-
Be the first to like this
Slideshare uses cookies to improve functionality and performance, and to provide you with relevant advertising. If you continue browsing the site, you agree to the use of cookies on this website. See our User Agreement and Privacy Policy.
Slideshare uses cookies to improve functionality and performance, and to provide you with relevant advertising. If you continue browsing the site, you agree to the use of cookies on this website. See our Privacy Policy and User Agreement for details.
Published on
Wenn Wissenschaftler von Fernsehjournalisten gefragt werden, ob sie vor der Kamera Auskunft für
das Fernsehpublikum geben möchten, dann beginnt ein komplexer Entscheidungsprozess: Chancen und Risiken des TV-Auftritts sind individuell abzuwägen, und dabei interessiert nicht zuletzt, was vom Ergebnis dieses Auftritts, also von der Ausstrahlung im Fernsehen zu erwarten ist.
Weder wird hier diskutiert, ob sinnvoll ist, als Wissenschaftler in Fernsehsendungen aufzutreten,
noch wird hier gefragt, ob Gesetzmäßigkeiten, denen dieses Medium und seine Akteure unterliegen, zugunsten der Wünsche von Wissenschaftlern änderbar seien. Die erste Frage ist mit Ja, die zweite mit Nein zu beantworten.
Dem folgenden Beitrag liegt die Beobachtung verschiedener Wissenschaftssendungen von Februar bis Juni 2009 zugrunde. Dieser Beitrag soll Wissenschaftler dabei unterstützen, sich realistischen Erwartungen über ihre Wirkung und ihre Wirkungsmöglichkeiten im Fernsehen anzunähern – und diese zu nutzen.
Be the first to like this