verglichen zu Print verwenden. Lesen am Bildschirm ist anstrengender. Emotionen besser mit Bildern kommunizieren. Bei Texten Füllwörter streichen . Verben verwenden. Texte werden schneller und leichter lesbar. „ Im Servicebereich finden Sie unsere Prospekte zum Download und zur Durchsicht“. „ Klicken Sie hier und schon können sie in unserem Prospekt lesen“. Auszeichnungen (fett) verwenden. Viele Überschriften einbauen. User Scannen Texte . Ähnlich wie in Zeitung in Spalten schreiben. Auge fixiert maximal 11 Wörter und springt dann weiter. www.orf.at
14. Tipps zur Contentinszenierung Das eindeutige Profil Um einen Wiedererkennungseffekt zu erreichen, sollte die Werbung in Print, Website, Mailverkehr, Schriftverkehr einheitlich aussehen. Sie kreieren damit ein eindeutiges Profil und eine Unternehmens- Identität. Und werden damit besser wiedererinnert und –erkannt. Die Marke , das Haus wird in den Kopf des Beworbenen gebrannt. ( Branding ). Sie heben sich vom Mitbewerb ab. -> Tipp : eMail Briefpapier erstellen
19. Warten oder Warten lassen? Aktualisierung der ganzen Websites mit Angeboten, Packages CONTENTMANAGEMENT SYSTEM TYPO 3.0 Aktualisierung der ganzen Websites Software ADOBE CONTRIBUTE oder Dreamweaver Aktualisierung von Angeboten, Packages über eigene Wartungs- und Administrationsoberfläche Wartungsvertrag mit Ihrer Werbeagentur oder NACHTEIL * Wartezeiten bis Inhalte online sind * Hohe Wartungskosten Aktualität als entscheidender Erfolgsfaktor!
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21. Warten oder Warten lassen? Einfache Aktualisierung von Angeboten, Packages über eigene Wartungs- und Administrationsoberfläche VORTEIL * so gut wie schulungsfrei * etwas teuerer NACHTEIL * nur einige Seiten können gewartet werden. Meist News, Packages, Preise (ab 300 Euro)
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23. Tipp Keywordanalyse bereits in der Konzeptionsphase Keywords überlegen. Enthalten die Texte bereits die Keywords – gibt’s bessere Positionen bei Google! Suchmaschinenmanagement (SEO) 89 % der User suchen bei Google (Quelle: webhits.de -> Webbarometer ) Wonach suchen User und wie möchte ich gefunden werden! https://adwords.google.com/select/KeywordToolExternal http://inventory.de.overture.com/d/searchinventory/suggestion/?mkt=de&lang=de_DE Tipp www.promomasters.at Was nützt die schönste Website, wenn sie nicht gefunden wird?
24. Woher kommen die Besucher? Welche Seiten führen tatsächlich zu Buchungen? Wo steigen Besucher aus dem Angebot aus? Wo steigen Sie ein? Welche Packages werden geklickt? Welche –Suchworte „ziehen“? Welche Buchungsplattformen bringen Zugriffe? … 1) Log File Analyse ( kostenlos, wenig Komfort) Jeder Provider lässt Statistiken mitlaufen. http://216.55.105.114:8001/bin/menu 2) Tools mit graphischer Auswertung . Bspw. eTracker (kostenpflichtig, komfortabel) http://www.etracker.de/layoutAPI?PHPSESSID=3ba28c1a951239e08e9fdb6cacadaf89&id=MainPageS1410 Google Analytics (kostenlos, komfortabel ) Tour http://64.233.179.110/analytics/tour/index_en-US.html Webcontrolling Was nützt die schönste Website, wenn sie nicht gefunden wird? 3) Wartung - TYPO 3 in der Administrations- oberfläche automatisch integriert
27. Online-Marketing Trends und Empfehlungen Statistik persönliche Ergänzung Wartbarkeit Tipp : Viralmarketing - Guerillamarketing -> eCards eCards – Online Postkarten oder Gästefotos, mit automatisch „eingebrannten“ Logo des Hauses zum Versenden an Freunde und Bekannte. Die Werbung in Form des Logos und Hotellinks sitzt wie ein Virus auf der virtuellen Post- karte. SEO = Suchmaschinenoptimierung Usabililty = Benutzerfreundlichkeit
28. Modul 1 - Tourism Grundlagen EuRegio eTourism Forum 2007 Die optimale Strategie … damit sie auch Morgen sagen können … WWW – Welch Wunderbare Welt World Wide Web Danke! Mag. Angelika M. Röck Interline Webdesign Solutions Agentur für Internet und Werbung
29. Literatur & Links http://www.templatemonster.com/ fertige Vorlagen für Websites http://floorplanner.com / Raumpläne gestalten http://adwords.google.at/select/Login Werbung bei Google http://www.drweb.de/verwaltung/index.php Kultmagazin zu Webdesign http://www.amazon.de -> Web Design Index – Katalog mit Designs