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Die Vorstellung deutscher Studierender von ihrer Karriere haben sich geändert: Das große Geld ist nicht mehr wichtig, die Freizeit steht im Vordergrund. Der Job soll sicher und langfristig sein und sie wollen mit ihrer Arbeit einen Einfluss auf die Gesellschaft haben. Dennoch gehören AUDI, Google und Bayer zu den beliebtesten Unternehmen bei deutschen Studierenden. Firmen, bei denen man im ersten Moment eher an hochgesteckte Wirtschaftsziele und Erfolg denkt als an Work-Life-Balance.
Sind die Wünsche der kommenden Arbeitnehmer mit den Vorstellungen der Unternehmen zu vereinbaren? Was bedeutet es, wenn das Gehalt nicht mehr im Vordergrund steht? Wo sind Unterschiede zwischen Frauen und Männern zu erkennen?
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