Seminar grundlagen der Pressearbeit

Mar. 7, 2015
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Seminar grundlagen der Pressearbeit

Editor's Notes

  1. Vorstellen / warum dabei / praktische Gründe und was sie mit Pressearbeit erreichen wollen Inhalt des Seminars vorstellen Danach: was passiert wenn Journalist anruft (umfangreichere Recherche, evtl. brisante Infos, nicht ganz einfach) Wer kümmert sich, freuen sich (hab ja sonst nichts zu tun) / wie schnell „beliefert“ / feste Ansprechpartner
  2. Carl Hundhausen: einer der ersten deutschen PR Fachleute 1937! Machtergreifung Hitlers 1933 1920er-1950er: Propagandaforschung und frühe Medienwirkungsforschung Entwicklung bis zur heutigen Kommunikationswissenschaft Auftrieb erhalten durch die Machenschaften der Nazis, neues Medium Radio als Propagandainstrument, zeigt: Verantwortungsvoll mit der Wirkung von Publikationen in Massenmedien umgehen. 2 Begriffe: Früher Propaganda – heute PR? Was ist positiv was ist negativ besetzt? Unterschiede? Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zu steuern Wir (die PR Leute) wollen was – die Journalisten aber auch! Suchen wir die Schnittmenge! Soviel zu PR.... Wichtig: wir konzentrieren uns heute in diesem Seminar auf die Pressearbeit, PR ist weitaus mehr...
  3. Auf zuvor genannte Absichten aus den Betrieben beziehen Steht nichts von verkaufen! Ist jemand auch für Marketing zuständig? Wie laufen da Kampagnen: Dauer, Themenfestlegung? Gibt es Konflikte zwischen Marketingabteilung und PR Abteilung? Bzw. Interessenkonflikte wenn jemand für beides zuständig ist? Langfristig: Ziele der Pressearbeit sind heute die selben wie nächsten Monat und nächstes Jahr! Schwerpunkte können nach Bedarf gelegt werden, aber die Ziele bleiben. (ca. 30 Minuten, bis 13.30 Uhr)
  4. Mediendichte als Steilvorlage Was sind Medien, was fällt in den Bereich von Pressearbeit? Fragen nach Definition: Beispiele für Medien? Definition von Massenkommunikation von Gerhard Maletzke. „Unter Massenkommunikation verstehen wir jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen öffentlich (also ohne begrenzte und personell definierte Empfängerschaft) durch technische Verbreitungsmittel (Medien) indirekt (also bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern) und einseitig (also ohne Rollenwechsel zw. Aussagenden und Aufnehmenden) an ein disperses Publikum vermittelt werden.“ Im Internet: FAZ online, Blogs, Social Networks, Firmenhomepages, Verbraucherportale / was ist mit Email und Newsletter / RSS Feeds? Informationsangebote im Internet benötigen noch klare Definitionen! Selbst entscheiden, wohin es Sinn macht, Infos zu liefern. Wir stürzen uns auf die Massenmedien inklusive Internet Das meinen wir auch wenn wir im Folgenden kurz von Medien sprechen
  5. In aller Kürze, nur um den Überblick zu bekommen, so gut wie aller Elemente kann sich die PR bedienen Sie zu beherrschen und perfekt schreiben zu können, dauer aber lange Workshop wird sich darum nur mit einer einfach Darstellung befassen. Steht Ihnen frei, später wenn Sie geübt sind, weitre Elemente mit einfließen zu lassen.
  6. Feature liegt sehr nah an der Reportage. Features soll Strukturen an einem Beispiel anschaulich und transparent zu machen, Abstraktes zu übersetzen, Reportage soll teilnehmen lassen, der Leser soll dem Reporter bei der Recherche über die Schulter zu schauen. (Das Vor-Ort-Sein) Nur Feinheiten, wir müssen nicht so treffgenau die Darstellungsformen bedienen. Bunte, lebhafte Schilderungen finden aber bei Journalisten Anklang, werten unsere Pressemeldungen in deren Augen auf Welche Darstellungsform eignet sich am besten für eine Presseaussendung? Kommt auf das Thema drauf an und welche Darstellungsformen ich beherrsche Interviews eher selten ausgesendet. Wenn, dann sollte es der Interviewpartner schon jemand Besonderers sein.
  7. Kleinen Bogen schlagen: Bedeutung von Medien für das Funktionieren der Demokratie Wichtig um Arbeit, Aufgaben und Selbstverständnis von Journalisten zu verstehen Pressefreiheit ist so wichtig, dass sei bei uns im Grundgesetz festgelegt wurde Jeder Bürger soll sich eine Meinung bilden können, soll sie haben dürfen Und soll sie die Informationen beschaffen, die er braucht, um sich seine Meinung zu bilden. (ca. 15 Minuten, bis 13.45 Uhr)
  8. In einer Demokratie haben Medien ganz bestimmte Aufgaben Sehr hohe Ansprüche! So wird klar, warum die manchmal so lästig nachfragen und nicht alle Infos und Themen ungefiltert annehmen. Kommunikationswissenschaft: Filterfunktion der Redaktionen, Journalisten entscheiden, was in die Öffentlichkeit gelangt.
