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10 Fragen zur Digitalisierung in der Touristik

  1. 10 FRAGEN ZUR DIGITALISIERUNG IN DER TOURISTIK Eine Checkliste für die Zukunft des Reisevertriebs Günter Exel, Tourismuszukunft social media travel day, Frankfurt, 27. Oktober 2016
  2. DAS GESICHT DER DIGITALISIERUNG
  3. BITTE RECHT FREUNDLICH!
  4. 4 DARF ICH MICH VORSTELLEN … 
  5. 5 DISRUPTION #1: TESLA "Das autonome Fahren stellt für mich einen Hype dar, der durch nichts zu rechtfertigen ist“ Matthias Müller, 2015 (Porsche/VW) www.auto-motor-und-sport.de/ news/autonomes-fahren- porsche-chef-gegen- selbstfahrende- autos-9968046.html Foto: Tesla
  6. PRÄSENTATION TESLA 3, 31.3.2016 276.000 Vorbestellungen in 36 Stunden 325.000 Vorbestellungen in 1 Woche 400.000 Vorbestellungen seit 31.3.2016
  7. 7 Bestellungen (global) VON 0 AUF 276.000 IN 36 STUNDEN - 200.000 400.000 600.000 800.000 BMW: 248.565 Audi: 269.047 Mercedes: 286.883 Volkswagen: 685.669 Neuwagen-Zulassungen in Deutschland 2015 Neuwagen Auslieferung ab 20182017
  8. 8 VERGREISEN ODER VERNETZEN? „Die deutschen Hersteller warten darauf, dass der Markt wirklich reif ist für E- Fahrzeuge … Die Nachfrage noch recht überschaubar … Wir sehen nach wie vor ein großes Problem, das die E- Mobilität ausbremst: die Ladeinfrastruktur.“ Klaus Schmitz, Arthur D. Little „Die deutsche Automobil- industrie ist auf dem Weg der Vergreisung … VW & Co. sind auf dem Weg von IBM zu Beginn der PC-Ära … Tesla denkt weniger in ‚verkauften Autos‘, sondern in vernetzten Mobilitäts- und Energiesystemen. “ Gunnar Sohn, Ich sag mal Quelle: Gunnar Sohn, www.ichsagmal.com/2016/04/03/teflon-statements-zum-tesla-model-3/
  9. 9 Was macht Tesla anders? Vernetzung Mobilitätskonzept Kollaboration Kunde als Testimonial Technologie E-Antrieb Selbstfahrendes Auto Open Source (Patente) Betriebssystem statt Hardware
  10. 10 DISRUPTION #2: DEUTSCHE POST „Mich ärgert das maßlos“ Matthias Müller, 2016 (Volkswagen) www.faz.net/aktuell/ wirtschaft/vw-abgasskandal/ volkswagen-chef-mueller-wir- haben-amerika-am-hals-wir- haben-die-ganze-welt-am- hals-14412253.html Foto: Streetscooter/Deutsche Post
  11. 11 BAUEN WIR UNSER EIGENES AUTO … Foto: Streetscooter/Deutsche Post
  12. 12 EINEN FUSS IN DIE TÜR KRIEGEN? „Mich ärgert das maßlos“, sagte der VW-Chef. Er frage sich, warum die Post so etwas nicht mit VW auf die Beine stelle. Er habe den Chef der Nutzfahrzeugsparte (…) gebeten, Kontakt zu Post- Vorstand Jürgen Gerdes aufzunehmen. „Wir werden sehen, ob wir da noch einen Fuß in die Tür kriegen.“ Die Deutsche Post habe bei den Konzernen wegen eines elektrobetriebenen Autos angeklopft, sagte ein Post- Sprecher am Dienstag. „Doch es war kein Fahrzeug zu bekommen, das unseren Ansprüchen gerecht wurde.“ Oder der Preis sei zu hoch gewesen. Quelle: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/volkswagen-chef-mueller-wir-haben-amerika-am-hals-wir-haben-die-ganze-welt-am-hals-14412253.html Die Deutsche Post habe bei den Konzernen wegen eines elektrobetriebenen Autos angeklopft, sagte ein Post- Sprecher am Dienstag. „Doch es war kein Fahrzeug zu bekommen, das unseren Ansprüchen gerecht wurde.“ Oder der Preis sei zu hoch gewesen.
