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Einfache Grundprinzipien der Lichterzeugung, werden derzeit etwas
stiefmütterlich betrachtet, da momentan nach billigen Lichtquellen mit
monochromatischen Lichterzeugern gesucht wird, die Möglichkeiten
der Weiterentwicklung bereits bestehender Techniken aufgrund des
Digitalisierungsrausches ohne Umsetzung intelligenter Konzepte noch
gar nicht erfolgte. Dabei begann die Entwicklung der Glühbirne bereits
im 18.ten Jahrhundert. Es wurden nur nicht die möglichen technischen
Errungenschaften hier umgesetzt. Ein isolierter Lichtbooster wie reine
LEDs mag zwar für Sinnestäuschungen und Lesetexte Vorteile bieten,
ist aber für normale Lichtspektren alleine wenig tauglich. Zum
Ausleuchten mit Glasschirm schon bedingt tauglich.
Das Emissionsprinzip ist bei Lichtquellen vorherrschend
Eine Seite des empfindlichen Spektrums hochzuboostern per
Lasertechnik und paar Dotierungsringe, wie bei einem Miniatur Booster,
den man ins Gehirn einsetzt, stellt kein normales Sehen mehr dar. Zudem
gibt es möglicherweise noch unerforschte unbewusste Spektren, die gar
nicht so einfach testbar sind. Augennerv als Ausstülpung des Gehirns.
Nur grob schematisch, die Schichten im Auge besitzen komplexeste
Filterverknüpfungen wie Nervenzellen im Gehirn mit komplexen
Aufgaben mit speziellen Zwischenzellen.
Grobschema, nicht 1 zu 1 für
menschliches Gehirn anwendbar
Motorische Beeinträchtigung bei
reinem LED-Licht denkbar
Mit Sicherheit sind neue Entwicklungen gefragt und nicht
etwa unbedingt eine Qualitätsverschlechterung durch etwa
falsch verstandene aufgeschwatzte Sparsamkeit und gar
Sanktionen gegenüber bereits Normalem.
Schadensbegrenzung durch 2 LED und 1x 50 W
Halogenspaarlampe, als schwacher Trost für Fehlentwicklungen.
Wie sieht das physiologische Farbspektrum am menschlichen Auge
eigentlich aus ? Gedämpfte Emission am
Schachbrettmuster
Form , Bewegung, Farben, richtig verteilte Kontrastmuster,Koordination.
minutenweise
Gehirnzellenanpassung
Zusammensetzung des menschlichen Farbspektrums in rel. symetrischer
Erregungsausbreitung.
Quelle: Silbernagel, Physiologie
Zusammensetzung des Sonnenlichts Farbdreieck
Entwicklung einer
Glühfadendiodenbirne
(Prinzip einer Resonanzemissiondiode)
Weiterentwicklung der Glühbirne.
Hauptmaterialien: Emissionsfaden und Gas-Festkörper-
Resonanzphase wie in einem Festkörpergashybridlaser.
Halbleitermaterial-beschichteter Glaszylinder.Resonanz-
wicklung mit Halbleitermaterial - beschichtetem Draht.
Verbesserter Emissions-Glühfaden mit Titanvariation statt reinem
Kohlenstoffanteil im Stahldraht des Wolframfadens oder
dazugewickeltem Titanfaden.
Die Glühfadendiode als Gegenstück zu einer
reinen Birne mit ca 50x zusammengestückelten
Einzeldiodenbirnchen, die ehrer einen Rückschritt
auf ein viel niedrigeres technisches Massen-
Niveau darstellen.
Seit Urzeiten werden Emissionsbirnen eingesetzt deren Licht
und Infrarotwärmestrahlung aus einem Glühdraht als
Emissionsquelle stammt.Effektiv ist hier die sehr hohe Anzahl an
emittierten Elektronen. Der Nachteil ist die große Menge (über 90
%) der emittierten Elektronen welche im Infrarotbereich
(Wärmebereich) strahlen.Es würde sich deshalb durchaus lohnen
die Glühbirne weiterzuentwickeln, wenn es gelingt die
Wärmestrahlung in Lichtstrahlung des sichtbaren Bereichs
umzuwandeln.Die Gesamt-Elektronenmenge ist jedenfalls
erheblich größer als die von Dioden, welche eigentlich nur
mit spärlich emitierten kalten Defektelektronen oft nur einer
einzigen scharf abgepressten qualitätsmageren aber grellen
Spektrallinie folgen.
Göbel-Edison-Richardson-Effekt
(auch glühelektrischer Effekt, Edison-Effekt oder Richardson-
Effekt) ist die Aussendung von Elektronen aus einer geheizten
Glühkathode (meist im Vakuum). Die Mindesttemperaturen liegen
oberhalb von 900 K und hängen stark vom Material der Oberfläche ab.
Bei diesem Effekt kann ein Teil , der nach allen Seiten verwirbelten
Elektronen im Infrarotbereich, welche durch Anlegen von Spannung in
ein sauberes lineares Feld gezwungen werden auch im Leerlauf als
Energie zurückgewonnen werden.Allerdings strahlt eine Röhre
Wärmestrahlung zum größten Teil nach allen Seiten ab.
Allerdings ließe sich eine vorzeitige Wärmeabstrahlung vor der
Umwandlung in andere Energieformen wie z.B. UV-Licht in einem
geschlossenen Resonanzkreis drastisch vermindern und in einer
Gasfestkörperphase ähnlich einer Diode massive UV-Strahlung
freigesetzt werden.
Die Glühbirne erfand der Deutsche Heinrich Göbel, der als Erster eine
funktionierende Glühlampe konstruiert hat – und zwar schon 1854.Ein
Vakuum braucht man gar nicht. Mann füllt eine Gaswaschflasche einfach mit
Chlorgas auf. Das kann jeder Säugling ohne Vakuumpumpe Das
Vakuumgerücht diente nur dazu,um andere von neuen Patenten in der
Handlungsfreude abzuhalten.Man braucht nur eine Alkoholfüllung die man schrittweise
mit Gas in einer Gaswaschflasche ersetzt und rausdrückt ,die Geschichte von Göbel ist somit
100% plausibel. Heute geht natürlich alles schneller.(Vakuum ansaugen und ein Spritzer
verflüssigtes Gas rein). Um einen Faden richtig zu drehen braucht man auch etwas technisches
Verständnis und Vernunft. Auch Edison improvisierte, und kaufte vor allem Patente auf.
Göbel-
Birne
Göbel-
Faden
Es geht auch eine Korkflasche mit
Alkohol oder Wasser gefüllt.
Es gab damals schon Steuerventile in der Elektronik auf
Halbleiterbasis.Später sogar riesige Quecksilberdioden bei
der Bahn. Später wollte man Halbleiter auf
Oberflächenbasis erstellen.
Man entwickelte bereits
spiralige Gleichrichter-
dioden, ähnlich hier nur
mit entgegengesetzt
aufgewickelter Sperrschicht
Schließlich auf
Sperrschicht-Stapeln
beruhende Gleich-
richter noch ohne
monokristallines
Silizium und Korrund,
gut bekannt
Verbesserte
„Monokristal
-line“
Silizium-
diode,auf
winzigem
planem
Waver
Man vergißt, eine plane Mono- kristalline Struktur läßt sich auch
schraubenförmig aufbringen. z.B aus anderen Materialien wie Si.
z.B. durch Kristallisation im Feld vor Erstarren oder Bedampfen.
Als Halbleiter kommen heute
verschiedene Materialien in Frage
Als Träger werden immer noch Monochristalline SIO2 –
Waver verwendet. Es gibt aber auch andere Trägersubstanzen
bei anderer räumlicher Anordnung, wie Silber aus den
Übergangsmetallen oder Titan auch aus den
Übergangsmetallen.
Titan bildet auch kubische
Strukturen. Bsp. Titan(II)-oxid
Verschiedene Titanlegierungen
könnten viel perfektere Waver
als Si sein und wären vor allem
nicht so spröde.
Si-Oxid kann z.B durch Silber ersetzt
werden.Möglicherweise sind bereits Titan-
Silber-Legierungen besser als Sio2
Durch
Titanoxid-
Ag-Ti
Schicht
ersetzt.
Basis aus
Wasserglas und Si-
Fe Minus-Ionen
GaN(-) -
Dotierung
Al-GaAs(+)-Dotierung
Wenn die Anode positiv wird, kann Strom wie in einer
Röhre fließen. Hier handelt es sich noch um eine
Einzelstrecke, nicht einmal einen Kreislauf, geschweige
denn um einen Resonanzkreislauf.
Mit zwei simplen Gleichspan-
nungsdioden kann man auch im
Wechselspannungsbetrieb die
Wärmestrahlung in Energie bei
220 V einfangen, die an der
Anode bereits hier etwas
effizienter abfällt.
