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Präsentation zur Wissenssoirée Wissensmanagement 2013

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Präsentation zur Wissenssoirée Wissensmanagement 2013

  1. 1. Wissenssoirée Wissensmanagement Simon Dückert, 21.03.2013 in Erlangen
  2. 2. 2 Inhalt  Megatrend Wissensgesellschaft  Wissensmanagement – was ist das?  Konkrete Praxisbeispiel  Firmen-Wikipedia  Firmen-Facebook  Expert Debriefing zur Wissensbewahrung  Diskussion
  3. 3. Megatrend Wissensgesellschaft
  4. 4. 4 Die Entwicklung zur Wissensgesellschaft Wissens- Industrie- gesellschaft gesellschaft Agrar- gesellschaft Zeit ~10000 v.Chr. 1800 2000 Quelle: nach Zukunftsinstitut. 2010. Eigene Darstellung.
  5. 5. 5 Wissensgesellschaft in Zahlen 35% Wissens- arbeiter 50% Service- arbeiter 15% Arbeiter 1930 1960 1990 2000 2020 Quelle: nach Zukunftsinstitut. 2010. Eigene Darstellung.
  6. 6. 6 Wer sind eigentlich die Wissensarbeiter? Entwicklung zur Wissensgesellschaft wird durch Arbeitsmarktanalysen des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) bestätigt. Tätigkeiten, die für das Arbeiten in einem Beruf mit hohen Wissensanforderungen ausschlaggebend sind:  Organisieren fremder Arbeitsprozesse  Forschen und Entwickeln  Ausbilden und Lehren  Recherchieren  Dokumentieren  Informationen sammeln  Informieren  Beraten  Arbeiten mit Computer
  7. 7. Wissensmanagement – was ist das?
  8. 8. 8 Was ist Wissen? Wissen ist gerechtfertigte, wahre Meinung (Platon) Ich weiss, dass ich nicht(s) weiss (Sokrates) Quelle: Wikipedia.
  9. 9. 9 Wie funktioniert Wissenstransfer? Beobachten Dialog Verstehen Personalisierungs- strategie Lesen Kodifizierungs- strategie Dokumentieren Finden Information
  10. 10. 10 Warum Wissensmanagement? Wissenskommunikation und Wissensdokumentation hat es doch schon immer gegeben … ? ! … warum ist es heute wichtiger, das planvoll und systematisch zu tun? Quelle: Wikipedia.
  11. 11. 11 Wissen als Erfolgsfaktor Höhere Qualität Maßgeschneiderte Einzellösungen Zielgerichteter Umgang mit Wissen Besseres Image oder Reputation Besonderes Know-how Kürzere Lieferzeiten als die Konkurrenz Schnellere Entwicklung neuer Angebote Zusätzliche Angebote wie Service, Training Höhere Produktvielfalt Innovative Produkte Günstigere Preise als der Haupt-Wettbewerb Patente, Rechte und geschützte Muster Quelle: nach Pawlowsky, P. et. al.: Wissen als Wettbewerbsvorteil in KMU. 2006. Eigene Darstellung.
  12. 12. 12 Innovationsbedarf Management  Routine  Anpassungsfähigkeit  Wiederholung  Innovation  Kontrolle  Partizipation
  13. 13. 13 Innovationsfelder Management Change Führung Strategie Kommunikation Intranet Lernen HR Arbeitsplatz Controlling Prozess Projekt Innovation Quelle: DIN: Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen (ISO 9001:2008). Steht nicht unter CC BY SA.
  14. 14. 14 Definition Wissensmanagement Wissensmanagement befasst sich mit der wissensorientierten Führung und Gestaltung von Organisationen im 21. Jahrhundert. Begreift man die Management-Ansätze der Industriegesellschaft als ein „Management 1.0“, kann Wissensmanagement auch gesehen werden als Management 2.0
  15. 15. 15 Management 2.0 Handlungsfelder Führung 2.0 Partizipative Führung, wissensorientierte Mitarbeitergespräche Innovation 2.0 Open Innovation, Crowd Sourcing, Prediction Markets Arbeitsplatz 2.0 Mobil, Home Office, Flexible Arbeitszeiten, Digital Workplace Lernen 2.0 Working=Learning, Soziales Lernen, Selbstgesteuertes Lernen Intranet 2.0 Wikis, Weblogs, Soziale Netzwerke, Multimedia-Portale HR 2.0 Entwicklung von Wissensarbeitern, Wissensbewahrung Strategie 2.0 Partizipative Strategieprozesse, emergente Strategien Change 2.0 Partizipation, Offenheit, Transparenz Projekt 2.0 Agiles Projektmanagement, Wissenstransfer über Grenzen Prozess 2.0 User Generated Process Descriptions, BPM 2.0 Controlling 2.0 Integriertes Reporting, Wissensbilanzen Kommunikation 2.0 Dialog, Innovative Veranstaltungsformate, Communities
  16. 16. Konkrete Praxisbeispiele 1 Firmen-Wikipedia
  17. 17. 17 Wiki – was ist das? Ein Wiki ist eine Sammlung von Webseiten im Inter- oder Intranet, die jeder Nutzer einfach lesen, schreiben und vernetzen kann. Vorteile: 1. Die „Weisheit der Vielen“ wird aktiviert, Arbeit auf viele Schultern verteilt. 2. Die Möglichkeiten der Vernetzung von Information hat sehr viel Ähnlichkeit mit der Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert. 3. Vielseitig einsetzbar (Unternehmensgedächtnis, Projektwiki, Abteilungswiki, persönliches Wiki).
  18. 18. 18 Cogneon Wiki (seit 2005)
  19. 19. 19 Wissenslandkarte zur Fokusbildung Wissens- landkarte 1,5 Mio Artikel < 1.000 Artikel
  20. 20. Konkrete Praxisbeispiele 3 Firmen-Facebook
  21. 21. 21 Cogneon Social Network (seit 2010)
  22. 22. Konkrete Praxisbeispiele 4 Expert Debriefing zur Wissensbewahrung
  23. 23. 23 Expert Debriefing Prozess  Seit 1998  Prozess zur Wissensbewahrung bei wechselnden oder ausscheidenden Mitarbeitern  Freie Ressourcen (OER) unter cogneon.de/toolkit
  24. 24. Vielen Dank! Unsere Materialien zu öffentlichen Auftritten finden Sie unter facebook.com/cogneon Wir freuen uns über Kommentare, Likes und Weiterleitung. Bitte zitieren als: Cogneon GmbH: <Titel der Präsentation>, <Datum der Präsentation>. URL: cogneon.de.

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