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Was ist da über uns gekommen?
Was bringt‘s wo ist das Risiko ?
Web = Demokratisches Medium

 Von Anfang an hatte das Web demokratische Züge
 Jeder kann da was ins Internet setzen
 Bisher war aber die Interaktivität schwach
 Die klassische Homepage war relativ statisch

 Kontaktformular natürlichselbstverständlich
 Forum und/oder Chat schon seltener
 Aber jenseits dieser Grundausstattung gibt es jetzt

immer mehr Interaktivität.
Der Begriff »Social Software
Als Social Software bezeichnet man Programme und
Anwendungen, mit denen die Nutzer soziale Netze
knüpfen können. Eine Dating- Seite ist Social
Software, ebenso wie Weblogs oder das OnlineLexikon Wikipedia. Im Web 2.0 gibt es immer mehr
so genannte Social Software-Angebote. Programmiert
werden sie alle für einen Zweck: Sie unterstützen die
Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit
zwischen den Nutzern. Deshalb sollen sie leicht zu
erlernen sein, der Nutzer sollte möglichst intuitiv
agieren können.
Gruppenanwendungen= Soziale
Netzwerke
 Jetzt kommen immer mehr interaktive
Gruppenanwendungen
 Ebay, Flickr, PicasaWeb,Youtube, Google,
Facebook, Twitter, Xing Wong und viele mehr !

 Ist das etwas entscheidend Neues oder nur eine
Spielart und Spielwiese ?
Varianten des eigenen Auftritts
 klassische Homepage z.B. aus einem HP-Baukasten oder

selbstgemacht zB mit KompoZer
 minimale klassische HP mit Einbindung von
Netzwerken ( = Mashup)
 Interaktive HomePage mit einem Content Management
System wie z:B. Wordpress, Joomla, Drupal usw
 Verzicht auf eigene HP stattdessen soziale
Netzwerke als HP Ersatz
Jedenfalls geht es immer weiter
in der Richtung Social Networks !
 Diese Social Networks gewinnen immer mehr an

Kraft und Bedeutung
 Deshalb müssen wir es kennenlernen und
verstehen
 nur dann können wir prüfen ob das für uns
nutzbringend eingesetzt werden kann.
Wie läuft unser Kurs ab
 Heute möchte ich Ihnen einen ersten Überblick geben
 nächste Woche Fragen abklären und helfen und

beraten beim Einstieg.
Beispiele für Netzwerke

 Fotocommunitys z.B: Flickr oder PicasaWeb
 Oder gar die Videosammlung YouTube

 Wissensbasierte Netzwerke : Wikis Spielwiese
 Social Bookmark Dienste z.B. Mr Wong
 Extremer Spielwiesen wie Second Life

 Oder Blogs z.B. altusriedblog,de
 Mikroblogging wie z.B. Twitter
 Facebook

Startseite Rausch
 für Geschäftsleute Xing Rausch

Siemens
Web 2.0 hat neue Chrakteristika
 Desktop Anwendung und Intenetdienst werden immer

ähnlicher
 Die Rollen der Webseiten, d.h. wer die Inhalte liefert
und wer sie nutzt sind nicht mehr klar vergeben
 Man vertraut dem Besucher und einer kollektiven
Intelligenz
 Vernetzung wird immer noch stärker
Web 2.0 hat neue Techniken
 Schlagwort Ajax = kein Putzmittel, sondern neue

Technik die eigentlich nicht neu ist, sondern
bestimmte Techniken verknüpft.
 Name gebildet aus:
 Asynchronous JavaScript+CSS+ XHTMLHttpRequest
Was bedeutet das eigentlich
 Bei der asynchronen Übertragung erfolgt Senden und

empfangen zeitversetzt ohne Warten und ohne
Blockieren der Seite und ohne neu laden.
 Alle Möglichkeiten der Dynamic durch Java, CSS usw
werden eingebunden und verwendet.
Ganz neu: Mikroformate
 XHTML ermöglicht semantische Formatierung,
also weiss man dass ein Text zB eine Adresse ist.
 Um solches direktes Ansprechen einzelner
Seitenelemente zu ermöglichen wurden

neuerdings auchdie Mikroformate entwickelt.
 Dadurch muss nicht immer gleich XHTML
eingesetzt werden
Zusammenfassung

 Eines ist sicher WeB 2.0 Social Networks und auch







Internet-Marketing werden immer wichtiger
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Soziale netzwerke

