Takmičenje na portalu www.nasaskola.net
"biramo najbolju lekciju"
februar 2012. godine,
Bečki klasičari,
Muzička kultura,
Andrijana Petrović, I-1,
Svetlana Stojanović,
Prva niška gimnazija "Stevan Sremac"
Gustav A. Zeitzschel, Opernsänger (*1868 – †1951)Hugo E Martin
Gustav A. Zeitzschel
Opernsänger, Konzert- und Oratoriensänger, Gesangs- und Klavierpädagoge
*1868 – †1951
Inhalt
Blogartikel – teilweise ergänzt –
Vor 1868 – Die Herkunft
1868 - 1878 Sorau Niederlausitz [Zary, Polen]
1878 - 1887 Gymnasialzeit in Berlin
1887 - 1898 Ausbildung zum Bankkaufmann
1897 - Heirat mit Maria Clara Ehrhardt
1899 - 1900 In Afrika
1900 - 1901 Am Stadttheater in Frankfurt a. M.
1901 - 1902 Am Stadttheater in Aachen
1902 - 1904 Am Hoftheater in Weimar
1904 - 1905 Am Nationaltheater Berlin
1905 - 1906 Am Neuen Stadttheater in Nürnberg
1906 - 1909 Am Stadttheater in Freiburg im Breisgau
1909 - 1912 Am Stadttheater in Chemnitz
1913 - 1931 Deutsche Lichtspiel-Oper / Filmoperetten / Singfilm
1918 - Heirat mit Anna Theresia Dunst
1932 - 1938 Den Unterhalt der Familie sichern
1939 - 1945 Überleben
1945 - 1951 Krankheit und Abschied
Nach 1951
Anhang
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Gustav A. Zeitzschel, Opernsänger (*1868 – †1951)Hugo E Martin
Gustav A. Zeitzschel
Opernsänger, Konzert- und Oratoriensänger, Gesangs- und Klavierpädagoge
*1868 – †1951
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Vor 1868 – Die Herkunft
1868 - 1878 Sorau Niederlausitz [Zary, Polen]
1878 - 1887 Gymnasialzeit in Berlin
1887 - 1898 Ausbildung zum Bankkaufmann
1897 - Heirat mit Maria Clara Ehrhardt
1899 - 1900 In Afrika
1900 - 1901 Am Stadttheater in Frankfurt a. M.
1901 - 1902 Am Stadttheater in Aachen
1902 - 1904 Am Hoftheater in Weimar
1904 - 1905 Am Nationaltheater Berlin
1905 - 1906 Am Neuen Stadttheater in Nürnberg
1906 - 1909 Am Stadttheater in Freiburg im Breisgau
1909 - 1912 Am Stadttheater in Chemnitz
1913 - 1931 Deutsche Lichtspiel-Oper / Filmoperetten / Singfilm
1918 - Heirat mit Anna Theresia Dunst
1932 - 1938 Den Unterhalt der Familie sichern
1939 - 1945 Überleben
1945 - 1951 Krankheit und Abschied
Nach 1951
Anhang
Destination 100%: The evolutionary journey to a total quality concept in the ...HML Ltd
This whitepaper details HML's journey to a total quality concept in the mortgage servicing industry, where the customer is placed at the centre of everything we do. We continue to strive towards a completely safe and fair environment for customers, and we aim to shift our and the industry's mindset to 100%.
In a 2012 survey conducted by Arberdeen Research on nearly 300 companies, a staggering 70% of HR and business respondents felt that the top most important skill for the HR leader of the future was to connect HR initiatives with business priorities. Other skills such as "understanding the organization's industry and customers" were the next frequently cited ones.
In other words, the business needs HR to understand how value is created.
As organizations struggle to make sure that they stay ahead of the competition, can HR also play a strategic role beyond "just hiring someone" to provide direction, data and insight to help organizations develop?
Read about how the top performers or "Best-in-Class" organizations are trying to build value in their HR and follow the mantra that "getting talent right is getting business right"!
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.