Immer erreichbar, immer auf dem Laufenden sein: Das mobile Web und die neuen internetfähigen Empfangsgeräte machen Mediennutzung nahezu an jedem Ort und zu jeder Zeit möglich. Die Studie von TNS Emnid untersucht was bei den Menschen unterwegs wirklich ankommt. Was sie nutzen und über welche Empfangswege sie dies tun. Und was sie unterwegs gern verstärkt abrufen würden, wenn da nicht die Kosten wären.
Medien to go – was unterwegs ankommt. Studie zur mobilen Mediennutzung gestern, heute und morgen.
1. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013
MEDIEN TO GO –
WAS UNTERWEGS ANKOMMT
Studie zur mobilen Mediennutzung gestern, heute und morgen
2. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
HINTERGRUND ZUR MOBILEN MEDIENNUTZUNG
Unsere Gesellschaft wird immer mobiler. Unterwegs
E-Mails abfragen, im Internet surfen und Informa-
tionen abrufen – technisch alles kein Problem mehr.
Selbst die Medien, die früher hauptsächlich stationär
zum Beispiel auf dem heimischen Sofa konsumiert
wurden, kämpfen nun um die mobile Nutzerschaft.
3. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
FRAGESTELLUNG ZUR MOBILEN MEDIENNUTZUNG
Was kommt bei den Menschen unterwegs wirklich
an?
Was wollen sie anschauen / hören / lesen?
Über welche Empfangswege werden die Medien
empfangen?
Hat sich die Nutzung der Empfangswege in den
letzten Jahren grundlegend geändert?
Was würden die Mediennutzer unterwegs gern
verstärkt abrufen, wenn die Kosten keine Rolle
spielen würden?
4. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
1.) WELCHE MOBILEN MEDIEN
UNTERWEGS GENUTZT WERDEN
UND ÜBER WELCHES GERÄT SIE
EMPFANGEN WERDEN …
Frage 1: Wenn Sie unterwegs sind, welche Unterhaltungs-
bzw. Informationsmöglichkeiten haben Sie innerhalb der
letzten 14 Tage aktiv genutzt?
Frage 2: Zum Radiohören kann man ja heutzutage
verschiedene Möglichkeiten und Wege nutzen. Über
welchen Empfangsweg haben Sie in den letzten 14 Tagen
Radio gehört?
5. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
81.5%
11.2%
9.6%
13.0%
90.3%
31.3%
19.9%
30.5%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
Frage 1: Wenn Sie unterwegs sind, welche
Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
haben Sie innerhalb der letzten 14 Tage aktiv
genutzt?
Radio kommt an.
Es ist mit großem Abstand
unterwegs das meist genutzte
Medium - bei Jung und Alt.
WAS UNTERWEGS ANKOMMT
NUTZUNG VON UNTERHALTUNG UND INFORMATION UNTERWEGS
6. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
81.5%
11.2%
9.6%
13.0%
90.3%
31.3%
19.9%
30.5%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS UNTERWEGS ANKOMMT
NUTZUNG VON UNTERHALTUNG UND INFORMATION UNTERWEGS
Empfangswege von Radio unterwegs
73.6%
7.5%
4.6%
9.7%
10.9%
70.5%
20.2%
12.4%
29.8%
10.2%
über Autoradio
über Handy iPhone
Smartphone Handheld
über Notebook
Computer
über mp3-Player ipod
Zune
über ein sonstiges
tragbares Radiogerät
Gesamt 14-29
Das Autoradio ist das
beliebteste Empfangsgerät
unterwegs – auch bei den
jungen Hörern.
7. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
81.5%
11.2%
9.6%
13.0%
90.3%
31.3%
19.9%
30.5%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS UNTERWEGS ANKOMMT
NUTZUNG VON UNTERHALTUNG UND INFORMATION UNTERWEGS
Das Autoradio ist das
beliebteste Empfangsgerät
unterwegs – auch bei den
jungen Hörern.
Hat sich daran in den letzten
drei Jahren etwas geändert?
8. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
81.5%
11.2%
9.6%
13.0%
90.3%
31.3%
19.9%
30.5%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS UNTERWEGS ANKOMMT
NUTZUNG VON UNTERHALTUNG UND INFORMATION UNTERWEGS
Entwicklung der Nutzung Empfangswege Radio 2007 vs. 2010
75.7%
74.1%
19.3%
12.3%
10.1%
68.8%
75.2%
8.4%
6.5%
6.4%
Autoradio
Stationäres Radiogerät
Internet
mp3-Player iPod Zune
Handy Smartphone
Handheld
Gesamt 2010
Gesamt 2007
+ 130 %
+90 %
+58 %
Im Vergleich zu 2007 hat die Radionutzung
über das Internet und mobil über Handy
und Co. stark zugenommen, ohne dass die
klassischen Empfangswege an Bedeutung
verloren haben.
Frage 2: Zum Radiohören kann
man ja heut-zutage verschiedene
Möglichkeiten und Wege nutzen.
Über welchen Empfangsweg
haben Sie in den letzten 14 Tagen
Radio gehört?
9. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
81.5%
11.2%
9.6%
13.0%
90.3%
31.3%
19.9%
30.5%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS UNTERWEGS ANKOMMT
NUTZUNG VON UNTERHALTUNG UND INFORMATION UNTERWEGS
Entwicklung der Nutzung Empfangswege Radio 14-29 Jahre 2007 vs. 2010
72.4%
67.9%
42.7%
36.2%
28.3%
79.6%
69.5%
16.9%
15.0%
21.3%
Autoradio
Stationäres Radiogerät
Internet
mp3-Player iPod Zune
Handy Smartphone
Handheld
14-29 Jahre 2010 14-29 Jahre 2007
+153 %
+141 %
+33 %
Der Radioempfang über das
Handy war bei den Jugendlichen
schon 2007 auf einem sehr
hohen Niveau, das nur noch
relativ angewachsen ist.
Frage 2: Zum Radiohören kann man
ja heut-zutage verschiedene
Möglichkeiten und Wege nutzen.
Über welchen Empfangsweg haben
Sie in den letzten 14 Tagen Radio
gehört?
10. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
81.5%
11.2%
9.6%
13.0%
90.3%
31.3%
19.9%
30.5%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS UNTERWEGS ANKOMMT
NUTZUNG VON UNTERHALTUNG UND INFORMATION UNTERWEGS
Empfangswege von Audioportalen unterwegs
5.8%
5.5%
1.6%
18.2%
16.0%
2.7%
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges tragbares
Audiogerät
Gesamt 14-29 Jahre
Bei den Audioportalen, wie zum
Beispiel
iTunes, musicload, last.fm, laut.
de, sind das Handy und das
Notebook bei den jüngeren
Nutzer die favorisierten
Empfangsgeräte.
11. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
81.5%
11.2%
9.6%
13.0%
90.3%
31.3%
19.9%
30.5%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS UNTERWEGS ANKOMMT
NUTZUNG VON UNTERHALTUNG UND INFORMATION UNTERWEGS
Empfangswege von Audioportalen unterwegs
2.0%
5.5%
1.6%
5.0%
16.0%
2.7%
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges tragbares
Audiogerät
Gesamt 14-29 Jahre
Fernsehen wird mobil noch kaum
genutzt. Auch das Notebook mit
dem großen Display hat sich nicht
als Empfangsgerät etabliert.
12. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
81.5%
11.2%
9.6%
13.0%
90.3%
31.3%
19.9%
30.5%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS UNTERWEGS ANKOMMT
NUTZUNG VON UNTERHALTUNG UND INFORMATION UNTERWEGS
Empfangswege von Video-Internetseiten unterwegs
2.7%
10.9%
0.7%
5.8%
28.4%
0.1%
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges tragbares
Audiogerät
Gesamt 14-29 Jahre
Erstaunlich: Über das Handy wird
weniger Youtube geschaut als
angenommen – und dies trotz
voreingestellter App z.B. auf dem
iPhone.
13. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
EMPFANGSWEGE RADIO HEUTE
Das Internet hat sich bei den
jüngeren Hörern bereits als neuer
Empfangsweg für Radionutzung
fest etabliert.
Und auch das Handy ist für mehr
als ein Viertel der Jungen beim
Radiohören gesetzt.
Frage 1: Zum Radiohören kann man ja heutzutage verschiedene Möglichkeiten und Wege nutzen. Über welchen
Empfangsweg haben Sie in den letzten 14 Tagen Radio gehört?
75.7%
74.1%
19.3%
12.3%
10.1%
72.4%
67.9%
42.7%
36.2%
28.3%
Autoradio
Stationäres Radiogerät
Internet
mp3-Player iPod Zune
Handy Smartphone
Handheld Gesamt
14-29 Jahre
14. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
Radio - insbesondere im Auto - ist bei Jung und Alt unterwegs das meistgenutzte
Medium.
In den letzten drei Jahren hat die mobile Radionutzung via Internet und Handy stark
zugenommen, ohne dass die klassischen Empfangswege an Bedeutung verloren
haben.
Die jungen Nutzer empfangen Audio unterwegs primär über Handy und Notebook – das
Internet hat sich hier bereits fest als Empfangsweg etabliert.
Die mobile Fernsehnutzung ist aktuell vergleichsweise schwach ausgeprägt.
Video-Webseiten werden unterwegs vorwiegend über Notebook genutzt, kaum über
Handy.
WELCHE MOBILEN MEDIEN SCHON HEUTE UNTERWEGS
GENUTZT & ÜBER WELCHES GERÄT SIE EMPFANGEN WERDEN …
15. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
2.) WELCHE DIESER MOBILEN
MEDIEN IN ZUKUNFT GERN MEHR
GENUTZT WÜRDEN – UNABHÄNGIG
VON DEN KOSTEN …
Frage 3: Einmal abgesehen von den Kosten: Auf einer
Skala von 1 bis 5, wobei eine Eins 'sehr häufig' und eine
Fünf 'nie' bedeutet, würden Sie unterwegs gern häufiger
Informationen, Nachrichten oder Beiträge nutzen bzw.
abrufen, z.B. auch im Wartezimmer, Fitnessstudio oder
öffentlichen Nahverkehr?
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw.
Informationsmöglichkeiten würden Sie denn, unabhängig
von der Kostenfrage, unterwegs gern mehr nutzen?
16. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
WÜRDEN SIE UNTERWEGS GERN
HÄUFIGER MOBILE MEDIEN NUTZEN?
1.6%
10.5%
23.2%
25.2%
37.8%
3.2%
17.7%
31.7%
26.0%
17.8%
sehr häufig
häufig
gelegentlich
selten
nie
Gesamt 14-29
Frage 3: Einmal abgesehen von den Kosten: Auf einer Skala von 1 bis 5, wobei eine Eins 'sehr häufig' und eine Fünf 'nie'
bedeutet, würden Sie unterwegs gern häufiger Informationen, Nachrichten oder Beiträge nutzen bzw. abrufen, z.B. auch im
Wartezimmer, Fitnessstudio oder öffentlichen Nahverkehr?
Bei den Jüngeren ist der
Wunsch nach mehr
Unterhaltung und
Information durch mobile
Medien unterwegs hoch.
Mehr als die Hälfte gibt
dies an. Hier liegt
Potential.
17. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
78.5%
30.2%
30.4%
30.2%
73.2%
44.8%
47.1%
51.8%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS WÜRDEN SIE UNTERWEGS GERN MEHR NUTZEN?
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten würden Sie denn, unabhängig von der
Kostenfrage, unterwegs gern mehr nutzen?
Selektion: Befragte, die Informationen unterwegs mindestens gelegentlich nutzen. N= 499
Trotz der derzeit schon sehr hohen
mobilen Nutzung von Radio würden 79%
der Befragten in erster Linie Radio gern
noch stärker unterwegs nutzen – auch die
Jungen.
18. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
78.5%
30.2%
30.4%
30.2%
73.2%
44.8%
47.1%
51.8%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS WÜRDEN SIE UNTERWEGS GERN MEHR NUTZEN?