Zunächst Rückgewinnung von gratis - Wärmestrahlung, auch
unsichtbaren Infrarot - Warmspektren im Wechselstrombetrieb
bei konventionellen Dioden, die angeblich sparsam aber im UV-Bereich
eher nur monochromatisch sind.
Noch etwas dürftig
Gase leiten hierbei auf kurze Distanzen sehr gut
Strom auf eine beliebige Anodenoberfläche welche
wiederum als Metalle oder bereits als einfachste
Halbleiterstoffbeschichtungen einer Emissions-
Diode leitend werden.
Wenn man ausreichend externe Elektronen (z.B. als
Wärmestrahlung aus einem Glühfaden) für die
Bildung umgewandelter UV-Stahlung zuführt
und Spannung anlegt bekommt man bei richtiger
Beschichtung eine potente wärme und Glühfaden
angeregte UV Emissionswandeldiode.
von hohem Wirkungsgrad. So jedenfalls meine
Theorie.Zusätzlich bessere UV-Mischspektren
Natürlich möchte man kein Beschleunigungsoszilloskop mit
Strahlung in eine freigelassene Feldstärkerichtung, sondern
gebundene Oszillation in einem Resonanzkreis, in dem sich auch
die hocheffiziente Emissionswandeldiode befinden muss und dort
alle Energie umwandelt.
Das ganze sieht dann, so aus, und wird um
den gelben Glühfaden zunächst als be -
rührungsfreie Luftwicklung, um den
Glimmfaden aus Wolfram, wie ein ge-
schlossener Resonanzkreis gewickelt.
hier synchron
Das ganze sieht dann, so aus, und wird um
den gelben Glühfaden zunächst als be -
rührungsfreie Luftwicklung, um den
Glimmfaden aus Wolfram, wie ein ge-
schlossener Resonanzkreis gewickelt.
hier synchron
Man erhält unter vorgenommenem Resonanz-Abgleich von 50 Hz
einen geschlossenen Resonanzkreis, welcher überschüssige
Wärmestrahlung effizienter als bei dem ursprünglichen Edison-
Richardson-Effekt wie in einem energetisch geschlossenen
Kollector aufnimmt.
Die Elektronen überwinden aufgrund ihrer thermischen Energie die
charakteristische Austrittsarbeit des Metalls bzw. der Oxidschicht.
Werden die freien Elektronen nicht durch ein elektrisches Feld
abgesaugt, bilden sie um die Glühkathode im Vakuum eine
Raumladungswolke aus und laden in der Nähe befindliche Elektroden
gegenüber der „Kathode“ negativ auf. Dieser Effekt kann zur direkten
Umwandlung thermischer in elektrische Energie genutzt werden. Der
Wirkungsgrad dieses thermionischen Generators ist allerdings gering
bei reinen passiven Aufprallanoden. Für technische Anwendungen ist
man bestrebt, die erforderliche Temperatur der Glühkathode möglichst
gering zu halten, indem Materialien mit geringer Austrittsarbeit
verwendet werden. Dies führte zur Entwicklung der Oxidkathode.
Diese tut aber dem Effekt keinen Abbruch.
Mehrere Schritte sind erforderlich um die
Außenanodenwicklung in eine Festkörpergashybrid
Resonanzemissiondiode umzuwandeln.
- Beschichteter Glasröhrenzylinder, auf die der Draht
mit der Resonanzwicklung aufgebracht wird.
- Da Leuchtdioden ja Sperrdioden im Gegenbetrieb
sind . Liegt somit die elektronegativere Halbleiter-
Beschichtung immer außen.
- Die pos Beschichtung liegt somit innen.
- Eine richtig abgestimmte Draht-Halbleiter-
beschichtungs und -Gasphase sind erforderlich,
die den Anfangs-Temperaturen auch standhalten.
Dh. bei ausreichender Wärmeenergie ist auch bei Dioden ein viel
größeres Lichtspektrum möglich. Dies gilt insbesonders für thermal
stabile Halbleiterbeschichtungen, weit oberhalb der Raumteemperatur
und anders beschichtete punktuell aufgeheizte, als in üblichen
Halbleiter LEDs. Nur sind diese nicht als thermisch stabile Kühlröhre
oder Spirale konstruiert
Die Grundstruktur sieht wohl wie eine große Halogenbirne aus,
allerdings mit einigen Unterschieden.
Allerdings liegt über dieser ein dünner hitzebeständiger Halbleiter
beschichteter hauchdünner Glaszylinder, um den eine zweite
Resonzwicklung gewickelt wird um eine deutlich verstärkte
Resonanzemissiondiode in Zylinderform in simpler Form zu betreiben
welche die Wärmestrahlung in einem geschlossenen Festkörper -
Resonanzkreis mit zusätzlicher Gasphase in UV umwandelt.
Entgegengesetzt beschichteter
Halbleiterzylinder mit Außenwicklung aus
beschichtetem Halbleiterdraht. Mikroporen für
Gasankopplungsphase (Kryptongas).
-
+
-
+
+
-
Eigenkapazitätsabgleich
Arbeitsspannung
Gleichrichter-
Dioden
Hier ist nichts regelbar, sondern es soll
genau die Durchbruchsspannung durch
die capazitiven Widerstände und die
präsise Arbeitspunkt mit einfachsten
Mitteln eingestellt werden.
-
+
+
+
-
Genau anzupassende
Eigenkapazität der
Anordnung.
Anpassung der
Betriebsspannung der
thermalen Glühfaden-
emissions und Halbleiter-
diodenlichtquelle.
Bisher nur theoretischer Denkansatz:
Bauteile ein paar Cent,ein paar Gleichrichterdioden und ein paar Cent
Kondensatoren für einen Spannungsabgleich eines
Wechselstromspannungsteilers an der Emissions geboosterten Diode
mit Lichtdurchlaufemitter aus dem Wolframfaden.
Bei zusätzlicher Ausnützung eines zusätzlichen geboosterten
Gasspektrums aus Krypton innerhalb eines Glaszylinders vielleicht
noch ein Minitransformator in Kleinfingerabdruckgröße.
Dies wäre wenigstens qualitätsmäßig, sehr hochwertigste Licht
natürliches multispektrales Licht, bei geringstem Energieverlust,
anstelle relativ kostspieliger Verschlechterungen durch billige
Überschußprodukte aus der Halbleiterindustrie, die möglicherweise
erst sehr viel später zu neuronalen Sehstörungen führen.Außer man
wickelt einen kompletet LCD-Bildschirm auch noch rein. Dies wäre
verkrüppelte Verschwendungssucht von verdrehten Umstands-
machern. Es gibt wh. viel simplere naturnähere Lösungen für auch
kostengünstigste Lichtemissionsglühbirnen, die vielleicht nur nicht
geprüft wurden.
• Die Durchbruchspannung am Anodengitter der Diode wird über
capazitive Widerstände als Wechselspannungswiderstand in einer
überkreuzten Dreipunktschaltung eingestellt.
• beide Phasen, des Glimmfadens und die der Anode werden aus der .
• gleichen Richtung auf Erde gelegt
• auch die Induktion der Diodenwicklung startet die dritte Phase
aus der gleichen Richtung.
• wechselseitig wird auf die Diodenspule, positive Spannung und
..somit abfließende Spannung gelegt.Abgeleitet wird über den
..galvanisch untergeschobenen Anodenzylinder
• über den Halbleiterdiode wird diese in Sperrrichtung abgegeben
• der Anodenzylinder hat Kontakt mit der verminderten
..Gegenspannung, die relativ gesehen etwas positiver ist über die
..Kryptongasphase, zudem regt die Wärmeemission die Diode an.
..
• Es liegt nicht die volle Spannung an, da auf der anderen Seite der maximale Gegenpol
von der Anode induktiv bebildet wird und von dem Diodendraht weiter entfernt liegt.
Die Anzahl der Wicklungen bestimmt quasi die Anzahl der gebildeten Dioden.
• Durch die spezielle Beschaltung sind
Gasphase,Diodenphase,Anodendurchbruch,Induktionsphase,Emissionsphase und
üblicher Diodengegenbetrieb miteinander gekoppelt.
Es kommt zur:
- Gasemissionsphase (Resonanzbetrieb)
- verbesserten Glühdrahtemission
- Diodensperrschichtemission und
- angeregter Diodenröhrenemission
- plus verbessertem Edison –Richardsoneffekt.
- verbesserte thermoresistente Zylinderdiode
- zusätzlicher Kollektoreffekt.
Grundprinzip einer
Emissionsdiode
vs. reine Halbleiterdiode
+
Glasporenzylinder mit „dioden-
ähnlicher Zwischen - Anoden -
Floureszenz – Beschichtung“ und
katodenartiger Drahtwicklung
anstelle nur von Einzeldioden.
Aufbau von Leucht-Dioden
Aufbringen eines
Elektrodenpunktes
Durch viereckige Gitter kann
eine umschlossene Fläche
stärker zur Elementar-
frequenz angeregt werden
Bei richtigem
Drahtabstand erhält man
ebenfalls die richtigen
Elementarresonanz
frequezen pro
Beschichtungsareal. Man
braucht noch Querdrähte
zur Begrenzung des
Areals.
