Die Workshops für beide Gruppen waren inhaltlich ähnlich aufgebaut. Die Hauptunterscheidung liegt im Ablauf und den individuellen Fragestellungen abseits der Folieninhalte.
Wie immer freuen wir uns über Besuche auf
http://brandsandfriends.at
oder
http://facebook.com/bfmmAT
4. Strategie
Edgar Geffroy: Das Einzige, was stört, ist der ,digitale‘ Kunde
http://www.youtube.com/watch?v=Rpm6FFsuhU0&sns=fb
Frank Schmith: HR-Leiter Lufthansa
http://www.youtube.com/watch?v=7KO_0xijZKM&NR=1
5. Strategie
Sie legen die professionelle Basis:
Was ist Ihre Positionierung?
Welche Kanäle sind für Sie die richtigen?
Mit welchem Content sind authentisch/interessant/relevant?
Feedback-Runde: Wertvoller Feinschliff
Selbstbild –Wunschbild – Fremdbild
Relevanz und Interessantheit
6. Strategie
Stift und Papier, bitte machen Sie sich Notizen.
Wir starten mit der Präsentationsrunde
(jeder hat 3 min.)
Feedback-Runde: Tipps und Hinweise an die Partner
Habe ich das Unternehmen verstanden?
Ist alles plausibel?
Was fehlt?
10. Basics
Social Media verlangen echten Dialog
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
11. Basics
Social Media verlangen echten Dialog
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
12. Basics
Social Media verlangen echten Dialog
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
13. Basics
Social Media verlangen echten Dialog
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
14. Basics
Social Media verlangen echten Dialog
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren
(Partizipation)
15. Basics
Social Media verlangen echten Dialog
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren
(Partizipation)
• Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und
sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
27. Basics
Social Media verlangen echten Dialog
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren
(Partizipation)
• Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und
sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
38. Best Practice
Seminarkultur Wesenufer
• authentische Geschichten
• Mitarbeiter werden gezeigt
• Entertainment durch regelmäßige Rätsel
• direkte Ansprache der Fans
• kleine Geschenke (1/8 Wein im Hotel)
44. Best Practice
Zongo Limone
• skurrile aber konsistente Geschichte (Limonade mit WLAN)
• Eingehen auf die Zielgruppe
• pointierte Statusmeldungen und Antworten
52. Best Practice
ja, natürlich
• Personen hinter den Plattformen sind bekannt
• es besteht eine hohe Authentizität der Bloggerinnen
• regelmäßige, relevante Information die Mehrwert bringt
ein Blick auf „lebendige Objekt“
http://blog.janatuerlich.at/
56. Best Practice
creme brulee cart
• Serviceangebot für Kunden
• authentischer „schmaler“ Auftritt der die wesentlichsten Infos wiedergibt
• die Präsenz gibt nicht vor mehr zu sein, als sie ist - die Webpräsenz eines creme
brulee Wagens
59. Best Practice
Modehaus Garhammer
• die Models sind ausschließlich Mitarbeiter
• alle Fotos werden selbst erstellt
• Kunden werden mit Bildern über die neuen Produkte informiert
(= die Erwartung der Kunden an das Modehaus)
• der gute Service im Geschäft wird im Netz zurückgemeldet
(facebook ergänzt eine bestehende, reale Kultur)
67. Best Practice
voestalpine
• Information eines Konzerns für Stakeholder
• man versucht nicht krampfhaft zu unterhalten
• die Personen hinter den Accounts sind namentlich bekannt und können auch
persönlich kontaktiert werden
73. Content Creation
texten fürs Netz
• kurz und knapp geschrieben ist besser als ausformulierter Text
• Texte müssen sich gut überfliegen lassen, mit Zwischenüberschriften und
kompakten Aufzählungen
• Texte in kleinere Absätze gliedern, somit können wichtige Informationen
schneller gefunden und von dem Besucher aufgenommen werden
• Lange Texte in kleinere aufteilen, ggf. auch auf mehrere Seiten verteilen und
miteinander verlinken
• Klare und einfache Formulierungen wählen, keine übertriebene Fachsprache
• Lieber aktiv als passiv schreiben
• Texte mit detaillierten Inhalten verfassen, keine großen Umschreibungen nutzen
• Kurz und emotional schreiben, d.h. den werblichen Aspekt sinnvoll einsetzen
74. Content Creation
texten fürs Netz - Tipps
Überschriften wecken Interesse
Die Überschriften sollten kurz sein und neugierig machen. Die
Bildzeitung lebt von solchen Überschriften: "Wir sind Papst".