  • 1. Was ist da über uns gekommen? Was bringt‘s wo ist das Risiko ?
  • 2. Web = Demokratisches Medium  Von Anfang an hatte das Web demokratische Züge  Jeder kann da was ins Internet setzen  Bisher war aber die Interaktivität schwach  Die klassische Homepage war relativ statisch  Kontaktformular natürlichselbstverständlich  Forum und/oder Chat schon seltener  Aber jenseits dieser Grundausstattung gibt es jetzt immer mehr Interaktivität.
  • 3. Der Begriff »Social Software Als Social Software bezeichnet man Programme und Anwendungen, mit denen die Nutzer soziale Netze knüpfen können. Eine Dating- Seite ist Social Software, ebenso wie Weblogs oder das OnlineLexikon Wikipedia. Im Web 2.0 gibt es immer mehr so genannte Social Software-Angebote. Programmiert werden sie alle für einen Zweck: Sie unterstützen die Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit zwischen den Nutzern. Deshalb sollen sie leicht zu erlernen sein, der Nutzer sollte möglichst intuitiv agieren können.
  • 4. Gruppenanwendungen= Soziale Netzwerke  Jetzt kommen immer mehr interaktive Gruppenanwendungen  Ebay, Flickr, PicasaWeb,Youtube, Google, Facebook, Twitter, Xing Wong und viele mehr !  Ist das etwas entscheidend Neues oder nur eine Spielart und Spielwiese ?
  • 5. Varianten des eigenen Auftritts  klassische Homepage z.B. aus einem HP-Baukasten oder selbstgemacht zB mit KompoZer  minimale klassische HP mit Einbindung von Netzwerken ( = Mashup)  Interaktive HomePage mit einem Content Management System wie z:B. Wordpress, Joomla, Drupal usw  Verzicht auf eigene HP stattdessen soziale Netzwerke als HP Ersatz
  • 6. Jedenfalls geht es immer weiter in der Richtung Social Networks !  Diese Social Networks gewinnen immer mehr an Kraft und Bedeutung  Deshalb müssen wir es kennenlernen und verstehen  nur dann können wir prüfen ob das für uns nutzbringend eingesetzt werden kann.
  • 7. Wie läuft unser Kurs ab  Heute möchte ich Ihnen einen ersten Überblick geben  nächste Woche Fragen abklären und helfen und beraten beim Einstieg.
  • 8. Beispiele für Netzwerke  Fotocommunitys z.B: Flickr oder PicasaWeb  Oder gar die Videosammlung YouTube  Wissensbasierte Netzwerke : Wikis Spielwiese  Social Bookmark Dienste z.B. Mr Wong  Extremer Spielwiesen wie Second Life  Oder Blogs z.B. altusriedblog,de  Mikroblogging wie z.B. Twitter  Facebook Startseite Rausch  für Geschäftsleute Xing Rausch Siemens
  • 9. Web 2.0 hat neue Chrakteristika  Desktop Anwendung und Intenetdienst werden immer ähnlicher  Die Rollen der Webseiten, d.h. wer die Inhalte liefert und wer sie nutzt sind nicht mehr klar vergeben  Man vertraut dem Besucher und einer kollektiven Intelligenz  Vernetzung wird immer noch stärker
  • 10.
  • 11. Web 2.0 hat neue Techniken  Schlagwort Ajax = kein Putzmittel, sondern neue Technik die eigentlich nicht neu ist, sondern bestimmte Techniken verknüpft.  Name gebildet aus:  Asynchronous JavaScript+CSS+ XHTMLHttpRequest
  • 12. Was bedeutet das eigentlich  Bei der asynchronen Übertragung erfolgt Senden und empfangen zeitversetzt ohne Warten und ohne Blockieren der Seite und ohne neu laden.  Alle Möglichkeiten der Dynamic durch Java, CSS usw werden eingebunden und verwendet.
  • 13. Ganz neu: Mikroformate  XHTML ermöglicht semantische Formatierung, also weiss man dass ein Text zB eine Adresse ist.  Um solches direktes Ansprechen einzelner Seitenelemente zu ermöglichen wurden neuerdings auchdie Mikroformate entwickelt.  Dadurch muss nicht immer gleich XHTML eingesetzt werden
  • 14. Zusammenfassung  Eines ist sicher WeB 2.0 Social Networks und auch       Internet-Marketing werden immer wichtiger Deshalb Ziele definieren Einfach starten Gute Partner wählen Lieber weniger aber solid Nach Erfahrungen  erweitern Viel Erfolg