Bei richtigem Wicklungsabstand
erhält man ebenfalls die richtigen
Elementarresonanz frequezen pro
Beschichtungsareal.
Statt Querdrähten erhält man eine
Eingrenzung des Areals, durch
teilweisen Phasenwechsel.
Zusätzlich kann man effizienter
Energie in Resonanz reinpumpen.
Kreisschlaufen der
Frequenzschlaufen
durch Phasen-
wechsel statt
Vierecke
Zylinderleuchtdiode, sinnvoll: anregender Der
Emissionsglühdraht fehlt noch in der Mitte.
Man kann sogar eine Neonröhre nehmen in die man noch einen
weiteren viel kleineren Glaszylinder innen einfügt , der mit
Floureszenzmittel und einer Semi - Diodenmischung beschichtet
wird. quasi leicht gespottert, aber bei der Oberfläche hoch
wirksam. Um dieses Zylinderohr wickelt man einen dünnen
Draht der mit der entgegengesetzten Dioden - Mischung
beschichtet wird. Zusammen mit Leucht - Gas wird alles zu
einer Superleuchtdiode, bei vergleichbarer Leuchtgasfüllung wie
bisher. Wahrscheinlich viel wirksamer als alle Leuchtdioden auf
dieser Welt zusammen genommen und vor allem simpel
technisch umsetzbar als gasporösen beschichteten und
bewickelten oder kawendelartig Dioden - Leuchtmittel
aufgedampften Innen-Glaszylinder.
Eventuell Kapazitätsabgleich mit angeschlossenen Gegendioden,anstelle der Starterwicklung
+
Glasporenzylinder mit „dioden-
ähnlicher Zwischen - Anoden -
Floureszenz – Beschichtung“ und
katodenartiger Drahtwicklung
anstelle nur von Einzeldioden in
Neonröhre eingesetzt.
+
Glasporenzylinder mit „dioden-
ähnlicher Zwischen - Anoden -
Floureszenz – Beschichtung“ und
katodenartiger Drahtwicklung
anstelle nur von Einzeldioden in
Neonröhre eingesetzt.
Verschiedene Methoden zur Herstellung von dünnen
zylinderförmigen Halbleiterschichten.
1) Aus vorgefertigtem dünnen Waver durch Zusammenkleben
wie Papierrolle und dann Nachbeschichtung
2) Aufdampfen durch bekannte Mikrowellentechniken
3) Denkbare zukünftige chemische Verfahren wie durch
Wasserglasbeschichtungen (noch zu erproben).
4) Lochätzverfahren durch Dünnschichtlacke mit Nachätzung.
5) Es gibt sicher mehr als unzähliche simple Halbleiter-
herstellungs-verfahren, allerdings, wurden diese an
Zylindern nur noch nicht angewendet und eröffnet
vielleicht noch ganz andere Technologien als bekannt.
Papierdünner
Glaszylinder ->
Schutzlack mit
Löchern, dann
Ätzung. Auftragen
von Wasserglas Anreicherung mit Wasserglas und Floursäure unter starkem
Magnetfeld auskristallieren (Elektrolyse) ggf. dünne
Implimentierung von Metallionen (z.B.Si-Fe-Ionen) aushärten und
Sintern, Abpolieren der Si-Fe-F Schicht. Bildung von kristallinen
Comptonstrukturen an Oberflächen zur Basis hin geschichtet.
Norden
Süden
Starker Tesla-Magnet
Wasserglas + Flursäure = Natriumflourid +O2 an Redoxelektrode +Si an Zylinder + Wasser
Einfache Leiter-Grundschichten können durch
Sputtering im Mikrowellenplasma aufgedampft
werden. Nur Prinzip.
Bsp.Anschließende Dotierung mit speziellem high end Equippment.
Silizium –Wavers in Reinform sind metallisch wie Titan, oder
Aluminium, wird leicht vergessen.Allerdings ist Silizium für
Halbleiter, eben besonders gut geeignet.
Zwischenanode: Innen: Beschichtung mit Titanoxid und
weniger Kupferionen z.B in Mikrowellendotierer.
Halbleiterbasis: Außen extra beschichtet mit Titanoxidionen
wegen vollständiger Halbleiterbasis angereichert mit Ti-
Silberionen. Jetzt stimmt wh. die thermale Halbleiterbasis.
Seitliche Außenringe Cu- Beschichtung
Außenzylinder
hauchdünn
Titanoxid und
Ag-Ti ,oder
besser doch
Silizium.
Davon abgesehen gibt es möglicherweise bereits
rel. einfachere Dotierungsverfahren für
verschiedene Oberflächen.Allerdings sind
organische Displays sehr temperaturunbeständig
z.B. „Organisch“ mit Titanverbindungen, statt Kohlenstoff in
Zwischenschichten, bei der Frage der Beständigkeit.
Chemical Vapor Deposition (CVD)
Bei dem CVD-Verfahren (CVD steht für „chemical vapor
deposition“) erfolgt anders als bei der Gasphasenepitaxie eine
Materialabscheidung ohne Fortsetzung der Kristallordnung des
Substrats. Damit werden die polykristallinen Oxid- und
Nitridschichten abgelagert.
https://halbleiter-scout.de/halbleitertechnologie/metallisierung/
http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/14Silici.htm
https://sus.ziti.uniheidelberg.de/Lehre/WS1617_VLSI/VLSI_Fischer_09
_Manufacturing.pptx.pdf
Es werden auch Wafer aus Floursilikatkristallen hergestellt
Zwischenanode: Innen: Beschichtung mit Titanoxid und
weniger Kupferionen z.B in Mikrowellendotierer.
Halbleiterbasis: Außen extra beschichtet mit Titanoxidionen
wegen vollständiger Halbleiterbasis angereichert mit Ti-
Silberionen. Jetzt stimmt wh. die thermale Halbleiterbasis.
Seitliche Außenringe Cu- Beschichtung
Außenzylinder
hauchdünn
Titanoxid und
Ag-Ti
Verschiedenartige Methoden zur Halbleiterherstellung:https://sus.ziti.uni-
heidelberg.de/Lehre/WS1617_VLSI/VLSI_Fischer_09_Manufacturing.pptx.pdf
Nächster Schritt: Aufdampfen der
Halbleiterschichten per
Mikrowellentechnik
• Verschiedene Dotierungen je nach
Farbwunsch auf Zylinder und auf Halbleiter
- dotierten Draht.
• GaN-Beschichtung
• Für 10-20 W unter 220 V , leitfähiger Draht
mit AlGaN-Beschichtung.Watt- Leistung,
gemäß Leitfähigkeit, je Beschichtungsdicke.
Bei Temperaturanstieg, vergleichbare Verwendbarkeit von
Titanoxid anstelle von Si –Wavern für Halbleiter.
• Weiterer Vorteil der Emission bei Leuchtdioden ist nicht linear wie
bei einem Laser, sondern entsteht seitlich der Elektroden wie aus
einem Becken.
• Durch eine zusätzliche Emissionsquelle erzeugt man
• Licht wie wenn man Wasser mit einem Topf auf der Herdplatte
erhitzt.
• Vier Tauchsieder in eine viereckige Glasbox an den Ecken
reinzutauchen ist hingegen ineffizient.
• Besser und energiesparender ist es , man heizt von unten auf.
Hierdurch wird die Wärmeenergie hier in auch kohärente
Lichtstrahlung und nicht nur Impulsstrahlung am besten umgesetzt.
• Zudem sorgt das Kryptongas für ein natürliches multispektrales
..Tageslicht wie in der Sonne, statt einem reinen LED-Geisterlicht.
Gestaltet man das Ganze röhrenförmig, läßt sich
wahrscheinlich Licht vergleichbar einer Diode aber viel
stärker durch direkte Emissionsanregung erzeugen und zwar
an der ablenkenden Oberfläche im Molekularbereich.
Circuläre Halbleiter sind wh. wesentlich
leistungsfähiger als hunderte punktförmige
LEDs auf Si-Basis. Sie benötigen nur eine
passive Elektronen-Emissionsquelle wie einen
simplen Glühfaden um in einem
Resonanzkreis zur Emission von
Elementarfrequenzen (UV) zwischen zwei
Sperrschichten und Umwandlung
von Emissionsüberschuß aus Wärmestrahlung
angeregt zu werden.
Andere Möglichkeiten:Beschichtung aus Gallium und Indium.
z.B Galliumoxidbeschichtung der Röhre auf Siliziumoxid und
Drahtbeschichtung aus Indiumoxid. Der Draht besteht z.B aus
einer Titanoxidübergangslegierung und wird in die
Galliumoxidbeschichtung circulär reingeschmolzen und um den
Zylinder cirkulär herumgelegt wh. für kältere Lichttemperatur.