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten würden Sie denn, unabhängig von der
Kostenfrage, unterwegs gern mehr nutzen?
Selektion: Befragte, die Informationen unterwegs mindestens gelegentlich nutzen. N= 499
Über welchen Empfangsweg Radio gern mehr genutzt würde
51.5%
27.7%
13.3%
16.1%
6.4%
31.4%
42.0%
17.9%
25.9%
6.0%
über Autoradio
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über mp3-Player iPod
Zune
über ein sonstiges
tragbares Radiogerät
Gesamt 14-29
Das Handy ist bei den
Jugendlichen unterwegs das Gerät
der Wahl. 42% würden dies gern
öfter zum Radioempfang
nutzen, unabhängig von der
Kostenfrage.
19. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
78.5%
30.2%
30.4%
30.2%
73.2%
44.8%
47.1%
51.8%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS WÜRDEN SIE UNTERWEGS GERN MEHR NUTZEN?
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten würden Sie denn, unabhängig von der
Kostenfrage, unterwegs gern mehr nutzen?
Selektion: Befragte, die Informationen unterwegs mindestens gelegentlich nutzen. N= 499
Über welchen Empfangsweg Audioportale gern mehr genutzt würde
20.8%
13.2%
2.2%
31.6%
21.8%
1.5%
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges
tragbares Audiogerät
Gesamt 14-29
Bei rein akustischen Medien ist der
Nutzungswunsch via Handy
wesentlich höher als über den
Computer.
20. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
78.5%
30.2%
30.4%
30.2%
73.2%
44.8%
47.1%
51.8%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS WÜRDEN SIE UNTERWEGS GERN MEHR NUTZEN?
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten würden Sie denn, unabhängig von der
Kostenfrage, unterwegs gern mehr nutzen?
Selektion: Befragte, die Informationen unterwegs mindestens gelegentlich nutzen. N= 499
Über welchen Empfangsweg Fernsehen gern mehr genutzt würde
17.0%
16.2%
6.2%
31.3%
27.1%
6.1%
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges
tragbares Audiogerät
Gesamt 14-29
Beim Fernsehen liegt das Handy
knapp vorne. Allerdings wünschen
sich wesentlich weniger eine
stärkere Nutzung unterwegs via
Handy als beim Radio. Die Größe
des Displays ist für die Nutzer ein
entscheidendes Merkmal bei der
Wahl des Nutzungsweges.
21. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
78.5%
30.2%
30.4%
30.2%
73.2%
44.8%
47.1%
51.8%
Radio
Audioportale
Fernsehen
Video-
Internetseiten
Gesamt 14-29
WAS WÜRDEN SIE UNTERWEGS GERN MEHR NUTZEN?
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten würden Sie denn, unabhängig von der
Kostenfrage, unterwegs gern mehr nutzen?
Selektion: Befragte, die Informationen unterwegs mindestens gelegentlich nutzen. N= 499
Über welchen Empfangsweg Video-Internetseiten gern mehr genutzt
würden
18.5%
17.4%
1.7%
35.0%
30.1%
0.4%
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges
tragbares Audiogerät
Gesamt 14-29
Bei Youtube und Co. ist der
Wunsch der Jugendlichen nach
mobiler Nutzung via Handy sehr
hoch - trotz des kleinen Displays.
22. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
51.5%
46.3%
28.3%
16.1%
12.9%
31.4%
68.7%
45.9%
25.9%
11.7%
über Autoradio
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über mp3-Player iPod
Zune
über ein sonstiges tragbares
Radiogerät
Gesamt 14-29
WELCHES EMPFANGSGERÄT AM
LIEBSTEN MEHR GENUTZT WÜRDE
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten würden Sie denn, unabhängig von der
Kostenfrage, unterwegs gern mehr nutzen? Selektion: Befragte, die Informationen unterwegs mindestens gelegentlich
nutzen. N=499
Das Handy ist das Gerät der
Zukunft - knapp 70% aller
jungen mobilen
Informationsnutzer würden es
gern öfter zum Empfang von
Medien zur Unterhaltung und
Infor-mation nutzen.