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
75. Content Creation
texten fürs Netz - Tipps
Informativer Teasertext
In wenigen Sätzen die wichtigsten Inhalte zusammenfassen.
Nennen Sie kurz die wichtigsten Fakten und Daten.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
76. Content Creation
texten fürs Netz - Tipps
Kompakte, übersichtlich gegliederte Darstellung
Niemand sitzt gerne lange am Monitor. Geben Sie einen kurzen,
knappen Überblick über die Themen. Das suchende Auge
möchte schnell die Überschriften und Teasertexte überfliegen.
Bei Interesse können per Mausklick weitere Informationen
angefordert werden.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
77. Content Creation
texten fürs Netz - Tipps
Persönliche Ansprache
Schreiben Sie so, wie Sie mit einer einzelnen Person reden
würden: Seriös, sachlich und persönlich. Die direkte Anrede ist
sinnvoll, sollte aber nicht übertrieben werden. Sagen Sie
einfach, was Sie zu sagen haben.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
78. Content Creation
texten fürs Netz - Tipps
Bewegt das die Zielgruppe?
Mit welchen Fragen, Themen oder Problemen beschäftigt sich
Ihre Zielgruppe gerade? Schreiben Sie darüber oder sprechen
Sie das Thema an. Das wird gelesen.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
79. Content Creation
texten fürs Netz - Tipps
Kurze Worte, Sätze und Absätze
Finden Sie kurze Worte. Die simpelsten und schlagendsten
Worte sind die besten. Wörter mit mehr als fünf Silben sind
tabu. Schreiben Sie in kurzen Hauptsätzen. Gliedern Sie eine
Textwüste in Absätze.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
80. Content Creation
texten fürs Netz - Tipps
Passiert etwas?
Substantivierungen (allein das Wort schon!) sollten Sie
abschaffen. Kein –ung, -ion und –ismus mehr! Nutzen Sie
Verben, dann lebt die Aussage.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
81. Content Creation
texten fürs Netz - Tipps
Suchworte verwenden
Suchmaschinen zeigen nur diejenigen Texte an, in denen das
jeweilige Suchwort auch vorkommt. Ein Text über Texten sollte
also auch das Wort "Texten" enthalten. Am besten noch in Titel
und Überschriften.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
82. Content Creation
Inhalte fürs Netz - soziale Netzwerke
• Texte kurz halten (wenn möglich < 450 Zeichen)
• Texte durch Bilder unterstützen (wird höher gerankt)
• „händisch“ posten - wird besser gerankt und somit öfter angezeigt
• Videos sind das meistgeteilte Medium auf facebook
• Statusmeldungen nutzen - aber nicht spammen
90. Content Creation
Buffer
• analysiert die beste Zeit für Tweets oder Statusmeldungen (einmalig)
• über den Browser oder über den RSS-Feed-Reader werden interessante Links
dem „Buffer“ hinzugefügt und automatisch getwittert/auf facebook gepostet
92. Content Creation
Ein paar Anregungen
• Führen Sie Interviews mit externen Experten zu Ihren Themen.
• Oder laden Sie Gastautoren ein, bei Ihnen zu publizieren. Sorgen Sie aber
auch dafür, dass es sich für die Gastautoren lohnt.
• Verlinken Sie ein nützliches Video am Wochenanfang und ein amüsantes
zum Wochenende.
• Oder drehen Sie selbst Tutorials und Erklär-Videos zu einer Funktion Ihres
Produktes oder Ihrer Website.
• Starten Sie eine eigene Serie mit Tipplisten.
http://karrierebibel.de/nicht-immer-nur-produkte-30-themenideen-fur-unternehmen