Struktur von Indium Struktur von Gallium
Zielsetzung ist die Entwicklung einer
spiraligen Zylinderdiode im Wechselfeld, die auch
noch emitierte Wärmestrahlung in UV-wandelt in
ultranaher Entfernung zu einem Glimmfaden.
eigentlich sind die bisherigen zusammengestückelten
Einzel-LEDs zur Lichterzeugung eher genauso inef-
fektiv,wenn man bedenkt daß wichtige Farbspektren
die für das menschliche Sehen seit Jahrmillionen
erforderlich sind, gerade hier am meisten fehlen.
Es entsteht nur der Eindruck von Helligkeit.
Das Endergebnis wäre wohl eine verschachtelte
Zylinderdiode mit effizientem Elektronen- Emitter
und einem in Resonanz liegendem Kollektor.
Zu berücksichtigen ist , daß einige Halbleiter bei
Temperaturerhöhung erst richtig leitend werden.
Diese müssen nicht unbedingt aus der Computertechnik
stammen für gedachte Raumtemperaturen.
Weitere Möglichkeiten sind 2x Drahtspiralen welche „letztere äußere“ vorher mit einer
Dioden- Halbleiteroberfläche beschichtet wurden , mit einer getrennten Aufhängung oder
draufgeschobenen Drahtspirale mit isolierender Schicht, auf welche dann ein dünnerer
zweiter Halbleiterfaden hier nur halbleiterisolierend aufgewickelt wird.
Bei richtiger Resonanz und Gleichrichter-Diodenbeschaltung erzielt man eine kombinierte
Fadenemissionshalbleiter Glühbirne mit 3 synchron geschalteten Phasen und auch noch
Ausnutzung eines intermediär wirkenden Gasplasmas und einer Induktionsleuchte.
Allerdings könnten größere Neonröhren nach wie vor dann viel besseres Extra-Licht günstig
erzeugen.
Noch einfacheres Konzept, allerdings nicht so hell bei fehlender
Transparenz : Drähte mit Halbleiterbeschichtung:
Emissionsfaden
Anodengitterfaden
Dioden-Kathode die induktiv
negativ ist, aber über den Faden
von beiden Seiten im wechselden
Diodensperrbetrieb mit pos
Spannung Spannung beschickt
wird.
Dritte Möglichkeit:
1) Eine eingewobene Gühfadenwickeltextur
2) Eine Anodentextur mit Halbleiterbeschichtung
3) Eine eingewobene Kathodentextur mit Wicklung
Allesamt alles einfach über eine Glasspindel wie über einen
Dreifachstrumpf aus Halbleitertexturen übereinanderziehen
und dann in den 3 gezeigten synchronen beschalteten und verknüpten
Induktionsphasen einer Glühhalbleiteremissionsdiode mit viel höherem
Wirkungsgrad als normale Dioden und echtem Lichtspektrum
betreiben, anstelle von auf Monospektren reduzierten Billig-Dioden aus
verklebten Diodenschnipseln einer überteuerten Computerindustrie.
Erzeugung von Naturlicht, anstelle reinem monochromen Laserpulsionslic
mit neuronaler Sinnestäuschung.
Zäpfchen und Stäbchen passten sich Jahrmillionen an die
multispektrale Glühstrahlung des Sonnenlichts und die
atmosphärischen Gasphasenspektren mit einigen zusätzlichen
Verstärkungseffekten und Umwandlung von UV A in UV B an.
Die reine Halbleiterdiode hierzu ist eher einseitiges Impulskunstlicht, welches zwar
neuronal sinnestäuschende Entladungs-Sensationen im Gehirn auslöst aber
möglicherweise Sinneszellen eher funktional im Normalspektralbereich täuscht
und hierdurch einige Wahrnehmungsqualitäten verkümmern läßt.
1) Definition
UV-Strahlung ist eine Form elektromagnetischen Strahlung. Ihr
Wellenspektrum befindet sich außerhalb des für den Menschen
sichtbaren Bereich des Lichts und weist Wellenlängen zwischen 1 und
380 nm auf.
2) Einteilung
Eine klare Einteilung der UV-Strahlung, die auch im täglichen Leben
Anwendung findet, findet sich in der DIN Norm 5031.
Einteilung des UV-Lichts nach DIN 5031 Bezeichnung Wellenlänge
UV-A 380 nm - 315 nm UV-B 315 nm - 280 nm UV-C 280 nm - 100 nm
UV-C-Strahlung kann weiter in "Fernes UV" (UV-
C-FUV) mit einer Wellenlänge von 280 - 200 nm
und "Vakuum-UV" (UV-C-VUV) mit einer
Wellenlänge von 200 - 100 nm unterteilt werden.
Der in dieser Einteilung nicht erfasste Wellenbereich
von 100 nm bis 1 nm wird als extremes UV-Licht
(EUV, XUV) bezeichnet.
3) Quellen
UV-Licht kann sowohl natürlichen als auch
künstlichen Ursprungs sein.
Quellen des UV-Lichts natürlich Sonne, Pulsare,
Fixsterne, Polarlicht, Gewitterblitze, Elmfeuer
künstlich Quecksilberdampflampen. deutlich
künstlich
UV-Laser, Schweißen
4) Wirkung auf Gewebe
Im physiologischen Bereich ist die Energie der UV-Strahlung (besonders
UV-B) wichtig, um in der Haut Cholecalciferol aus Cholesterin zu bilden
und so Mangelerscheinungen wie der Rachitis vorzubeugen.
In zu hohen Dosen hat die UV-Strahlung, die zu den ionisierenden
Strahlungsformen gehört, auch sehr schädliche Wirkung. Sie ist in der
Lage: Atombindungen von biologischen Molekülen zu zerstören und
Strangbrüche in der DNA zu verursachen, was das Risiko von
Hauttumoren erhöht
Proteine zu denaturieren und Kollagenfasern der Haut zu zerstören, was
die Hautalterung beschleunigt.
In höheren Dosen kann die Strahlung auch leichte
Verbrennungserscheinungen als Sonnenbrand erzeugen.
Der UV-A-Anteil des ultravioletten Lichts führt vorwiegend zu
indirekten DNA-Schäden und fördert die Entstehung von Melanomen.
Das kurzwelligere UV-B-Licht führt hingegen eher zu direkten DNA-
Schäden und regt die Melaninproduktion an.
siehe auch: Tanorexie, Retinitis und künstliche Netzhautdegenerationen.
Zusammenfassung:
Die Entwicklung effizienter natürlicher Lichtquellen steht erst ganz am
Anfang. Die Ausnützung natürlicher Resonanzquellen und auch dichterer
echter Emisionshalbleiterfäden mit natürlichen Lichtspektren, sowie
Einbeziehung natürlicher Gasspektren, wie in der Atmosphäre, auch mit
ergänzend spezifischen Halbleiteremissionslösungen, hat einen höheren
Stellenwert als Energiesparfanatismus und Flickschusterei für
gesundheitlich verschlechtertes Sehen und zu befürchtende vermehrte
neuronale Degenerationen am Auge im Alter durch reines LED-Licht.
Viele altbewährte Lösungen bedürften nur eines kleinen Beitrags in Richtung Qualität
ergänzt zu werden, wie zuvor ,anstelle das Kind mit der Wanne gleich per EU-
Herodesdekret ganz in eine rückwärts-orientierte Qualitätsrichtung zu
schleudern.Verbesserte und gleichzeitig sparsamere Lösungen ohne übertriebene
Überreglementierungen warten eher erst noch in der möglichen besseren Entwicklung
als erprobtem heraus , weniger im verteuerten ersatzbefriedigendem Billigkonsum,
durch Importverschuldung von einseitigen Fremdprodukten und Verbot der
Entwicklung möglicherweise erweiterbaren Eigen - Entwicklungen.
Bor (dritte
Gruppe)
Arsen (fünfte
Gruppe)
N, Phosphor
,Arsen (fünfte
Gruppe)
Bor, Al, Ga , Indium
dritte Gruppe
p + = Si –fluorid
angereichert
Al2InGazIn0,5P Trennschicht
p=Bor,Al,Ga,Ind
p-Al2InP
n=N,P,As
n + = Silber Si oder Ba Si
angereichert)
n-Al2InP
Passiv anregbar z.B.
durch primär halogen,
oder nahes LED-Licht !
Andere Idee passive anregbare
transparent - beschichtete Ring-
LED Scheibe.
Ins Glas eingebaut, wie
Zylinder verschaltet
Das Licht bei LEDs wird
gar nicht richtig genutzt.
Das Resultat wäre ein Glühemissionsquelle mit zwar etwas
leicht schärferer Abstrahlung und weniger Wärmeentwicklung
aber voll vorhandenem Farbspektrum.
Hier ergeben sich ganz andere, noch gar nicht in Betracht
gezogene Möglichkeiten. Die reine Sparsamkeit ohne sachbe-
zogene Effizienz ist eine ganz üble Sackgasse, wenn Entwick-
lungen die erst seit 20 Jahren zusätzlich möglich sind, aus
einseitigem Beobachtungswinkel blockiert werden. Bei höherer
kontinuierlicher Entwicklungsstufe, stellt sich meistens auch
höhere Effizienz ein.
