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Scholz Die Rolle von Mobile im Cross-Channel-Marketing

  1. Die Rolle von Mobile im Cross-Channel-Marketing Heike Scholz | Gründerin mobile zeitgeist
  2. „Mobile is so important; put your best people on mobile. If you don’t have a mobile strategy, you are no longer relevant.“ Eric Schmidt, ehemaliger CEO und heute Vorstandsvorsitzender bei Google
  3. Die Größe entscheidet
  4. Smartphone Nutzung Quelle: Tomorrow Focus Media, Mobile Effects 2014-2
  5. Tablet Nutzung Quelle: Tomorrow Focus Media, Mobile Effects 2014-2
  6. Social Media Website Email- Marketing Print OOH TV Kampagne 1 Kampagne 2 Kampagne 3 Multi Channel Marketing
  7. Online Shop Website Kampagne 1 Online Shop Kampagne 3Kampagne 2 Email- Marketing TV Social Media SEA Website Display Marketing Cross Channel Marketing
  8. Print anreichern
  9. TV
  10. TV Werbung interaktiv Steckbrief Shazam [8/14] >500 Mio. Downloads >100 Mio. aktive Nutzer/Monat >20 Mio. Shazams tägl.
  11. OOH
  12. Tools im Mobile Marketing
  13. QR Codes
  14. QR Codes bieten schnellen Zugang zu digitalen Inhalten. QR Codes können kostenfrei von Laien erstellt und individualisiert werden. Zwingend erforderlich: Mobil optimierte Webseiten / mobile Landingpage oder direkter Link in den Appstore.
  15. 20% der Smartphone Besitzer nutzten QR Codes. Je älter, je geringer ist die Nutzung. Wiederholte Nutzung?
  16. Erfolgreiche QR Code Kampagne • Taco Bell mit QR Codes auf Taco-Packungen bei den ESPN College Football Championships • Scan verlinkte auf Videos mit dem Analysten Mark May, der kommende Spiele beurteilte • >225.000 Scans  Erfolgsgrund: Prominente Platzierung des Codes und wertvolle Incentivierung
  17. QR #fails
  18. Apps
  19. Google Play Store: 1,3 Mio. Apple App Store: 1,2 Mio. Windows Phone Store: 300.000 amazon Appstore 240.000 Blackberry World 130.000 Quelle: statista, Juli 2014
  20. 2014 wurden in Deutschland ca. 3,5 Milliarden Apps herunter geladen. Quelle: statista
  21. Eine von vier Apps wird nach der ersten Nutzung wieder gelöscht. 80% aller Branded Apps werden weniger als 1.000 Mal herunter geladen. Quelle New Relic Quelle Deloitte
  22. Was zeichnet erfolgreiche Apps aus? 1. Schnelligkeit Schnelle Ladezeiten, wenige Klicks bis zum Ziel 2. Erreichbarkeit Funktionen oder Incentives müssen sofort verfüg- und nutzbar sein 3. Unverwechselbarkeit Apps sind für Nutzer emotional besetzt, eigene App-Identität schaffen (Stil, Haltung, Aussehen) 4. Einfachheit Wenige, gute Funktionen (Single Purpose Apps) 5. Erweiterbarkeit Offene Schnittstellen (APIs) mit denen andere die App ausbauen können 6. Personalisierbarkeit Nutzern die Freiheit geben, z.B. eigene Layouts anzulegen 7. Teilbarkeit App und möglichst viele Daten sollten in Social Networks teilbar sein 8. Auffindbarkeit App Store Optimization, Landing Page, Keyword Optimierung 9. Sauberkeit Sauberes User Interface, große Schriften, viel White Space 10. Spielbarkeit Spielelemente hinzufügen (Gamification) Quelle: Fred Wilson, Union Square Ventures
  23. Und was kostet das? Befragung von CIOs und Leitern von Mobile Units • 56% gaben an, dass es zwischen 7 Monaten bis zu über einem Jahr dauert, eine App zu entwickeln • 18% sagten, dass sie zwischen 500.000 und 1 Mio. US$ ausgegeben haben • Durchschnitt lag bei 270.000 US$ Quelle: Kinvey, Nov. 2014
  24. Reine Entwicklungskosten sind nur ein (kleiner) Teil Total Cost Of Ownership für Mobile • App entwickeln, lizensieren, kaufen, testen • Integration in andere Systeme • Regelmäßige Updates  OS Updates auf allen Plattformen  API Updates  Kompatibilität mit älteren System-Versionen nach Updates • Erweiterungen  Neue oder verbesserte Funktionalitäten • Geräte-Migration  Neue Geräte und Betriebssysteme • Operativer Support  Help Desk  Bug Tracking und Fixing  Datenbank und Infrastruktur Forrester schätzte 2012 die durchschnittlichen Entwicklungskosten einer Konsumer-App auf 50.000- 150.000 US$. Es zeigte sich, dass dies lediglich 35% aller Kosten in einem Zwei-Jahres-Zeitraum waren.