  9. Noch mehr und fast noch höhere Anforderungen! Ist das realisierbar? Wenn in der Gesellschaft was schief läuft sind entweder die Politiker oder die Medien schuld?!
  10. Damit immer noch nicht genug... Heraushalten der eigenen Meinung – gelingt das? Herausfiltern von Werbung – wird das wirklich praktiziert? Druck wird größer – Zeitdruck durch reduzierte Redaktionen – wirtschaftlicher Druck durch schwindende Abos, Konkurrenz im Internet, bzw. hoher Kostendruck, teure Internetportale anzubieten, die sich nach wie vor nicht refinanzieren. Merken Sie das in Ihren Betrieben? Bedeutung / Chance für die PR? (ca. 30 Minuten, bis 14.00 Uhr)
  11. Vorher: Was kennen Sie aus den Betrieben? Wie informieren Sie die Medien? Welche Erfahrungen damit gemacht? Journalisten nicht „nerven“ (knappe Zeit) Damit rechnen, dass sie nicht alles annehmen (Filterfunktion, Platzmangel) Multimedia noch nicht üblich, aber durchaus keine Zukunftsmusik mehr. Auch hier findet eine gewisse Umlagerung statt: Redaktionen werden entlastet. Was bedeutet das für die Betriebe? Kostendruck!
  12. Übung: Studie des djd zeigt was Journalisten wünschen Halten wir uns dran? Warum ja? Gründe dagegen? Je nach Branche und Zielmedium zu 50 bis 90 Prozent! Teilweise muss die PR auch freundlich Nachdruck verleihen. Studien Recherchequellen und Nutzung von PR Material
  13. Umfrage unter Journalisten Übung: Studie des djd zeigt was Journalisten wünschen Halten wir uns dran? Warum ja? Gründe dagegen? Je nach Branche und Zielmedium zu 50 bis 90 Prozent! Teilweise muss die PR auch freundlich Nachdruck verleihen.
  14. Bilder am beliebtesten, multimedia wenig genutzt, aber nicht unbeliebt, wird nur selten angeboten (Ca. 30 Minuten, bis 14.30 Uhr)
  15. Wie bekommen wir die Infos in die Redaktionen? Wer hat was schon mal gemacht? Interesse berücksichtigen: Wie macht man das? Differenzierte Verteiler schaffen Kauf bei Stamm, Cision, auch über News aktuell, Zimpel Darf man der Presse einfach Emails senden? (ca. 15 Minuten bis 14.45 Uhr)
  16. Nach welchen Kriterien entscheiden Journalisten, was sie veröffentlichen?
  17. Wollen Sie verkaufen? Umsatz machen? Können Sie das so ganz aus Ihrer PR heraushalten? Kann der Journalist das aus seiner Berichterstattung ganz raus halten? Keine klaren Grenzen!
  18. Vorher: Arten von Werbung In Zeitungen: Anzeigen, PR-Anzeigen (als solche definiert) und Sonderseiten Kaschieren von Werbung als Redaktion ist wettbewerbswidrig, auch Koppelungsgeschäfte! Gilt für alle Medien, sogar für Mitarbeiterzeitschriften usw. Nach Definition genauso schlau wie vorher. Wichtig, sich das vor Augen zu halten. Denn für Journalisten ist das Herausfiltern von Werbung genau so schwer. Wer überwacht Inhalte der Werbung? ZAW - Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V. (freiwillige Selbstkontrolle) Bei Medien legt Presserat in seinem Pressekodex fest, wie Medienvertreter zu verhalten haben. (freiwillige Selbstkontrolle)
  19. Ein Versuch, das selbst in den Griff zu bekommen / Kein Anspruch auf Vollständigkeit / Vorschläge für weitere Kriterien immer gerne Übung: Was ist ein Thema? Und warum? Welche Medien? Ein Verein gib die Ergebnisse einer Mitgliederversammlung bekannt Ein Handwerksbetrieb gibt seine Jahresbilanz bekannt Eine Freizeiteinrichtung gibt seine Besucherzahlen bekannt (Fort Fun, Bikepark) Eine Beratungsstelle für Alkoholkranke macht auf Ein Hotel eröffnet Eine Firma spendet für für krebskranke Kinder Eine Bank veranstaltet bunten Tag für die Kinder der eigenen Kunden   (ca. 15 Minuten bis 15.00 Uhr) 15 Minuten Pause bis 15.15 Uhr
  20. Vorher: Wer hat schon mal welches Thema bedient? Erfahrungen? Übung: jeder schreibt drei bis fünf Themen auf seinen Betrieb bezogen auf Was würden/möchten Sie aussenden? Wohin? Warum könnte das die Presse interessieren? Was bringt das Ihrem Betrieb? Sammeln und auf einen Chart schreiben Tue Gutes und rede darüber: freiwillige Beiträge, die über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus gehen (ca. 15 Minuten bis 15.30 Uhr)
  21. Wer hat so etwas? Wie geht der Betrieb dabei vor? Abgrenzung, haltbare (!) Alleinstellungsmerkmale, Besonderheiten Stärken nach vorne tragen, mit Fragen nach Schwachpunkten umgehen können Die wichtigsten Ziele konkret festlegen: Welche können das sein? Vorurteile bekämpfen, positives Image, Bekanntheit .... Themen: Hinweise auf Stärken unter bringen (wenn sie objektiv gesehen hieb und stichfest sind) (ca. 15 Minuten bis 15.45 Uhr)