Vielen Dank, für die Aufmerksamkeit !
Autor: WG.

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Erweiterte Neonröhre mit Göbel - Effekt. 200% hellere Neonröhre, anstelle üblicher gescheckert fraktionierter LED - Leuchten mit monochromatischem Licht. S.33. Prinzip der Resonanz- emissionsdiode. Die Göbelröhre

  • 1. Einfache Grundprinzipien der Lichterzeugung, werden derzeit etwas stiefmütterlich betrachtet, da momentan nach billigen Lichtquellen mit monochromatischen Lichterzeugern gesucht wird, die Möglichkeiten der Weiterentwicklung bereits bestehender Techniken aufgrund des Digitalisierungsrausches ohne Umsetzung intelligenter Konzepte noch gar nicht erfolgte. Dabei begann die Entwicklung der Glühbirne bereits im 18.ten Jahrhundert. Es wurden nur nicht die möglichen technischen Errungenschaften hier umgesetzt. Ein isolierter Lichtbooster wie reine LEDs mag zwar für Sinnestäuschungen und Lesetexte Vorteile bieten, ist aber für normale Lichtspektren alleine wenig tauglich. Zum Ausleuchten mit Glasschirm schon bedingt tauglich. Das Emissionsprinzip ist bei Lichtquellen vorherrschend
  • 2. Eine Seite des empfindlichen Spektrums hochzuboostern per Lasertechnik und paar Dotierungsringe, wie bei einem Miniatur Booster, den man ins Gehirn einsetzt, stellt kein normales Sehen mehr dar. Zudem gibt es möglicherweise noch unerforschte unbewusste Spektren, die gar nicht so einfach testbar sind. Augennerv als Ausstülpung des Gehirns. Nur grob schematisch, die Schichten im Auge besitzen komplexeste Filterverknüpfungen wie Nervenzellen im Gehirn mit komplexen Aufgaben mit speziellen Zwischenzellen. Grobschema, nicht 1 zu 1 für menschliches Gehirn anwendbar
  • 4. Mit Sicherheit sind neue Entwicklungen gefragt und nicht etwa unbedingt eine Qualitätsverschlechterung durch etwa falsch verstandene aufgeschwatzte Sparsamkeit und gar Sanktionen gegenüber bereits Normalem. Schadensbegrenzung durch 2 LED und 1x 50 W Halogenspaarlampe, als schwacher Trost für Fehlentwicklungen. Wie sieht das physiologische Farbspektrum am menschlichen Auge eigentlich aus ? Gedämpfte Emission am Schachbrettmuster
  • 5. Form , Bewegung, Farben, richtig verteilte Kontrastmuster,Koordination. minutenweise Gehirnzellenanpassung
  • 6. Zusammensetzung des menschlichen Farbspektrums in rel. symetrischer Erregungsausbreitung. Quelle: Silbernagel, Physiologie Zusammensetzung des Sonnenlichts Farbdreieck
  • 7. Entwicklung einer Glühfadendiodenbirne (Prinzip einer Resonanzemissiondiode) Weiterentwicklung der Glühbirne. Hauptmaterialien: Emissionsfaden und Gas-Festkörper- Resonanzphase wie in einem Festkörpergashybridlaser. Halbleitermaterial-beschichteter Glaszylinder.Resonanz- wicklung mit Halbleitermaterial - beschichtetem Draht. Verbesserter Emissions-Glühfaden mit Titanvariation statt reinem Kohlenstoffanteil im Stahldraht des Wolframfadens oder dazugewickeltem Titanfaden.
  • 8. Die Glühfadendiode als Gegenstück zu einer reinen Birne mit ca 50x zusammengestückelten Einzeldiodenbirnchen, die ehrer einen Rückschritt auf ein viel niedrigeres technisches Massen- Niveau darstellen. Seit Urzeiten werden Emissionsbirnen eingesetzt deren Licht und Infrarotwärmestrahlung aus einem Glühdraht als Emissionsquelle stammt.Effektiv ist hier die sehr hohe Anzahl an emittierten Elektronen. Der Nachteil ist die große Menge (über 90 %) der emittierten Elektronen welche im Infrarotbereich (Wärmebereich) strahlen.Es würde sich deshalb durchaus lohnen die Glühbirne weiterzuentwickeln, wenn es gelingt die Wärmestrahlung in Lichtstrahlung des sichtbaren Bereichs umzuwandeln.Die Gesamt-Elektronenmenge ist jedenfalls erheblich größer als die von Dioden, welche eigentlich nur mit spärlich emitierten kalten Defektelektronen oft nur einer einzigen scharf abgepressten qualitätsmageren aber grellen Spektrallinie folgen.
  • 9. Göbel-Edison-Richardson-Effekt (auch glühelektrischer Effekt, Edison-Effekt oder Richardson- Effekt) ist die Aussendung von Elektronen aus einer geheizten Glühkathode (meist im Vakuum). Die Mindesttemperaturen liegen oberhalb von 900 K und hängen stark vom Material der Oberfläche ab. Bei diesem Effekt kann ein Teil , der nach allen Seiten verwirbelten Elektronen im Infrarotbereich, welche durch Anlegen von Spannung in ein sauberes lineares Feld gezwungen werden auch im Leerlauf als Energie zurückgewonnen werden.Allerdings strahlt eine Röhre Wärmestrahlung zum größten Teil nach allen Seiten ab. Allerdings ließe sich eine vorzeitige Wärmeabstrahlung vor der Umwandlung in andere Energieformen wie z.B. UV-Licht in einem geschlossenen Resonanzkreis drastisch vermindern und in einer Gasfestkörperphase ähnlich einer Diode massive UV-Strahlung freigesetzt werden.
  • 10. Die Glühbirne erfand der Deutsche Heinrich Göbel, der als Erster eine funktionierende Glühlampe konstruiert hat – und zwar schon 1854.Ein Vakuum braucht man gar nicht. Mann füllt eine Gaswaschflasche einfach mit Chlorgas auf. Das kann jeder Säugling ohne Vakuumpumpe Das Vakuumgerücht diente nur dazu,um andere von neuen Patenten in der Handlungsfreude abzuhalten.Man braucht nur eine Alkoholfüllung die man schrittweise mit Gas in einer Gaswaschflasche ersetzt und rausdrückt ,die Geschichte von Göbel ist somit 100% plausibel. Heute geht natürlich alles schneller.(Vakuum ansaugen und ein Spritzer verflüssigtes Gas rein). Um einen Faden richtig zu drehen braucht man auch etwas technisches Verständnis und Vernunft. Auch Edison improvisierte, und kaufte vor allem Patente auf. Göbel- Birne Göbel- Faden Es geht auch eine Korkflasche mit Alkohol oder Wasser gefüllt.
  • 11. Es gab damals schon Steuerventile in der Elektronik auf Halbleiterbasis.Später sogar riesige Quecksilberdioden bei der Bahn. Später wollte man Halbleiter auf Oberflächenbasis erstellen. Man entwickelte bereits spiralige Gleichrichter- dioden, ähnlich hier nur mit entgegengesetzt aufgewickelter Sperrschicht Schließlich auf Sperrschicht-Stapeln beruhende Gleich- richter noch ohne monokristallines Silizium und Korrund, gut bekannt Verbesserte „Monokristal -line“ Silizium- diode,auf winzigem planem Waver Man vergißt, eine plane Mono- kristalline Struktur läßt sich auch schraubenförmig aufbringen. z.B aus anderen Materialien wie Si. z.B. durch Kristallisation im Feld vor Erstarren oder Bedampfen.
  • 12. Als Halbleiter kommen heute verschiedene Materialien in Frage
  • 13. Als Träger werden immer noch Monochristalline SIO2 – Waver verwendet. Es gibt aber auch andere Trägersubstanzen bei anderer räumlicher Anordnung, wie Silber aus den Übergangsmetallen oder Titan auch aus den Übergangsmetallen. Titan bildet auch kubische Strukturen. Bsp. Titan(II)-oxid Verschiedene Titanlegierungen könnten viel perfektere Waver als Si sein und wären vor allem nicht so spröde.
  • 14. Si-Oxid kann z.B durch Silber ersetzt werden.Möglicherweise sind bereits Titan- Silber-Legierungen besser als Sio2 Durch Titanoxid- Ag-Ti Schicht ersetzt. Basis aus Wasserglas und Si- Fe Minus-Ionen GaN(-) - Dotierung Al-GaAs(+)-Dotierung
  • 15. Wenn die Anode positiv wird, kann Strom wie in einer Röhre fließen. Hier handelt es sich noch um eine Einzelstrecke, nicht einmal einen Kreislauf, geschweige denn um einen Resonanzkreislauf.
