Social Web in Lehre und Forschung

Researcher, Digital Education and Research, Faculty of Arts, University of Zurich
Feb. 19, 2011
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Social Web in Lehre und Forschung

Editor's Notes

  1. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KollegInnen und Kollegen, werte E-Learning-Interessierte,   es ist mir eine Freude heute meine Präsentation zu Social Web in Lehre und Forschung für sie hier halten zu dürfen. Für mich ist es etwas Besonderes – es ist sozusagen meine „Feuertaufe“ als neue E-Learning-Koordinatorin an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Herzlichen Dank an Susanne Haab für die einleitenden und begrüßenden Worte und die nette Einführung. In der letzten Zeit konnte ich in den Medien immer öfter Meldungen hören oder lesen, die das Social Web betrafen. Zum Beispiel stand in der Boulevard-Presse: „Schwarzer Schwan gegen Facebook“ – berichtet wurde über die Filmkonkurrenz bei den Golden Globes in Beverly Hills. Oder in der Stuttgarter Zeitung stand am Samstag: „Neues Weltwissen verdrängt immer mehr die klassischen Enzyklopädien“ – geschrieben wurde über Wikipedia, das die Autoren klagen lässt. Oder eine Meldung gab es bei NTV: „50 Cent twittert Aktienkurse in die Höhe“. Das Soziale Web hält immer öfter Einzug in die Alltagswelt der Menschen, die sich nicht aktiv damit auseinadersetzen oder das Internet nutzen. Kaum jemand kann sich dem Thema noch entziehen, kann sich ihm verschließen. Auch die neusten Nutzerzahlen von Facebook sprechen für sich. Allein Deutschland nutzten in 580 Million Menschen Facebook. Im Bildungs- und im Businessbereich wird das Soziale Web ebenfalls immer stärker thematisiert und seine Nutzung diskutiert. Auch wir von der E-Learning-Koordination der Philosophischen Fakultät haben diese Info-Veranstaltung dem Thema gewidmet. Wir wollen uns heute der Nutzung von Sozialer Software und Web2.0 an der Universität in Lehre und Forschung widmen. Wir wollen uns anschauen, wie das Soziale Web funktioniert, welche Möglichkeiten es bietet und wie die einzelnen Werkzeuge und Dienste eingesetzt werden können.
  2. Ziel dieser Präsentation ist es, einen Überblick zum Thema zu schaffen und etwas Klarheit im Begriffswirrwarr des Social Web zu bringen. Aufgrund der Thematik werde ich englische und deutsche Begriffe verwenden. Ich werde mich aber bemühen, alles so gut wie möglich zu erklären. Wie wird sich dieser Vortrag gestalten? Zuerst werde ich relevante Begriff definieren. Daran anschließend werden die Charakteristiken des Social Web beschreiben. Anhand von Anwendungfeldern werden die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt und durch Praxisbeispiele verdeutlicht. Im weiteren werde ich auf Chancen, Grenzen und Herausforderungen eingehen. Auf unsere geplanten Hands-On-Workshops werde ich danach hinweisen. Sie gewähren tiefere Einblicke in einzelne Themen und die Funktionen verschiedener Werkzeuge und Dienste. Sie bieten zudem die Möglichkeit des Selber-Ausprobieren, des Selbst-Tuns. Abschließend möchte ich auf den SOWEBEDU Wiki und den Share.TEC Piloten hinweisen, den ich in CELSTEC intitiiert habe. Raum wird es auch für die Diskussion geben, welche bei Häppchen und einem Glas Wein dann weitergeführt werden kann. Vielleicht wird ihnen heute manches bekannt erscheinen. Oft ist es jedoch hilfreich, es sich noch einmal in Erinnerung zu rufen, um neue Ideen entwickeln zu können. Vielleicht gibt es heute für sie viel Unbekanntes, das sie zum Nachdenken, Reflektieren, Diskutieren, Konzipieren oder Ausprobieren anregt. Ich hoffe, dass für jeden etwas dabei ist.
  3. Es gibt derzeit keine allgemeingültige Definition von Social Web. Es gibt verschiedenen Begriffe, die oft vermischt oder synonym verwendet werden.
  4. Kommunikation: Zwei-Weg-Kommunikation; Synchron durch Chats oder Asynchron durch Diskussionsforen oder Kommentarfunktion. Vernetzung: Gemeinschaften bilden und Freundschaften knüpfen; Vernetzung und Verknüpfung verschiedener Anwendungen durch Links zu anderen Webseiten, Ressourcen und Personen. Interaktion: sich aktiv einbringen; mit anderen im Dialog stehen; gegenseitige Beeinflussung – kann auch mit Technologien/Anwendungen sein Partizipation: Mitwirkung und Feedback von jedem, der interessiert ist. Offenheit: die meisten Anwendungen sind offen für Feedback und Partizipation. Jeder kann bewerten, kommentieren und Informationen austauschen. Zusammenarbeit: gemeinsam an einem Thema arbeiten, Kollaboration. Organisation von Information: hoch- und runterladen von Dateien; Beschlagworten und bewerten; Austauschen. Wissensmanagement: Austausch von Wissen in sozialen Netzwerken; Organisation von Wissensressourcen; Generierung neuen Wissens
  5. Anwendungsbereichen Social Bookmarking Collaborative Idea Development Blogging (inkl. Microblogging) Collaborative Writing File Sharing Social Networking
  6. Alles was mit Suchen und Finden für Forschung und Lehre zu tun hat. Vernetzung von Inhalten und Personen.
  7. Ich habe im Europäischen Projekt Share.TEC an der Open University of the Netherlands einen Piloten zu „Social Software and Web2.0 Tools and Services in Teacher Education and Teacher Training“ initiiert. ...