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Mit der Neuauflage der Open-Source Software MOA-ID in der Version 2.0 wurde im März 2014 ein neuer Meilenstein im Bereich des Identitätsmanagements für Bürgerkarte und Handy-Signatur erreicht. Modulare Schnittstellen ermöglichen die Unterstützung von beliebigen Identitätsprotokollen wie SAML 2 (PVP 2) oder das in der Industrie weit verbreitete OpenID Connect (OAuth) Protokoll und somit eine nahtlose Integration in die unternehmenseigene Identitätsmanagementinfrastruktur. Aber auch Enterprise Features wie Clusterfähigkeit (für einen verteilten Betrieb), Mandantenfähigkeit, Vertretungsmanagement oder Single-Sign-On (SSO) zählen nunmehr zur Standardausführung. Mit der Unterstützung der PVP2 bzw. STORK Schnittstellen ist zudem ein digitaler Brückenschlag zwischen der nationalen eID in Form der Bürgerkarte bzw. Handy-Signatur und der heimischen Infrastruktur des Portalverbunds bzw. europäischen eID Infrastruktur gelungen. Der Vortrag beleuchtet die wesentlichen Neuerungen der Open-Source Software MOA-ID der Plattform Digitales Österreich und zeigt welche Vorteile sich durch eine Integration sowohl für die Verwaltung als auch Unternehmen ergeben.
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