2. what the f… is?
Führung auf Distanz
Virtuelles Führen distance leadership
Virtuelle Kooperation e-leadership (428 Mio. Einträge)
virtual leadership manage virtual teams
Virtuelle Teams Führung von virtuellen Teams
Dezentrale Teams Führung verteilter Teams
4. Problemfelder
Unterschiedliche Menschen
mit diversen Stärken und Schwächen
Ungewohnte/ unbekannte Rahmenbedingungen
Hoher Erwartungsdruck
Unrealistische Zielsetzungen
Standard-Tools vs. Tool-Vielfalt
Dynamische Halbwertzeiten von Wissen
5. Herausforderungen
• Teambuildung
• Fachlicher Erfahrungsaustausch
• Information/ Kommunikation mit/ in der Organisation
Wesentliche Aspekte:
• Arbeitsumfeld (Kultur, Werte und Vertrauen)
• Führung(skönnen)
• Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit
• Wissensaustausch
• Weiterentwicklung
6. Lernziele
• Verstehen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, dessen Bedürfnisse auch und besonders
im (virtuellen) Arbeitsumfeld zu berücksichtigen sind.
• Verstehen, dass Führung eine komplexe und permanente Gestaltungsaufgabe ist,
die aber zu großen Teilen erlernbar ist.
• Verstehen, dass gemeinsame Werte, Vertrauen, Rollenverständnis und ein einheitlicher Ablauf
von Führung die Basis für eine erfolgreiche Aufgabenerfüllung darstellen.
• Kennenlernen ausgewählter virtueller Werkzeuge und Bewertung deren Zweckmäßigkeit.
• Erkennen, dass bessere Technik noch kein Garant für erfolgreiche Zusammenarbeit ist.
Die Technik hat vielmehr unterstützende Funktion, die es zu nutzen gilt.
• Analyse der wesentlichen Vor- und Nachteile von virtueller Teamarbeit.
• Kennenlernen und Anwenden ausgewählter Messkriterien zur Leistungsbewertung virtueller Teams
mittels einer Case-Study.
• Selbständige Formulierung von Anforderungen an ein zeitgemäßes Personalmanagement.
7. Vorteile virtueller Teams
• Effizientere Abstimmung zwischen zentralen und dezentralen Instanzen
• Dezentralisierung von Teams ist möglich
• Ausnutzung verschiedener Zeitzonen
• Einbringen neuer Ideen aus unterschiedlichen Kulturkreisen
• Positive Beiträge zur Nachhaltigkeitsbilanz der Organisation
• Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen
• Einbindung von seltenen Expertenwissen in verschiedenen Teams
• Längeres Halten und Anwerben von Experten
• Einsparung von Auswärtstätigkeiten
8. Ausblick
• Verknüpfung virtueller Handlungsräume mit realen Handlungsräumen
bei allen ökonomischen Aktivitäten
• Virtuelle Konzepte führen künftig zu Partnerschaften mit gegenwärtigen
Wettbewerbern
• Haptische Erlebnisse werden ergänzt/ ersetzt durch die Vorstellung des
denkbaren Geschäftsgegenstandes
• Nur durch Gemeinschaft ergibt sich der Geschäftsgegenstand
• Persönliche Flexibilität ist Grundvoraussetzung der Arbeit
• Neue Tools sind lebensnotwendig für Netzwerkprozesse und
müssen sehr viel früher Irritationen/ Abweichungen melden
• Delokalisierung von Kommunikation
• Stete Präsens in unterschiedlichen Kommunikationsströmen
bei einer gleichzeitig hohen Anzahl von Interaktionen
• Räumliche und zeitliche Verknüpfung bei Aufhebung des Raumes
• Kulturelle Kontext gewinnt an Bedeutung
9. Ausblick
• Verknüpfung virtueller Handlungsräume mit realen Handlungsräumen
bei allen ökonomischen Aktivitäten
• Virtuelle Konzepte führen künftig zu Partnerschaften mit gegenwärtigen
Wettbewerbern
• Haptische Erlebnisse werden ergänzt/ ersetzt durch die Vorstellung des
denkbaren Geschäftsgegenstandes
• Nur durch Gemeinschaft ergibt sich der Geschäftsgegenstand
• Persönliche Flexibilität ist Grundvoraussetzung der Arbeit
• Neue Tools sind lebensnotwendig für Netzwerkprozesse und
müssen sehr viel früher Irritationen/ Abweichungen melden
• Delokalisierung von Kommunikation
• Stete Präsens in unterschiedlichen Kommunikationsströmen
bei einer gleichzeitig hohen Anzahl von Interaktionen
• Räumliche und zeitliche Verknüpfung bei Aufhebung des Raumes
• Kulturelle Kontext gewinnt an Bedeutung