  13. 13 Was macht die Deutsche Post anders? Ansprüche an den Preis Kostengünstig Anschaffung & Betrieb Ausdauernd Ansprüche an Technologie E-Antrieb No Frills Hardware selbst entwickeln Individualisierung
  14. 14 YOU WILLNOT BELIEVE HOW CHEAP IT IS … Foto: Streetscooter/Deutsche Post „We are purposely not reinventing the wheel. We do not produce a single component ourselves. Everything comes from a supplier“ Win Neidlinger (Streetscooter) Quelle: www.reuters.com/article/us-deutschepost-vans-interlopers-idUSKCN1261RB „It did not cost billions to develop and produce. You will not believe how cheap it is to make.“ Jürgen Gerdes (Deutsche Post)
  15. 15 DIE POST ALS AUTOPRODUZENT Foto: Streetscooter/Deutsche Post „ Advances in manufacturing software are allowing DP, Google to tap suppliers to design, engineer and test new vehicle concepts without hiring thousands of engineering staff or investing billions in tooling and factories“ „Electric vehicles - which are far simpler in design than combustion engined cars - require only a tenth of the staff during assembly, dramatically lowering production costs“
  16. 16 MICH ÄRGERT DAS MASSLOS …
  17. 17 DIGITALISIERUNG ALS MINDSET
  18. 18 „Wie wir aus anderen Branchen wissen, sind per se nicht-digitale Akteure mit den Logiken der digitalen Welt überfordert. Die digitale Welt ist durch Kollaboration, Offenheit und Schnittstellen gekennzeichnet. Traditionelle Unternehmen denken in Patenten, Geheimhaltung & Konkurrenz.“  Florian Bauhuber, Tourismusblog, 9.6.2015 WIE TICKT DIE DIGITALE WELT?
  19. 19 WAS HEISST DAS FÜR DIE TOURISTIK?
  20. 20 Wie wird die Digitalisierung die Reisebranche verändern? •  Innovation •  Individualisierung •  Vernetzung •  Kollaboration •  Big Data •  Offenheit •  Schnittstellen •  No Frills ……… GÖTTERDÄMMERUNG FÜR DIE REISEBRANCHE?
  21. 21 BRAUCHT MAN REISEMITTLER NOCH?
  22. 22 "Travel distribution faces a range of potentially huge disruptions over the next 10 years that will significantly impact industry players and their business models“ London School of Economics and Political Science: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“ www.j.mp/lse-traveldistribution Foto: Tesla
  23. 23 DISRUPTION & WEGE IN DIE ZUKUNFT Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse-traveldistribution
  24. 24 6 ENTWICKLUNGEN IM REISEVERTRIEB Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse-traveldistribution •  Steigende Verbrauchererwartungen verlangen eine breite Kollaboration beim Aggregieren und Verarbeiten von Big Data •  Die wachsende Macht der Gatekeeper wie Google, Facebook, Amazon, Apple verlangt neue Antworten – und Zusammenarbeit •  Reisevertrieb wird Technologiebranche: Businessmodelle müssen strategisch und branchenübergreifend hinterfragt werden
  25. 25 6 ENTWICKLUNGEN IM REISEVERTRIEB Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse-traveldistribution •  Shared Innovation, branchenübergreifende Allianzen und Experimente statt fixer Verträgen und bilateraler Partnerschaften •  Sharing Economy wird den Markt erodieren und verlangt nach Adaption wie auch Monitoring von Regulierungsbestrebungen •  Die Marktmacht gigantischer Metasearch-OTA-Hybride bestimmt die Vertriebsketten
  26. 26 WAS KÖNNEN SIE HIER NOCH TUN?
  27. 27 PUNKTE FÜR IHRE CHECKLISTE ZUR DIGITALISIERUNG 10
  28. „OUR NERD IS 51“ Digitalisierung ist keine Frage des Alters, sondern der Einstellung! Aber: Wie digital sind Ihre Kunden? 1
  29. 29 INTERNET-NUTZERTYPEN IN DE 27% Außenstehender Skeptiker 32% Häuslicher Gelegenheits- nutzer 6% Vorsichtiger Pragmatiker 6% Smarter Mobilist 18% Reflektierter Profi 12% Passionierter Onliner
  30. 30 INTERNET-NUTZERTYPEN IN DE
  31. 31 SOCIAL MEDIA: EINE FRAGE DES ALTERS
  32. 32 MIT DEM INTERNET AUFGEWACHSEN Quelle: ÖHV/Roland Berger: „Hotellerie 4.0“ (Zell am See, Jänner 2016)
  33. 33 LEBENSLANGES LERNEN
  34. 34 SIND SIE BEREIT FÜR LEBENSLANGES LERNEN? 1
  35. MIT DEN AUGEN DES KUNDEN Nicht Ihre Erwartungen an Social Media, an die Digitalisierung zählen … … sondern die Ihrer Kunden. Und die sind Ihnen weit voraus! 2
  36. IHRE PERSPEKTIVE: DER KANAL
  37. 37 SOCIAL MEDIA TRENDS 2016 Social Media-Trends 2016: •  Video-Content •  Livestreaming •  Virtual Reality & 360° •  Messenger Marketing •  Facebook Werbung •  Influencer & Blogger Marketing Müssen Sie auf WhatsApp, Snapchat, Periscope sein? Quelle: https://v-i-r.de/2016/08/31/6-social-media- trends-in-2016