  22. Wer hat ein Pool an guten Bildern?
  23. Danach Übung: welches Bildmotiv zu den zuvor genannten Themen? Warum das Motiv? Ist das Bild vorhanden oder wollen Sie das machen (lassen)?
  24. Machen Sie es den Journalisten leicht und liefern Sie die BUZ gleich mit! (ca. 15 Minuten bis 16.00 Uhr)
  25. Thema nur kurz anschneiden, jeder muss grundsätzlich darüber bescheid wissen. Kennt sich jemand aus? Was ist Urheberrecht? Was ist Persönlichkeitsrecht? „klauen“ und umschreiben ist zwar nicht die feine Art, kann aber nicht bestraft werden, nicht nachgewiesen Beispiel Plaggiatsaffäre Guttenberg: hat wortwörtlich Passagen übernommen ohne Urheber zu kennzeichnen Bei tiefer gehenden Fragen bitte Fachliteratur oder Juristen zu Rate ziehen Bei Fragen zu Bildrechten auf Fotografen fragen, der das Bild gemacht hat Vor Versand um Erlaubnis fragen immer gut Bei Kauf der Bilder mit dem Fotografen grundsätzliche Verwendungsrechte klären Öffentliches Interesse: wenn die Person prominent ist oder das öffentliche Aufsehen erregt Oft schwammig und kleine klaren Grenzen Besser: in jedem Fall um Erlaubnis fragen
  26. Weitere Rechte (ca. 15 Minuten bis 16.15 Uhr)
  27. Evtl. Beispiele aus Buch Seite 163 unten / Lösung 189 Hierzu Handouts geben: journalistisch schreiben, Redaktionsregeln, Checkliste Pressemeldung, Pressekodex, Redaktionsregeln Workshop Pressetext in Gruppenarbeit Immer zu zwei (bei ausreichend Zeit auch alleine) Auf Flip Cart schreiben, dann aufhängen, vorlesen und diskutieren (ca. 60 Minuten bis 17.15 Uhr)   15 Minuten Pause bis 17.30 Uhr
  28. Noch mal ganz klar und deutlich Anzeigen zurück ziehen: eher dem Anzeigenverkäufer sagen, Journalist steht oft unter Druck der Anzeigenabteilung Nur im Notfall, wenn man wirklich unkorrekt behandelt wird
  29. Großes, schwieriges Thema, aber generell einige kurze Hinweise Die meisten Politiker der letzten Jahre sind nicht über ihre Verfehlungen, sondern über ihr Krisenmanagement gestolpert! (ca. 15 Minuten bis 17.45 Uhr)
  30. Erfolgskontrolle bisher nicht angesprochen. Für Agenturen ein Muss, dennoch mache ich es nur bedingt: Aufwendig und kostenintensiv.
  31. Weiteres großes Themenfeld, hier nur in Kürze Chance für PR Leute, v. a. die überregional arbeiten
  32. Crossmedial: machen Sie sowieso schon im Kleinen Verweis auf Internetseite, auf Facebook, Links setzen usw. Anreiz für einen Wechsel der Medieneinheiten geben Mehrwert liefern (Möglichkeiten zu weiterer Information, Unterhaltung, Beschäftigung mit dem Thema) Mehrwert „- Information über Produkte, Personen, Unternehmen über Studien, Testberichte, Porträts u.a. -„ Service: Beratung, Problemlösung, Tipps, Bewerberservice, Wegbeschreibung, Kontaktmöglichkeiten, lokale Suche und weitere. -„ Unterhaltung: Spiele, Videos… -„ Kommunikation in Communities, Blogs oder anderen Social Media-Diensten mit Repräsentanten des Unternehmen und mit anderen Menschen. -„ Finanzieller Gewinn: Preisrätsel, Gutscheine, Test-Angebote.