1. AFBMC Deepdive – Design for Social
DEEPDIVE:
DESIGN FOR SOCIAL
ALLFACEBOOK
MARKETING
CONFERENCE
MÜNCHEN, 20.03.2018

2. AFBMC Deepdive – Design for Social
DEEPDIVE:
DESIGN FOR SOCIAL
STEFAN BÜHLER
FREELANCE ART DIRECTOR
www.beratungspuzzle.de

3. AFBMC Deepdive – Design for Social
DESIGN FOR SOCIAL
– WARUM EIGENTLICH?

4. AFBMC Deepdive – Design for Social
GESEHEN ≠ WAHRGENOMMEN

5. AFBMC Deepdive – Design for Social
• 0,5 - 1,0 Sekunden um zu überzeugen
• Durchschnittliche CTR = 0.9%
• Durchschnittliche tägliche Verweildauer
in sozialen Netzwerken = 48 Minuten

6. AFBMC Deepdive – Design for Social
• 0,5 - 1,0 Sekunden um zu überzeugen
• Durchschnittliche CTR = 0.9%
• Durchschnittliche tägliche Verweildauer
in sozialen Netzwerken = 48 Minuten
INNERHALB DIESES
ZEITRAUMS WERDEN BIS ZU
1.000 POSTS GESEHEN!

7. AFBMC Deepdive – Design for Social
ABER WIE FÄLLT MAN IN DER
MASSE NOCH AUF?

8. AFBMC Deepdive – Design for Social
EIN BILD SAGT MEHR ALS
TAUSEND WORTE ...

9. AFBMC Deepdive – Design for Social
... UND WIR ÜBERSEHEN DIE
MEISTEN BILDER TROTZDEM.

10. AFBMC Deepdive – Design for Social
Inhalte die als uninteressant, störend oder
werbend erkannt werden, blendet das
Gehirn innerhalb von wenigen hundert Milli-
sekunden aus.

11. AFBMC Deepdive – Design for Social
DAS MENSCHLICHE GEHIRN
IST DER BESTE ADBLOCKER!

12. AFBMC Deepdive – Design for Social
In sozialen Netzwerken sollte der visuelle
Fokus also auf den Interessen der Ziel-
gruppe liegen und nicht auf der Erfüllung
von Brandguidelines.

13. AFBMC Deepdive – Design for Social
DESIGN OHNE CONTENT IST
NUR DEKORATION

14. AFBMC Deepdive – Design for Social
Ohne Inhalt gibt es auch kein sinnvolles
visuelles Konzept. Mit Hilfe der richtigen
Design-Methode kann man also nicht nur
das Ziel sondern auch die Zielgruppe er-
reichen.

15. AFBMC Deepdive – Design for Social

16. AFBMC Deepdive – Design for Social
DESIGN METHODIKEN

17. AFBMC Deepdive – Design for Social
CONVERSION-OPTIMIERTES
DESIGN

18. AFBMC Deepdive – Design for Social
Conversion-optimiertes-Design zeichnet sich
durch eine klare Nutzeransprache und
auffällige Call-to-Actions aus.

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20. AFBMC Deepdive – Design for Social

21. AFBMC Deepdive – Design for Social
USER-CENTERED
DESIGN

22. AFBMC Deepdive – Design for Social
Im Gegensatz zum Conversion-optimierten-
Design liegt der Fokus auf der positiven
Nutzererfahrung. Also eher im Bereich der
Community-relevanten Themen als für
Kampagnen.

23. AFBMC Deepdive – Design for Social

24. AFBMC Deepdive – Design for Social

25. AFBMC Deepdive – Design for Social
ATTENTION-DRIVEN
DESIGN

26. AFBMC Deepdive – Design for Social
Beim Attention-driven-Design ist das Ziel
ganz klar Aufmerksamkeit. Dies kann
durchaus auch durch bewusste Provoka-
tion der Zielgruppe erreicht werden.