  38. ABER WAS WILL DER KUNDE?
  39. 39 KUNDENERWARTUNGEN 2026 Kundenerwartungen in Verbindung mit der Digitalisierung: •  Reise-Inspirationen •  Intuitive Auswahl •  Einfacher Buchungsprozess •  Personalisierter Support während der Reise •  Teilen der Erlebnisse während und nach der Reise Enormes Potenzial für Nischen, Innovationen, Kommunikation und kundenorientierten Service! Quelle: Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse- traveldistribution
  40. WISSEN SIE, WAS IHRE KUNDEN VON IHNEN ERWARTEN? 2
  41. 41 MOBILE FIRST Bereits jede dritte Online-Reisebuchung weltweit wird über mobile Endgeräte abgeschlossen … Aber das Smartphone ist nicht nur bei der Reisebuchung von Bedeutung! 3
  42. 42 MOBILNUTZUNG UND REISEPHASEN
  43. 43 SMARTPHONE AUF REISEN Smartphone auf Reisen: •  Planung (Listen, Wetter, Buchungen) •  Navigation (Auto, zu Fuß) •  Reiseinfos (Gastro-Tipp, Öffnungszeiten, Übersetzung, Hintergrundinfo) •  Kommunikation (Fotografieren, Social Media, Job, Telefon, private Kommunikation) •  Check (Reisetagebuch, Bewegungscheck, Kostenkontrolle) •  Ablenkung (Musik, Spiele) •  Neu: Google Trips mit Offline Content … Quelle: www.kristinehonig.de/2016/06/reise-smartphone-iphone-apps/
  44. 44 SMARTPHONE AUF REISEN „Mobile has led to ‚micro-moment‘ searching and booking. Consumers are connected to the internet throughout their journeys and increasingly expect to be served continuously“ LSE: „Travel Distribution: The End Of The World As We Know It?“
  45. 45 GILT FÜR SIE IN ALLEN REISEPHASEN: MOBILE FIRST? 3
  46. REISEERLEBNIS Digitaler Support während der Reise: •  Nahtlos konzipierte Reisepakete •  Service mit Mehrwert •  Persönlicher mobiler Travel Agent 4
  47. PERFEKTER SERVICE UNTERWEGS „Many travel agents are already considering how to support the traveller throughout their trip. The successful ones are likely to be those who manage to simplify the life of the traveller by more engagement on the journey or enhancing the experience (e.g. checking in to a hotel automatically).“ LSE: „Travel Distribution: The End Of The World As We Know It?“
  48. 48 WIE KÖNNEN SIE UNTERWEGS ECHTEN MEHRWERT LIEFERN? 4
  49. 49 BIG DATA Big Data ist der Schlüssel zu personalisierten Informationen – und stärkt die 7 Gatekeeper (Apple, Google, Facebook, Amazon, Baidu, Alibaba, Tencent) 5
  50. 50 DOWNLOADING DÜSSELDORF … Google Trips: •  Reservations •  Saved places •  Things to do •  Day plans •  Food & Drink •  Getting around •  Need to know
  51. 51 GOOGLE TRIPS: BASIS-INFOS Google Trips: •  Reservations •  Saved places •  Things to do •  Day plans •  Food & Drink •  Getting around •  Need to know
  52. 52 GOOGLE TRIPS: DAY PLANS Google Trips: •  Reservations •  Saved places •  Things to do •  Day plans •  Food & Drink •  Getting around •  Need to know
  53. 53 WAS BLEIBT FÜR SIE ÜBRIG?
  54. 54 HABEN SIE GENUG GELD FÜR BIG DATA – ODER EINE STRATEGIE ZUM UMGANG MIT GATEKEEPERN? 5
  55. 55 TOUCH POINTS Website, Mail, Telefon … Ist das alles? Holen Sie Ihren Kunden an allen Kontakt- punkten im Web ab? Und wieviel Digitali- sierung steckt in Ihren Reisen? 6
  56. 56 REISEBÜRO VS. AIRLINE VS. OTA?