  • 16. Mit zwei simplen Gleichspan- nungsdioden kann man auch im Wechselspannungsbetrieb die Wärmestrahlung in Energie bei 220 V einfangen, die an der Anode bereits hier etwas effizienter abfällt. Zunächst Rückgewinnung von gratis - Wärmestrahlung, auch unsichtbaren Infrarot - Warmspektren im Wechselstrombetrieb bei konventionellen Dioden, die angeblich sparsam aber im UV-Bereich eher nur monochromatisch sind. Noch etwas dürftig
  • 17. Gase leiten hierbei auf kurze Distanzen sehr gut Strom auf eine beliebige Anodenoberfläche welche wiederum als Metalle oder bereits als einfachste Halbleiterstoffbeschichtungen einer Emissions- Diode leitend werden. Wenn man ausreichend externe Elektronen (z.B. als Wärmestrahlung aus einem Glühfaden) für die Bildung umgewandelter UV-Stahlung zuführt und Spannung anlegt bekommt man bei richtiger Beschichtung eine potente wärme und Glühfaden angeregte UV Emissionswandeldiode. von hohem Wirkungsgrad. So jedenfalls meine Theorie.Zusätzlich bessere UV-Mischspektren
  • 18. Natürlich möchte man kein Beschleunigungsoszilloskop mit Strahlung in eine freigelassene Feldstärkerichtung, sondern gebundene Oszillation in einem Resonanzkreis, in dem sich auch die hocheffiziente Emissionswandeldiode befinden muss und dort alle Energie umwandelt. Das ganze sieht dann, so aus, und wird um den gelben Glühfaden zunächst als be - rührungsfreie Luftwicklung, um den Glimmfaden aus Wolfram, wie ein ge- schlossener Resonanzkreis gewickelt. hier synchron
  • 19. Das ganze sieht dann, so aus, und wird um den gelben Glühfaden zunächst als be - rührungsfreie Luftwicklung, um den Glimmfaden aus Wolfram, wie ein ge- schlossener Resonanzkreis gewickelt. hier synchron
  • 20. Man erhält unter vorgenommenem Resonanz-Abgleich von 50 Hz einen geschlossenen Resonanzkreis, welcher überschüssige Wärmestrahlung effizienter als bei dem ursprünglichen Edison- Richardson-Effekt wie in einem energetisch geschlossenen Kollector aufnimmt. Die Elektronen überwinden aufgrund ihrer thermischen Energie die charakteristische Austrittsarbeit des Metalls bzw. der Oxidschicht. Werden die freien Elektronen nicht durch ein elektrisches Feld abgesaugt, bilden sie um die Glühkathode im Vakuum eine Raumladungswolke aus und laden in der Nähe befindliche Elektroden gegenüber der „Kathode“ negativ auf. Dieser Effekt kann zur direkten Umwandlung thermischer in elektrische Energie genutzt werden. Der Wirkungsgrad dieses thermionischen Generators ist allerdings gering bei reinen passiven Aufprallanoden. Für technische Anwendungen ist man bestrebt, die erforderliche Temperatur der Glühkathode möglichst gering zu halten, indem Materialien mit geringer Austrittsarbeit verwendet werden. Dies führte zur Entwicklung der Oxidkathode. Diese tut aber dem Effekt keinen Abbruch.
  • 21. Mehrere Schritte sind erforderlich um die Außenanodenwicklung in eine Festkörpergashybrid Resonanzemissiondiode umzuwandeln. - Beschichteter Glasröhrenzylinder, auf die der Draht mit der Resonanzwicklung aufgebracht wird. - Da Leuchtdioden ja Sperrdioden im Gegenbetrieb sind . Liegt somit die elektronegativere Halbleiter- Beschichtung immer außen. - Die pos Beschichtung liegt somit innen. - Eine richtig abgestimmte Draht-Halbleiter- beschichtungs und -Gasphase sind erforderlich, die den Anfangs-Temperaturen auch standhalten.
  • 22.
  • 23. Dh. bei ausreichender Wärmeenergie ist auch bei Dioden ein viel größeres Lichtspektrum möglich. Dies gilt insbesonders für thermal stabile Halbleiterbeschichtungen, weit oberhalb der Raumteemperatur und anders beschichtete punktuell aufgeheizte, als in üblichen Halbleiter LEDs. Nur sind diese nicht als thermisch stabile Kühlröhre oder Spirale konstruiert
  • 24. Die Grundstruktur sieht wohl wie eine große Halogenbirne aus, allerdings mit einigen Unterschieden. Allerdings liegt über dieser ein dünner hitzebeständiger Halbleiter beschichteter hauchdünner Glaszylinder, um den eine zweite Resonzwicklung gewickelt wird um eine deutlich verstärkte Resonanzemissiondiode in Zylinderform in simpler Form zu betreiben welche die Wärmestrahlung in einem geschlossenen Festkörper - Resonanzkreis mit zusätzlicher Gasphase in UV umwandelt. Entgegengesetzt beschichteter Halbleiterzylinder mit Außenwicklung aus beschichtetem Halbleiterdraht. Mikroporen für Gasankopplungsphase (Kryptongas). - + - + + - Eigenkapazitätsabgleich Arbeitsspannung Gleichrichter- Dioden
  • 25. Hier ist nichts regelbar, sondern es soll genau die Durchbruchsspannung durch die capazitiven Widerstände und die präsise Arbeitspunkt mit einfachsten Mitteln eingestellt werden. - + + + - Genau anzupassende Eigenkapazität der Anordnung. Anpassung der Betriebsspannung der thermalen Glühfaden- emissions und Halbleiter- diodenlichtquelle. Bisher nur theoretischer Denkansatz:
  • 26. Bauteile ein paar Cent,ein paar Gleichrichterdioden und ein paar Cent Kondensatoren für einen Spannungsabgleich eines Wechselstromspannungsteilers an der Emissions geboosterten Diode mit Lichtdurchlaufemitter aus dem Wolframfaden. Bei zusätzlicher Ausnützung eines zusätzlichen geboosterten Gasspektrums aus Krypton innerhalb eines Glaszylinders vielleicht noch ein Minitransformator in Kleinfingerabdruckgröße. Dies wäre wenigstens qualitätsmäßig, sehr hochwertigste Licht natürliches multispektrales Licht, bei geringstem Energieverlust, anstelle relativ kostspieliger Verschlechterungen durch billige Überschußprodukte aus der Halbleiterindustrie, die möglicherweise erst sehr viel später zu neuronalen Sehstörungen führen.Außer man wickelt einen kompletet LCD-Bildschirm auch noch rein. Dies wäre verkrüppelte Verschwendungssucht von verdrehten Umstands- machern. Es gibt wh. viel simplere naturnähere Lösungen für auch kostengünstigste Lichtemissionsglühbirnen, die vielleicht nur nicht geprüft wurden.
  • 27. • Die Durchbruchspannung am Anodengitter der Diode wird über capazitive Widerstände als Wechselspannungswiderstand in einer überkreuzten Dreipunktschaltung eingestellt. • beide Phasen, des Glimmfadens und die der Anode werden aus der . • gleichen Richtung auf Erde gelegt • auch die Induktion der Diodenwicklung startet die dritte Phase aus der gleichen Richtung. • wechselseitig wird auf die Diodenspule, positive Spannung und ..somit abfließende Spannung gelegt.Abgeleitet wird über den ..galvanisch untergeschobenen Anodenzylinder • über den Halbleiterdiode wird diese in Sperrrichtung abgegeben • der Anodenzylinder hat Kontakt mit der verminderten ..Gegenspannung, die relativ gesehen etwas positiver ist über die ..Kryptongasphase, zudem regt die Wärmeemission die Diode an. ..
  • 28. • Es liegt nicht die volle Spannung an, da auf der anderen Seite der maximale Gegenpol von der Anode induktiv bebildet wird und von dem Diodendraht weiter entfernt liegt. Die Anzahl der Wicklungen bestimmt quasi die Anzahl der gebildeten Dioden. • Durch die spezielle Beschaltung sind Gasphase,Diodenphase,Anodendurchbruch,Induktionsphase,Emissionsphase und üblicher Diodengegenbetrieb miteinander gekoppelt. Es kommt zur: - Gasemissionsphase (Resonanzbetrieb) - verbesserten Glühdrahtemission - Diodensperrschichtemission und - angeregter Diodenröhrenemission - plus verbessertem Edison –Richardsoneffekt. - verbesserte thermoresistente Zylinderdiode - zusätzlicher Kollektoreffekt.
  • 30. + Glasporenzylinder mit „dioden- ähnlicher Zwischen - Anoden - Floureszenz – Beschichtung“ und katodenartiger Drahtwicklung anstelle nur von Einzeldioden.
