gegen den mainstream.
gender.mainstreaming als top-down-prozess ist gruener tisch und von gestern!
wir brauchen eine ideologie fuer das leben!
wir brauchen gender.independent!
5. 2. Die Struktur wird
als Ausgangspunkt
betrachtet und Top-
down als Leitprinzip
I also: Struktur
geht vor Inhalt I
6. 3. der mainstream
ist von den
globalisierten
verhaeltnissen des
marktes und der
macht gepraegt
7. 4. gender mainstreaming ist
infolge der kulturdominanz
den gesellschaftlichen,
sozialen und kulturellen
praegungen unterworfen,
vom kulturellen geschmack
der grossen mehrheit
abhaengig und damit
systemimmanent
8. 5. aufgabe und
ziel muessen neu
bestimmt und vom
kopf auf die
fuesse gestellt
werden
10. 7. gender independent steht
fuer die unabhaengigkeit
von den globalisierten
verhaeltnissen und stellt
gesellschaftliche und
politische ablaeufe
grundsaetzlich infrage
I Systemueberwindend I
11. 8. Bei Gender
Independent gehen
inhalte vor
struktur und im
mittelpunkt stehen
werte und nicht
geschlecht
12. 9. Ziel des Gender
Independents ist die
Umwertung der
Werte, Denn unsere
werte praegen
unser denken und
handeln.
13. 10. es geht also um
die frage: wie
muessen die dinge,
Raeume und
verhaeltnisse
beschaffen sein und
wie stehen wir dazu
14. 11. geeignete ansaetze
bietet hier das
diversity management
mit dem ziel
soziale vielfalt
gut & konstruktiv
zu nutzen
15. 12. der an dieser
stelle notwendige
ganzheitliche prozess
ist fuer jede ebene
autonom gestaltbar
und nachhaltig
moeglich
17. • seestern statt spinne
• wissen an den raendern einbeziehen:
beteiligung befoerdern, kompetenzengerecht
und so leicht wie moeglich machen
• dezentrale organisationsformen foerdern > orte der
selbstverwirklichung und identifikation schaffen >
ideologie, wissen und macht teilen
• grundlagen befoerdern: für begeisterung,
für methodenkompetenz, für prozessentwicklung, für
ganzheitliches denken….
• eine ueberzeugende ideologische basis schaffen,
befoerdern, pflegen und weiterentwickeln
ausgangspunkt koennen z.b. geeignete
regeln sein: Regeln fuer eine bessere Welt!
18. • Web Monitoring Conference 2009: Weg
von der Demografie,
hin zu den Vorlieben
• Paradigmenwechsel: Klassische demografische
Merkmale werden zweitrangig – weil in sozialen
Netzwerken gemeinsame Vorlieben entscheiden und
nicht Alter oder Geschlecht.
hilfreiche
entwicklungen/trends