  57. 57 WAS KOMMT NACH DER APP? „By 2019, 20% of brands will abandon their traditional mobile apps in favor of instant or progressive web apps.“ Neil Weinberg: „Gartner‘s 10 Strategic predictions for 2017 … and beyond“
  58. 58 Quelle: www.facebook.com/zuck/videos/10103154531425531/ ZUCKERBERG‘S VIRTUAL TRAVELS
  59. 59 ZUCKERBERG‘S VIRTUAL SELFIE Quelle: www.facebook.com/zuck/videos/10103154531425531/
  60. 60 HOLEN SIE IHREN KUNDEN AN ALLEN TOUCHPOINTS IM WEB AB? 6
  61. VIRTUELLE ASSISTENTEN Digitale Assistenten, Sprachsuche und Chatbots leiten das Ende des Suchens ein. •  Vorteil für Kunden: Zeitgewinn und Personalisierung •  Vorteil für Gate- keeper: Traffic, Daten, Targeting 7
  62. 62 REISEBUCHUNGEN ÜBER GATEKEEPER
  63. 63 CHATBOTS REVOLUTIONIEREN ALLES…
  64. 64 OKAY, GOOGLE! HEY SIRI! „By 2020, 30% of web browsing sessions willl be done without a screen. People will rely more and more on bots like Alexa or Siri – and smart agents will start taking over all types of mobile interactions.“ Neil Weinberg: „Gartner‘s 10 Strategic predictions for 2017 … and beyond“
  65. SIND SIE BEREIT FÜR NEUE FORMEN DER KOMMUNIKATION? 7
  66. 66 VERNETZUNG LEBEN Vernetzte Strukturen laufen etablierten Playern in Tourismus und Hotellerie den Rank ab. Was können wir von der Sharing Economy lernen? 8
  67. 67 DISRUPTION DER SHARING ECONOMY Open Innovation für radikale Innovationen: •  Innovationen werden durch mehrere Unternehmen gemeinsam entwickelt/getragen •  Verschiedenartige Unternehmen (Dienstleistungskette, vertikale Integration) •  Innovative Lösungen werden anderen Unternehmen offen gelegt und bereitgestellt „Consumers are now purchasing travel on platforms with real-time solutions, like following the car in real time, and with more flexibility, to change itinerary. This is changing customer expectations everywhere.“ LSE: „Travel Distribution: The End Of The World As We Know It?“
  68. 68 IN DIENSTLEISTUNGSKETTEN DENKEN! Open Innovation für radikale Innovationen: •  Innovationen werden durch mehrere Unternehmen gemeinsam entwickelt/getragen •  Verschiedenartige Unternehmen (Dienstleistungskette, vertikale Integration) •  Innovative Lösungen werden anderen Unternehmen offen gelegt und bereitgestellt
  69. VERNETZEN SIE IHR WISSEN UND POTENZIAL? 8
  70. HUMAN RESOURCES Hierarchische Entscheidungs- Strukturen? Sind im digitalen Zeitalter überholt! „Technisierte Räume sind nur von Personen mit dem entsprechenden Habitus erschließbar.“ Florian Bauhuber 9
  71. 71 IST DAS IHR TEAM?
  72. 10 EXPERTEN, 10 LOCATIONS
  73. 73 STÄRKEN UND THEMEN BESETZEN
  74. WIR HABEN KEIN BÜRO MEHR …
  75. 75 DIGITALE KOMMUNICATION
  76. HABEN SIE DIGITAL AFFINE MITARBEITER (UND GEBEN SIE IHNEN GENUG FREIRAUM)? 9
  77. 77 INNOVATION Partnerschaften in der Branche reichen nicht mehr: Wachstumschancen in der Touristik verlangen ein offenes Innovationsklima! 10
  78. 78 WO BLEIBEN DIE INNOVATIONEN? „Die Alteingesessenen werden links und rechts von hochkapitalisierten Quereinsteigern überholt.“ Sven Ditz
  79. 79 Innovationsfreundliche Konstellationen im Tourismus Innovation ist unabhängig von der Unternehmensgröße Innovation ist unplanbar Innovation ist Open Innovation Innovation ist verteilt Innovation ist abhängig von der Konstellation
  80. SIND SIE GERÜSTET FÜR OPEN INNOVATION? 10
  81. Sind Sie bereit für lebenslanges Lernen? Wissen Sie, was Ihre Gäste von Ihnen erwarten? Gilt für Sie in allen Reise- phasen: Mobile first? Wie können Sie unterwegs echten Mehrwert bieten? Haben Sie genug Geld für Big Data – oder eine Strategie für Gatekeeper? 10 Fragen zur Digitalisierung EINSTELLUNG ERWARTUNGEN MOBILES WEB REISEERLEBNIS BIG DATA 1 2 3 4 5
  82. 10 Fragen zur Digitalisierung TOUCH POINTS VIRTUELLE ASSISTENTEN VERNETZUNG PERSONAL INNOVATION 6 Holen Sie Ihren Kunden an allen Touchpoints im Web ab? Sind Sie bereit für neue Formen der Kommunikation? Vernetzen Sie Ihr Wissen und Potenzial? Haben Sie digital affine Mitarbeiter (und geben Sie Ihnen genug Freiraum)? Sind Sie neugierig und offen für Innovationen? 7 8 9 10
  83. 83 VIELEN DANK! Günter Exel guenterexel.com tourismuszukunft.de Tel. 0699-10738718 Präsentation: www.j.mp/smtd16exel
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