  25. Eine App ist keine Mobile Strategie!
  26. Messenger
  27. Messenger Apps WhatsApp Facebook Messenger WeChat LINE Viber KakaoTalk 600 Millionen 500 Millionen 440 Millionen 170 Millionen 105 Millionen 50 Millionen Quelle: Wearesocial, Nov.2014 [Monthly Active Users]
  28. • Messenger werden intensiv zur Kommunikation genutzt • Beim Marketing Asien (Japan LINE und China WeChat) Vorreiter • Je nach Dienst, sind Firmenaccounts möglich, z.B. LINE • Versand reiner Werbung meist seitens der Betreiber untersagt • 1-to-1-Kommunikation • Einsatzgebiete zur Kundenbindung  Abholbenachrichtigungen  News-Alerts und Sonderberichterstattungen  Zufriedenheitsbefragungen  Service-Informationen  Support-Anfragen und Beschwerdemanagement  … Bedeutung für das Mobile Marketing
  29. BBC nutzt bereits WhatsApp
  30. Wearables
  31. 2018 werden weltweit 112 Mio. Wearables verkauft. Das jährliche Wachstum liegt bei 78%. Quelle: IDC
  32. Dank für den Hinweis an F.Gmeinwieser, plan.net Medienunternehmen sind Vorreiter
  33. Marken nutzen die Apps der Medien BMW in der n-tv App Dank für den Hinweis an F.Gmeinwieser, plan.net
  34. Beacons
  35. Bluetooth Low Energy (BLE)  Funktechnik  Batteriebetrieben  Bis zu 120 m, aber im Praxiseinsatz eher rund 15 m Beacons
  36. Voraussetzung  Bluetooth und WLAN eingeschaltet, App installiert, Benachrichtigungen/ Mitteilungen aktiviert  In D ist ein Opt-In erforderlich Anwendungsszenarien  Push Nachrichten, z.B. Pausenklingel  Indoor Navigation  Besucher Tracking  Bargeldloses Bezahlen  Gutscheine  Produktinfos am Regal  Smart Home  Sitzplatz-Upgrades  Museumsführer  Check-In  …
  37. Herausforderung: Nutzerakzeptanz • 77% der Nutzer halten es für inakzeptabel am POS getrackt zu werden • 63% würden nicht einmal bei einem Programm ihres bevorzugten Einzelhändlers mit machen • 81% trauen dem Handel nicht zu, die Daten dauerhaft sicher und anonym zu halten • 64% erwarten ein klares Opt-In, kein Opt-Out • Für 88% ist auch eine versprochene verbesserte „Customer Experience“ kein Grund, ihre Meinung zu ändern Herausforderung: Reichweite Um in Deutschland ein flächendeckendes Beacon-Projekt durch führen zu können sind mindestens 2,6 Mio. installierte Apps notwendig Herausforderung: Überdosierung • Werbung wird schnell als Spam empfunden • Notwendig sind kontextsensitive Angebote • Weniger ist mehr! Quelle: Studie OpinionLab, 04-2014
  38. Beacons: Was tut sich in Deutschland?  Kooperation von Ströer und Deutscher Bahn  Alle Werbeträger im Hauptbahnhof DUS sind mit Beacons ausgestattet  Testfeld steht Unternehmen zur Verfügung  Couponing-Anbieter Gettings mit Pilot in den Einkaufsstraßen von DUS  Kampagne: Schnitzeljagd  Couponing-Anbieter Yoints mit Pilot im Hamburger Flughafen  Check-In in Geschäften mit Punktegutschrift  Lufthansa am Frankfurter Flughafen  Indoor-Positionierung  Wegweiser zur nächsten Lufthansa-Lounge  Sparkassen rüsten bis Ende 2015 mehrere Hundert Filialen aus  Terminvorschläge des Kundenberaters  Immobilienangebote  Kunden: u.a. Douglas, Media Markt, Saturn, Obi, Karstadt Nur ein paar Beispiele. Es sind noch viel mehr.
  39. heikescholz@mobile-zeitgeist.com +49(0)175-24 18 886 https://www.xing.com/profile/Heike_Scholz http://www.facebook.com/heikescholz http://de.linkedin.com/in/heikescholz http://google.com/+HeikeScholz http://de.slideshare.net/heikescholz http://heike-scholz.de @mobilezeitgeist http://mobile-zeitgeist.com /mobilezeitgeist http://www.facebook.com/mobilezeitgeist http://google.com/+mobile-zeitgeist
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