  • 31. Aufbau von Leucht-Dioden Aufbringen eines Elektrodenpunktes Durch viereckige Gitter kann eine umschlossene Fläche stärker zur Elementar- frequenz angeregt werden
  • 32. Bei richtigem Drahtabstand erhält man ebenfalls die richtigen Elementarresonanz frequezen pro Beschichtungsareal. Man braucht noch Querdrähte zur Begrenzung des Areals. Bei richtigem Wicklungsabstand erhält man ebenfalls die richtigen Elementarresonanz frequezen pro Beschichtungsareal. Statt Querdrähten erhält man eine Eingrenzung des Areals, durch teilweisen Phasenwechsel. Zusätzlich kann man effizienter Energie in Resonanz reinpumpen. Kreisschlaufen der Frequenzschlaufen durch Phasen- wechsel statt Vierecke Zylinderleuchtdiode, sinnvoll: anregender Der Emissionsglühdraht fehlt noch in der Mitte.
  • 33. Man kann sogar eine Neonröhre nehmen in die man noch einen weiteren viel kleineren Glaszylinder innen einfügt , der mit Floureszenzmittel und einer Semi - Diodenmischung beschichtet wird. quasi leicht gespottert, aber bei der Oberfläche hoch wirksam. Um dieses Zylinderohr wickelt man einen dünnen Draht der mit der entgegengesetzten Dioden - Mischung beschichtet wird. Zusammen mit Leucht - Gas wird alles zu einer Superleuchtdiode, bei vergleichbarer Leuchtgasfüllung wie bisher. Wahrscheinlich viel wirksamer als alle Leuchtdioden auf dieser Welt zusammen genommen und vor allem simpel technisch umsetzbar als gasporösen beschichteten und bewickelten oder kawendelartig Dioden - Leuchtmittel aufgedampften Innen-Glaszylinder. Eventuell Kapazitätsabgleich mit angeschlossenen Gegendioden,anstelle der Starterwicklung
  • 34. + Glasporenzylinder mit „dioden- ähnlicher Zwischen - Anoden - Floureszenz – Beschichtung“ und katodenartiger Drahtwicklung anstelle nur von Einzeldioden in Neonröhre eingesetzt.
  • 35. + Glasporenzylinder mit „dioden- ähnlicher Zwischen - Anoden - Floureszenz – Beschichtung“ und katodenartiger Drahtwicklung anstelle nur von Einzeldioden in Neonröhre eingesetzt.
  • 36. Verschiedene Methoden zur Herstellung von dünnen zylinderförmigen Halbleiterschichten. 1) Aus vorgefertigtem dünnen Waver durch Zusammenkleben wie Papierrolle und dann Nachbeschichtung 2) Aufdampfen durch bekannte Mikrowellentechniken 3) Denkbare zukünftige chemische Verfahren wie durch Wasserglasbeschichtungen (noch zu erproben). 4) Lochätzverfahren durch Dünnschichtlacke mit Nachätzung. 5) Es gibt sicher mehr als unzähliche simple Halbleiter- herstellungs-verfahren, allerdings, wurden diese an Zylindern nur noch nicht angewendet und eröffnet vielleicht noch ganz andere Technologien als bekannt.
  • 37. Papierdünner Glaszylinder -> Schutzlack mit Löchern, dann Ätzung. Auftragen von Wasserglas Anreicherung mit Wasserglas und Floursäure unter starkem Magnetfeld auskristallieren (Elektrolyse) ggf. dünne Implimentierung von Metallionen (z.B.Si-Fe-Ionen) aushärten und Sintern, Abpolieren der Si-Fe-F Schicht. Bildung von kristallinen Comptonstrukturen an Oberflächen zur Basis hin geschichtet. Norden Süden Starker Tesla-Magnet Wasserglas + Flursäure = Natriumflourid +O2 an Redoxelektrode +Si an Zylinder + Wasser
  • 38. Einfache Leiter-Grundschichten können durch Sputtering im Mikrowellenplasma aufgedampft werden. Nur Prinzip.
  • 39. Bsp.Anschließende Dotierung mit speziellem high end Equippment. Silizium –Wavers in Reinform sind metallisch wie Titan, oder Aluminium, wird leicht vergessen.Allerdings ist Silizium für Halbleiter, eben besonders gut geeignet.
  • 40. Zwischenanode: Innen: Beschichtung mit Titanoxid und weniger Kupferionen z.B in Mikrowellendotierer. Halbleiterbasis: Außen extra beschichtet mit Titanoxidionen wegen vollständiger Halbleiterbasis angereichert mit Ti- Silberionen. Jetzt stimmt wh. die thermale Halbleiterbasis. Seitliche Außenringe Cu- Beschichtung Außenzylinder hauchdünn Titanoxid und Ag-Ti ,oder besser doch Silizium.
  • 41. Davon abgesehen gibt es möglicherweise bereits rel. einfachere Dotierungsverfahren für verschiedene Oberflächen.Allerdings sind organische Displays sehr temperaturunbeständig z.B. „Organisch“ mit Titanverbindungen, statt Kohlenstoff in Zwischenschichten, bei der Frage der Beständigkeit.
  • 42. Chemical Vapor Deposition (CVD) Bei dem CVD-Verfahren (CVD steht für „chemical vapor deposition“) erfolgt anders als bei der Gasphasenepitaxie eine Materialabscheidung ohne Fortsetzung der Kristallordnung des Substrats. Damit werden die polykristallinen Oxid- und Nitridschichten abgelagert. https://halbleiter-scout.de/halbleitertechnologie/metallisierung/ http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/14Silici.htm https://sus.ziti.uniheidelberg.de/Lehre/WS1617_VLSI/VLSI_Fischer_09 _Manufacturing.pptx.pdf Es werden auch Wafer aus Floursilikatkristallen hergestellt
  • 43. Zwischenanode: Innen: Beschichtung mit Titanoxid und weniger Kupferionen z.B in Mikrowellendotierer. Halbleiterbasis: Außen extra beschichtet mit Titanoxidionen wegen vollständiger Halbleiterbasis angereichert mit Ti- Silberionen. Jetzt stimmt wh. die thermale Halbleiterbasis. Seitliche Außenringe Cu- Beschichtung Außenzylinder hauchdünn Titanoxid und Ag-Ti Verschiedenartige Methoden zur Halbleiterherstellung:https://sus.ziti.uni- heidelberg.de/Lehre/WS1617_VLSI/VLSI_Fischer_09_Manufacturing.pptx.pdf
  • 44. Nächster Schritt: Aufdampfen der Halbleiterschichten per Mikrowellentechnik • Verschiedene Dotierungen je nach Farbwunsch auf Zylinder und auf Halbleiter - dotierten Draht. • GaN-Beschichtung • Für 10-20 W unter 220 V , leitfähiger Draht mit AlGaN-Beschichtung.Watt- Leistung, gemäß Leitfähigkeit, je Beschichtungsdicke.
  • 45. Bei Temperaturanstieg, vergleichbare Verwendbarkeit von Titanoxid anstelle von Si –Wavern für Halbleiter.
  • 46. • Weiterer Vorteil der Emission bei Leuchtdioden ist nicht linear wie bei einem Laser, sondern entsteht seitlich der Elektroden wie aus einem Becken. • Durch eine zusätzliche Emissionsquelle erzeugt man • Licht wie wenn man Wasser mit einem Topf auf der Herdplatte erhitzt. • Vier Tauchsieder in eine viereckige Glasbox an den Ecken reinzutauchen ist hingegen ineffizient. • Besser und energiesparender ist es , man heizt von unten auf. Hierdurch wird die Wärmeenergie hier in auch kohärente Lichtstrahlung und nicht nur Impulsstrahlung am besten umgesetzt. • Zudem sorgt das Kryptongas für ein natürliches multispektrales ..Tageslicht wie in der Sonne, statt einem reinen LED-Geisterlicht.
  • 47. Gestaltet man das Ganze röhrenförmig, läßt sich wahrscheinlich Licht vergleichbar einer Diode aber viel stärker durch direkte Emissionsanregung erzeugen und zwar an der ablenkenden Oberfläche im Molekularbereich.
  • 48. Circuläre Halbleiter sind wh. wesentlich leistungsfähiger als hunderte punktförmige LEDs auf Si-Basis. Sie benötigen nur eine passive Elektronen-Emissionsquelle wie einen simplen Glühfaden um in einem Resonanzkreis zur Emission von Elementarfrequenzen (UV) zwischen zwei Sperrschichten und Umwandlung von Emissionsüberschuß aus Wärmestrahlung angeregt zu werden.
  • 49. Andere Möglichkeiten:Beschichtung aus Gallium und Indium. z.B Galliumoxidbeschichtung der Röhre auf Siliziumoxid und Drahtbeschichtung aus Indiumoxid. Der Draht besteht z.B aus einer Titanoxidübergangslegierung und wird in die Galliumoxidbeschichtung circulär reingeschmolzen und um den Zylinder cirkulär herumgelegt wh. für kältere Lichttemperatur. Struktur von Indium Struktur von Gallium
  • 50. Zielsetzung ist die Entwicklung einer spiraligen Zylinderdiode im Wechselfeld, die auch noch emitierte Wärmestrahlung in UV-wandelt in ultranaher Entfernung zu einem Glimmfaden. eigentlich sind die bisherigen zusammengestückelten Einzel-LEDs zur Lichterzeugung eher genauso inef- fektiv,wenn man bedenkt daß wichtige Farbspektren die für das menschliche Sehen seit Jahrmillionen erforderlich sind, gerade hier am meisten fehlen. Es entsteht nur der Eindruck von Helligkeit.
