1.
E-Learning 2.0
SCSI Symposium E-Learning
23. Oktober 2008
Joachim Niemeier

2.
Web 2.0 und E-Learning 2.0
• Web 2.0: Status des World Wide Web, durch das das
Internet eine Plattform geworden ist, über welche die
Nutzer selbst Inhalte erstellen und anderen zur
Verfügung stellen können. Und nicht nur Inhalte laden
und konsumieren können.
• E-Learning 2.0: Die Idee, über digitale Verbindungen
und die Kollaboration mit anderen Nutzern, unterstützt
durch Web 2.0-Technologien, zu lernen. Web 2.0-
Technologien ermöglichen es den Nutzern/Lernern zu
lernen, indem sie Inhalte suchen und erstellen, aber
auch kooperieren.
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3.
E-Learning 2.0 Ansätze sind attraktiv
Quelle: The eLearning Guild Research (2008)
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4.
E-Learning 2.0 Planungen
Quelle: The eLearning Guild Research (2008)
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Seite 4

5.
Blogs
• Chronologisch sortiert (Logbuch, Tagebuch)
• Personalisiert: Der Autor oder das Team steht im
Zentrum
• Einfach nutzbare Publikationswerkzeuge
• Informationen verknüpfen: Viele Links nach außen
• Communityfunktionen: Kommentare, Trackbacks, Tags
usw.
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6.
Blogs
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7.
Web 2.0: Architektur des Mitmachens
Quelle: http://www.flickr.com/photos/dionh/234525331/
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8.
Dynamisches Wachstum der Blogosphäre
http://www.sifry.com/alerts/archives/000493.html
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9.
Grundlegende Funktionalitäten: Rip, Mix, Feed
• Inhalte konsumieren und sammeln (Rip)
• „Cut and Paste“ und eigene Ideen (Mix)
• Mit anderen teilen was man weiss (Feed)
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Seite 9

10.
Inhalte in einem Feed-Reader
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Seite 10

11.
Grundlegende Funktionalitäten: Rip, Mix, Feed
• Inhalte konsumieren und sammeln (Rip)
• „Cut and Paste“ und eigene Ideen (Mix)
• Mit anderen teilen, was man weiß (Feed)
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Seite 11

12.
Wikis
• Eine Sammlung von Webseiten, zu denen jeder etwas
beitragen oder diese modifizieren kann
• Optimiert für die Sammlung und Ordnung des Wissens
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Seite 12

13.
Wikipedia
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14.
Wikisierung von Inhalten
Quelle: Viégas, Wattemberg, Dave (2004)
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Seite 14

15.
Grundlegende Funktionalitäten: UGC, UGS
• Verschiedene Menschen sammeln Informationen in
einem Dokument (UGC: User Generated Content)
• Menschen ordnen und strukturieren
Informationseinheiten (UGS: User Generated
Structures) = Folksonomy
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16.
Informationen sammeln und strukturieren
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17.
Kollaborativ sammeln und strukturieren
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Seite 17

18.
E-Learning 1.0
Lernanbieter
Inhalte
Lerner
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Seite 18

19.
E-Learning 2.0
Lernanbieter
Interessierte Externe Experten
User Generated Co-Created
Content Kerninhalte Content
Lerner Open
Educational
Ressources
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Seite 19

20.
Unterschiedliche Wissenstiefe
Wissen
User Generated Content
Wissensfelder
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Seite 20

21.
Merkmale für digitale E-Learning 2.0-Inhalte
• Suchbar
• Editierbar
• Verlinkbar
• Verteilbar
• Tagbar
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Seite 21

22.
Merkmale für digitale E-Learning 2.0-Inhalte
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Seite 22

23.
Merkmale für digitale E-Learning 2.0-Inhalte
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Seite 23

24.
Wo passt E-Learning 2.0?
Source: Will Thalheimer (2008), Evaluation e-Learning 2.0
Joachim Niemeier
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Seite 24

25.
Tipps für den Einstieg in die 2.0-Welt (1)
• Suchen Sie sich Blogs, die spannend sind
• Machen Sie sich mit einem RSS-Reader vertraut
• Lesen Sie! Sammeln Sie Informationen (Bookmarks),
die für Sie wichtig sind
• Finden Sie Menschen, die ähnliche Interessen haben
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26.
Tipps für den Einstieg in die 2.0-Welt (2)
• Beteiligen Sie sich an einer Diskussion zu einem Post
• Suchen Sie in Wikipedia nach einem Artikel aus ihrem
Fachbereich und verbessern Sie diesen
• Bekommen Sie ein Gefühl für einen eigenen Blog:
Starten Sie einfach (Blogger, WordPress, TypePad) –
es dauert nur wenige Minuten
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27.
Meine virtuelle Identität
Joachim Niemeier
Skype: jniemeier
eMail: Joachim.Niemeier@t-online.de
XING: https://www.xing.com/profile/Joachim_Niemeier
Facebook: http://www.facebook.com/profile.php?id=543349038
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