Allerdings scheinen die
Kosten ein Hinderungsgrund
zu sein.
23. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
Der Wunsch nach mehr Unterhaltung und Informationen unterwegs ist besonders bei
den Jüngeren stark ausgeprägt.
Am stärksten ist der Wunsch nach noch mehr mobiler Radionutzung – und das über
alle Zielgruppen.
Das Handy ist das Gerät der Zukunft! Knapp 70 Prozent der Jungen möchten darüber
künftig mehr Medien unterwegs nutzen.
Über die stärksten Potentiale beim Wunsch nach mehr mobiler Nutzung via Handy
verfügt Radio.
Kosten scheinen aktuell noch ein Hinderungsgrund zu sein, über das Handy
unterwegs mehr mediale Angebote zu konsumieren.
WELCHE MOBILEN MEDIEN IN ZUKUNFT GERN MEHR GENUTZT
WÜRDEN – UNABHÄNGIG VON DEN KOSTEN …
24. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
3.) WUNSCH UND WIRKLICHKEIT –
WELCHE MOBILEN MEDIEN UND
WELCHE EMPFANGSWEGE HABEN
ZUKUNFTSPOTENTIAL …
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw.
Informationsmöglichkeiten würden Sie denn, unabhängig
von der Kostenfrage, unterwegs gern mehr nutzen?
25. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
WUNSCH UND WIRKLICHKEIT: MOBILE MEDIEN-NUTZUNG
78.5%
30.2%
30.4%
30.2%
73.2%
44.8%
47.1%
51.8%
Radio
Audioportal
e
Fernsehen
Video-
Internetseit
en
Gesamt 14-29
Wunsch Wirklichkeit
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
würden Sie denn, unabhängig von der Kostenfrage, unterwegs
gern mehr nutzen? Selektion: Befragte, die unterwegs
mindestens gelegentlich nutzen. N=499
81.5%
11.2%
9.6%
13.0%
90.3%
31.3%
19.9%
30.5%
Radio
Audioportal
e
Fernsehen
Video-
Internetseit
en
Gesamt 14-29
Frage 1: Wenn Sie unterwegs sind, welche
Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
haben Sie innerhalb der letzten 14 Tage aktiv
genutzt?
26. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
WUNSCH UND WIRKLICHKEIT: MOBILE RADIO-NUTZUNG
WirklichkeitWunsch
78.5%
51.5%
27.7%
13.3%
16.1%
6.4%
73.2%
31.4%
42.0%
17.9%
25.9%
6.0%
Radio
über Autoradio
über Handy
Smartphone
Handheld
über Notebook
Computer
über mp3-Player
iPod Zune
über ein sonstiges
tragbares
Radiogerät
Gesamt
14-29
81.5%
73.6%
7.5%
4.6%
9.7%
10.9%
90.3%
70.5%
20.2%
12.4%
29.8%
10.2%
Radio
über Autoradio
über Handy iPhone
Smartphone
Handheld
über Notebook
Computer
über mp3-Player
ipod Zune
über ein sonstiges
tragbares Radiogerät
Gesamt
14-29
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
würden Sie denn, unabhängig von der Kostenfrage, unterwegs
gern mehr nutzen? Selektion: Befragte, die unterwegs
mindestens gelegentlich nutzen. N=499
Frage 1: Wenn Sie unterwegs sind, welche
Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
haben Sie innerhalb der letzten 14 Tage aktiv
genutzt?
27. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
WUNSCH UND WIRKLICHKEIT: MOBILE AUDIOPORTAL-NUTZUNG
WirklichkeitWunsch
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
würden Sie denn, unabhängig von der Kostenfrage, unterwegs
gern mehr nutzen? Selektion: Befragte, die unterwegs
mindestens gelegentlich nutzen. N=499
30.2%
20.8%
13.2%
2.2%
44.8%
31.6%
21.8%
1.5%
Audioportale
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges tragbares
Audiogerät
Gesamt 14-29 Jahre
11.2%
5.8%
5.5%
1.6%
31.3%
18.2%
16.0%
2.7%
Audioportale
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges tragbares
Audiogerät
Gesamt 14-29 Jahre
Frage 1: Wenn Sie unterwegs sind, welche
Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
haben Sie innerhalb der letzten 14 Tage aktiv
genutzt?
28. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
WUNSCH UND WIRKLICHKEIT: MOBILE FERNSEH-NUTZUNG
WirklichkeitWunsch
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
würden Sie denn, unabhängig von der Kostenfrage, unterwegs
gern mehr nutzen? Selektion: Befragte, die unterwegs
mindestens gelegentlich nutzen. N=499
30.4%
17.0%
16.2%
6.2%
47.1%
31.3%
27.1%
6.1%
Fernsehen
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges tragbares
Audiogerät
Gesamt 14-29 Jahre
9.6%
2.0%
3.7%
4.4%
19.9%
5.0%
9.3%
6.3%
Fernsehen
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges tragbares
Audiogerät
Gesamt 14-29 Jahre
Frage 1: Wenn Sie unterwegs sind, welche
Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
haben Sie innerhalb der letzten 14 Tage aktiv
genutzt?
29. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
WUNSCH UND WIRKLICHKEIT:
MOBILE VIDEO-INTERNETSEITEN-NUTZUNG
WirklichkeitWunsch
Frage 4: Welche Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
würden Sie denn, unabhängig von der Kostenfrage, unterwegs
gern mehr nutzen? Selektion: Befragte, die unterwegs
mindestens gelegentlich nutzen. N=499
30.2%
18.5%
17.4%
1.7%
51.8%
35.0%
30.1%
0.4%
Video-Internetseiten
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges tragbares
Audiogerät
Gesamt 14-29 Jahre
13.0%
2.7%
10.9%
0.7%
30.5%
5.8%
28.4%
0.1%
Video-Internetseiten
über Handy Smartphone
Handheld
über Notebook Computer
über ein sonstiges tragbares
Audiogerät
Gesamt 14-29 Jahre
Frage 1: Wenn Sie unterwegs sind, welche
Unterhaltungs- bzw. Informationsmöglichkeiten
haben Sie innerhalb der letzten 14 Tage aktiv
genutzt?
30. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
Die mobile Nutzung von Radio, Audioportalen, Fernsehen und Video-Webseiten hat
deutlich erkennbare Zukunftspotentiale.
Radio setzt sich hier klar als potentialträchtigstes Medium an die Spitze – und
das, obwohl es bereits heute das nutzungsstärkste Medium unterwegs ist.
Das Handy als mobiler Empfangsweg ist das Gerät mit der meisten Zukunftsmusik. Der
Wunsch nach der mobilen Nutzung von Fernsehen und Video-Webseiten über Handy
ist ausgeprägter als über das Notebook – trotz des kleinen Displays. Möglicherweise
kann hier das ipad punkten. Die Radiosender jedenfalls haben hierfür bereits
Applikationen am Start.
WUNSCH UND WIRKLICHKEIT – WELCHE MOBILEN MEDIEN UND
WELCHE EMPFANGSWEGE HABEN ZUKUNFTSPOTENTIAL …
31. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radiozentrale GmbH 2013Quelle: Studie TNS Emnid „Medien to go – was unterwegs ankommt“, 2010
Die mobile Nutzung von
Radio, Audioportalen, Fernsehen und Video-Webseiten
hat deutlich erkennbare Zukunftspotentiale.
Radio setzt sich hier klar als potentialträchtigstes
Medium an die Spitze – und das, obwohl es bereits
heute das nutzungsstärkste Medium unterwegs ist.
Das Handy als mobiler Empfangsweg ist das Gerät mit
der meisten Zukunftsmusik. Der Wunsch nach der
mobilen Nutzung von Fernsehen und Video-Webseiten
über Handy ist ausgeprägter als über das Notebook –
trotz des kleinen Displays. Möglicherweise kann hier
das ipad punkten. Die Radiosender jedenfalls haben
hierfür bereits Applikationen am Start.
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