27. AFBMC Deepdive – Design for Social

28. AFBMC Deepdive – Design for Social

29. AFBMC Deepdive – Design for Social
HERAUSFORDERUNGEN

30. AFBMC Deepdive – Design for Social
• Schnelllebigkeit
• Oft verschiedene Varianten
• knappe Budgets
• Gar keine oder zuviele Richtlinien

31. AFBMC Deepdive – Design for Social
Beantworte die wichtigsten Fragen:
• Worum geht es?
• Was sind die Ziele & Erwartungen?
• Wer soll angesprochen werden?
• Gibt es visuelle Vorgaben?

32. AFBMC Deepdive – Design for Social
Optional aber sinnvoll:
• Was macht der Wettbewerb?
• Wieviel kreativen Freiraum gibt es?
• Gab es schon ein ähnliches Design?
• Soll es in Zukunft ähnliche Designs
geben?

33. AFBMC Deepdive – Design for Social
Don’ts:
• Mach das mal hübsch
• Zu arg auf den eigenen Stil achten
• Davon ausgehen, dass euer Designer
alles weiß
• Die User Journey ignorieren

34. AFBMC Deepdive – Design for Social
“DON’T TRY TO BE ORIGINAL,
JUST TRY TO BE GOOD.”
PAUL RAND

35. AFBMC Deepdive – Design for Social

36. AFBMC Deepdive – Design for Social
DESIGN PRINZIPIEN
DIE MAN KENNEN SOLLTE

37. AFBMC Deepdive – Design for Social
DESIGNVERSTÄNDNIS
FÜHRT ZU VERSTÄNDNIS
FÜR DESIGNER

38. AFBMC Deepdive – Design for Social
Nähe:
Elemente,dieinhatlichzusammengehören,
sollten auch räumlich nah angeordnet sein.
So wird die Zuordnung für den Betrachter
einfacher.

39. AFBMC Deepdive – Design for Social

40. AFBMC Deepdive – Design for Social
Ausrichtung:
Eine einheitliche Ausrichtung unterstützt
eine Zuordnung von Elementen ebenfalls
deutlich.SokannmandenBetrachtergezielt
zu bestimmten Informationen führen.

41. AFBMC Deepdive – Design for Social

42. AFBMC Deepdive – Design for Social
Wiederholung:
Sich wiederholende Gestaltungselemente
stärken den Wiedererkennungswert.
Der Betrachter erkennt somit deutlich
schneller, dass es sich um möglicherweise
interessante Inhalte handelt.

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44. AFBMC Deepdive – Design for Social
Kontrast:
Wenn zwei Elemente sich nicht gleichen,
sollen sie sich visuell deutlich unterscheiden.
DadurchwirddieStrukturierungvereinfacht
und der Fokus auf relevante Inhalte gelegt.

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46. AFBMC Deepdive – Design for Social
KOOPERATION
& KOLLABORATION

47. AFBMC Deepdive – Design for Social
Wie definiert dein Designer Ziel-
gruppen?
• Soziodemografisch?
• Sinus-Milieus?
• Medienorientiert?

48. AFBMC Deepdive – Design for Social
Gemeinsame Ideenentwicklung
• unterschiedliche visuelle Wahrnehmung
• Hierarchien in der Gestaltung
• Fokussierung auf das Wesentliche

49. AFBMC Deepdive – Design for Social

50. AFBMC Deepdive – Design for Social
AN DIE DESIGNER:
DESIGN ≠ DESIGN

51. AFBMC Deepdive – Design for Social
Wie Social Media Design beeinflusst:
Als Designer muss man lernen, dass es hier
nicht um perfekt reingezeichnete Ergeb-
nisse geht und sich nach 24 Stunden nur
noch die wenigsten daran erinnern.

52. AFBMC Deepdive – Design for Social
Designs erstellen
canva.com // Online Design-Tool
unsplash.com // kostenfreie Bilder
stocksnap.io // kostenfreie Bilder
visme.co // Präsentationen & Infografiken
gratisography.com // kostenfreie Bilder

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1. A PICTURE IS WORTH A 1000 WORDS
2. FORM FOLLOWS FUNCTION
3. DONE IS BETTER THAN PERFECT