  • 51. Das Endergebnis wäre wohl eine verschachtelte Zylinderdiode mit effizientem Elektronen- Emitter und einem in Resonanz liegendem Kollektor. Zu berücksichtigen ist , daß einige Halbleiter bei Temperaturerhöhung erst richtig leitend werden. Diese müssen nicht unbedingt aus der Computertechnik stammen für gedachte Raumtemperaturen.
  • 52. Weitere Möglichkeiten sind 2x Drahtspiralen welche „letztere äußere“ vorher mit einer Dioden- Halbleiteroberfläche beschichtet wurden , mit einer getrennten Aufhängung oder draufgeschobenen Drahtspirale mit isolierender Schicht, auf welche dann ein dünnerer zweiter Halbleiterfaden hier nur halbleiterisolierend aufgewickelt wird. Bei richtiger Resonanz und Gleichrichter-Diodenbeschaltung erzielt man eine kombinierte Fadenemissionshalbleiter Glühbirne mit 3 synchron geschalteten Phasen und auch noch Ausnutzung eines intermediär wirkenden Gasplasmas und einer Induktionsleuchte. Allerdings könnten größere Neonröhren nach wie vor dann viel besseres Extra-Licht günstig erzeugen. Noch einfacheres Konzept, allerdings nicht so hell bei fehlender Transparenz : Drähte mit Halbleiterbeschichtung: Emissionsfaden Anodengitterfaden Dioden-Kathode die induktiv negativ ist, aber über den Faden von beiden Seiten im wechselden Diodensperrbetrieb mit pos Spannung Spannung beschickt wird.
  • 53. Dritte Möglichkeit: 1) Eine eingewobene Gühfadenwickeltextur 2) Eine Anodentextur mit Halbleiterbeschichtung 3) Eine eingewobene Kathodentextur mit Wicklung Allesamt alles einfach über eine Glasspindel wie über einen Dreifachstrumpf aus Halbleitertexturen übereinanderziehen und dann in den 3 gezeigten synchronen beschalteten und verknüpten Induktionsphasen einer Glühhalbleiteremissionsdiode mit viel höherem Wirkungsgrad als normale Dioden und echtem Lichtspektrum betreiben, anstelle von auf Monospektren reduzierten Billig-Dioden aus verklebten Diodenschnipseln einer überteuerten Computerindustrie. Erzeugung von Naturlicht, anstelle reinem monochromen Laserpulsionslic mit neuronaler Sinnestäuschung.
  • 54. Zäpfchen und Stäbchen passten sich Jahrmillionen an die multispektrale Glühstrahlung des Sonnenlichts und die atmosphärischen Gasphasenspektren mit einigen zusätzlichen Verstärkungseffekten und Umwandlung von UV A in UV B an. Die reine Halbleiterdiode hierzu ist eher einseitiges Impulskunstlicht, welches zwar neuronal sinnestäuschende Entladungs-Sensationen im Gehirn auslöst aber möglicherweise Sinneszellen eher funktional im Normalspektralbereich täuscht und hierdurch einige Wahrnehmungsqualitäten verkümmern läßt. 1) Definition UV-Strahlung ist eine Form elektromagnetischen Strahlung. Ihr Wellenspektrum befindet sich außerhalb des für den Menschen sichtbaren Bereich des Lichts und weist Wellenlängen zwischen 1 und 380 nm auf. 2) Einteilung Eine klare Einteilung der UV-Strahlung, die auch im täglichen Leben Anwendung findet, findet sich in der DIN Norm 5031. Einteilung des UV-Lichts nach DIN 5031 Bezeichnung Wellenlänge UV-A 380 nm - 315 nm UV-B 315 nm - 280 nm UV-C 280 nm - 100 nm
  • 55. UV-C-Strahlung kann weiter in "Fernes UV" (UV- C-FUV) mit einer Wellenlänge von 280 - 200 nm und "Vakuum-UV" (UV-C-VUV) mit einer Wellenlänge von 200 - 100 nm unterteilt werden. Der in dieser Einteilung nicht erfasste Wellenbereich von 100 nm bis 1 nm wird als extremes UV-Licht (EUV, XUV) bezeichnet. 3) Quellen UV-Licht kann sowohl natürlichen als auch künstlichen Ursprungs sein. Quellen des UV-Lichts natürlich Sonne, Pulsare, Fixsterne, Polarlicht, Gewitterblitze, Elmfeuer künstlich Quecksilberdampflampen. deutlich künstlich UV-Laser, Schweißen
  • 56. 4) Wirkung auf Gewebe Im physiologischen Bereich ist die Energie der UV-Strahlung (besonders UV-B) wichtig, um in der Haut Cholecalciferol aus Cholesterin zu bilden und so Mangelerscheinungen wie der Rachitis vorzubeugen. In zu hohen Dosen hat die UV-Strahlung, die zu den ionisierenden Strahlungsformen gehört, auch sehr schädliche Wirkung. Sie ist in der Lage: Atombindungen von biologischen Molekülen zu zerstören und Strangbrüche in der DNA zu verursachen, was das Risiko von Hauttumoren erhöht Proteine zu denaturieren und Kollagenfasern der Haut zu zerstören, was die Hautalterung beschleunigt. In höheren Dosen kann die Strahlung auch leichte Verbrennungserscheinungen als Sonnenbrand erzeugen. Der UV-A-Anteil des ultravioletten Lichts führt vorwiegend zu indirekten DNA-Schäden und fördert die Entstehung von Melanomen. Das kurzwelligere UV-B-Licht führt hingegen eher zu direkten DNA- Schäden und regt die Melaninproduktion an. siehe auch: Tanorexie, Retinitis und künstliche Netzhautdegenerationen.
  • 57. Zusammenfassung: Die Entwicklung effizienter natürlicher Lichtquellen steht erst ganz am Anfang. Die Ausnützung natürlicher Resonanzquellen und auch dichterer echter Emisionshalbleiterfäden mit natürlichen Lichtspektren, sowie Einbeziehung natürlicher Gasspektren, wie in der Atmosphäre, auch mit ergänzend spezifischen Halbleiteremissionslösungen, hat einen höheren Stellenwert als Energiesparfanatismus und Flickschusterei für gesundheitlich verschlechtertes Sehen und zu befürchtende vermehrte neuronale Degenerationen am Auge im Alter durch reines LED-Licht. Viele altbewährte Lösungen bedürften nur eines kleinen Beitrags in Richtung Qualität ergänzt zu werden, wie zuvor ,anstelle das Kind mit der Wanne gleich per EU- Herodesdekret ganz in eine rückwärts-orientierte Qualitätsrichtung zu schleudern.Verbesserte und gleichzeitig sparsamere Lösungen ohne übertriebene Überreglementierungen warten eher erst noch in der möglichen besseren Entwicklung als erprobtem heraus , weniger im verteuerten ersatzbefriedigendem Billigkonsum, durch Importverschuldung von einseitigen Fremdprodukten und Verbot der Entwicklung möglicherweise erweiterbaren Eigen - Entwicklungen.
  • 58.
  • 59. Bor (dritte Gruppe) Arsen (fünfte Gruppe) N, Phosphor ,Arsen (fünfte Gruppe) Bor, Al, Ga , Indium dritte Gruppe
  • 60.
  • 61. p + = Si –fluorid angereichert Al2InGazIn0,5P Trennschicht p=Bor,Al,Ga,Ind p-Al2InP n=N,P,As n + = Silber Si oder Ba Si angereichert) n-Al2InP Passiv anregbar z.B. durch primär halogen, oder nahes LED-Licht ! Andere Idee passive anregbare transparent - beschichtete Ring- LED Scheibe. Ins Glas eingebaut, wie Zylinder verschaltet Das Licht bei LEDs wird gar nicht richtig genutzt.
  • 62. Das Resultat wäre ein Glühemissionsquelle mit zwar etwas leicht schärferer Abstrahlung und weniger Wärmeentwicklung aber voll vorhandenem Farbspektrum. Hier ergeben sich ganz andere, noch gar nicht in Betracht gezogene Möglichkeiten. Die reine Sparsamkeit ohne sachbe- zogene Effizienz ist eine ganz üble Sackgasse, wenn Entwick- lungen die erst seit 20 Jahren zusätzlich möglich sind, aus einseitigem Beobachtungswinkel blockiert werden. Bei höherer kontinuierlicher Entwicklungsstufe, stellt sich meistens auch höhere Effizienz ein. Vielen Dank, für die Aufmerksamkeit ! Autor: WG.