2. Grüezi. Bonjour.
Buon giorno. Bun di.

3. 3 I Titel/ Name/ Datum

5. 5 I Titel/ Name/ Datum

7. Windstärke 8.
Schweiz. ganz natürlich.

8. Die Branche.

9. Exportbranche.
Schweiz. ganz natürlich.
9 I Titel/ Name/ Datum

10. 71 Mio. Übernachtungen (davon 35.6 in Hotellerie)*
14 Mio. internationale Gäste*
30 Mia. Einnahmen**
5% des BIP**
180'000 Beschäftigte im Tourismus**
* BfS Beherbergunsstatistik 2009
** Tourismus Satelitenkonto Schweiz 2008

11. Gästeherkunft.

12. Schweiz Tourismus.

13. Gründung 1917
Rechtsform öffentlich-rechtliche Körperschaft
Niederlassungen 26 Ausland-Vertretungen
Mitarbeitende 238
Hauptaufgaben Weltweites Destination-Marketing
Budget 2011 CHF 86.7 Mio (47.04 Mio Bund)

14. 1. Prioritätsmärkte
CH, DE, FR, IT, NL,
UK, USA
2. Aktivmärkte
AU, AT, BE, CA, CZ, KR,
JP, Nordische Länder
3. Strategische
Wachstumsmärkte
CN, GCC, IN, RU, ES,
BR, PL
4. Aufbaumärkte
IL, MY, SG, ZA, TH

15. DREAM
PLAN
GO
15

16. Top 10 Gästebedürfnisse.
Quelle: ST- Marktforschung / Tourismus Monitor Schweiz (TMS) 2010.

17. Positionierung.
Schweiz. ganz natürlich.
17 I Titel/ Name/ Datum

18. Positionierung.
18 I Titel/ Name/ Datum Schweiz. ganz natürlich.

19. Marketingaktivitäten.
Onlinemarketing
KAM Gast KMM
Key Account Key Media
Management Management
Promotions-Mix
Events – Werbung – Broschüren – Internet – Messen – Promotion – Direct Marketing – Call Centers
Themen-
Sommer Winter Städte Meetings
produkte
Hotelprodukte und Parahotellerie

20. 20 I Titel/ Name/ Datum

21. 21 I Titel/ Name/ Datum

22. ….also in summer.
An outlook.

23. ….also in summer.
An outlook.

24. 3.6 Mia. Werbekontakte
24.3 Mio MySwitzerland-Besucher
150 Businesspläne mit TO
2 047 Journalisten
104 TV-Crews
8.7 Mia. Medienkontakte

25. Aktuelle Lage des Tourismus.

26. Währungseffekte.
Schweiz. ganz natürlich.

27. Währungsabhängigkeiten.
– 45% aller Logiernächte (Hotel & Parahotellerie)
stammen aus dem $, £, und € - Raum
– 46% des touristischen Umsatzes wird aus dem $, £,
und € - Raum generiert
– Die Umsätze sinken überproportional ggü. den LN

28. Logiernächteentwicklung.

29. -7,8%
+0,7% +24,7%
-7,7%
+21,4%
Quelle: BFS Beherbergungsstatistik

30. Wen trifft es am stärksten?
– Hotellerie und Parahotellerie
– Ländlicher und alpiner Tourismus
– Hotelklassen
– 5-Stern
– Undifferenzierte Mittelklasse
– Undifferenzierte Ferienwohnungen

31. Verzweifeln ist kein Strategieersatz.
Schweiz. ganz natürlich.

32. Kosten runter. Buchungen rauf.
Schweiz. ganz natürlich.

33. Besser =
Qualität x Differenzierung x Leidenschaft.
Schweiz. ganz natürlich.

34. Grenzen überschreiten.
Schweiz. ganz natürlich.

35. 1. Prioritätsmärkte
CH, DE, FR, IT, NL,
UK, USA
2. Aktivmärkte
AU, AT, BE, CA, CZ, KR,
JP, Nordische Länder
3. Strategische
Wachstumsmärkte
CN, GCC, IN, RU, ES,
BR, PL
4. Aufbaumärkte
IL, MY, SG, ZA, TH

36. • Kulturelle Herausforderungen
• Reiseverhalten, -motive
• Saisonalität
• Visa, Flugkapazitäten

37. Heimat neu entdecken.
Schweiz. ganz natürlich.

39. Danke.
Schweiz. ganz natürlich.
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