2. • Weiterentwicklung des Leclanche-Element
und Zink-Kohle-Batterie
• Sie können nicht wiederaufgeladen werden
• Es gibt Spezielle die wiederaufladbar sind:
RAM(rechargeable alkali manganese), können
aber nur ca.25x aufgeladen werden
• Es werden mehr als 800 Mill. Pro Jahr
verbraucht
3.
4.
5. • Probleme: Auslaufbar
• Es bilden sich dann
außen Kaliumhydroxi
d Ablagerungen, die
ätzend wirkt.
6. • Ausgeschrieben Lithium-Ionen-Akkumulator
• So oft wie möglich wiederaufladbar, da es kein
Kapazitätsverlust gibt
• Je nach Elektrodenmaterial sind Li-Ionen-
Akkus untergliedert: Lithium-Polymer,
Cobaltdioxid-, Titanat-, Luft-, Mangan-,
Eisenphosphat-Akkumulatoren und dem Zinn-
Schwefel-Lithium-Ionen-Akkumulator.
7. • Beim Entladevorgang der Lithium-Zelle wird aus der
Interkalationsverbindung LixCn in ein Lithium(I)-Ion und
ein Elektron aus dem Lithium freigesetzt.
• Das Elektron fließt über den externen Stromkreis zur
positiven Elektrode und gleich viele Lithium-Ionen
durch den Elektrolyten von der negativen zur positiven
Elektrode.
• Die Elektronen werden von den Übergangsmetallionen
eingenommen. Nicht von den Lithium-Ionen.
• Das Lithium liegt im entladenen Zustand an der
positiven Elektrode somit weiterhin in Ionen-Form vor.
Der Ladevorgang läuft genau umgekehrt ab.
Zu Beginn hat es eone hohe Hdroxid Kozentration Wenn der Elektrolyt mit Zinkat(Tetrahydroxozinkat-Ion) übersättigt ist, beginnt Zinkoxid (ZnO) auszufallen. Bei fortschreitender Entladung, das heißt bei niedrigerer OH − -Konzentration, wird dann Zinkhydroxid (Zn(OH) 2 ) gebildet. Aus diesem entsteht unter Abgabe von Wasser langsam wiederum Zinkoxid (ZnO).