Die FileMaker-Plattform verfügt über zahlreiche Möglichkeiten, Daten darzustellen. macOS, iOS, Windows, Webdirect ... und wer weiß schon, was die Zukunft bringt. Jede der genannten Oberflächen benötigt oftmals separate Layouts und häufig auch eine individuelle Zuordnung von „Eigenen Menüs“. Mit steigender Komplexität, vielen Abhängigkeiten und wachsender Größe einer Datenbank-Lösung wird es zunehmend schwieriger, den Überblick zu behalten, welches Layout an welcher Stelle zur Anwendung kommt. Ich stelle ein zukunftsfähiges und hochflexibles Konzept vor, mit dem der Entwickler in der Lage ist, effizient und kontrolliert auf Anforderungen innerhalb komplexer Datenbank-Lösungen zu reagieren. Wer was wann und unter welchen Bedingungen (Konten, Rechte, Regionen, Test- oder Entwickler-Umgebungen usw.) welche Layouts aufruft, kann konsistent und mit wenig Aufwand administriert werden. Die Vorteile des Konzepts werden mit zahlreichen Anwendungsbeispielen aus der Praxis gezeigt. Dieser Vortrag eignet sich sowohl für Einsteiger als auch für Experten.