1. Besser Entscheiden mit
Tool-Based Management
Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes
Tooltime Management Consultants GmbH, Münster
2. Wer als Werkzeug nur einen Hammer
hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.
Paul Watzlawick
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3. Jedes Unternehmen steht täglich vor Herausforderungen, die qualifizierte und
transparente Entscheidungen erfordern.
Typische Tooltime-Referenzprojekte im Überblick
Automobil-OEM
Krankenhaus
Finanzdienstleister
Ihr Unternehmen
Schaffung von
Transparenz über die
tatsächliche Entwicklung
von Stahlpreisen in
Verhandlungen mit
Stahlherstellern
Reduktion der Kosten für
den Einsatz und den
Service medizintechnischer Geräte bei
gleichzeitigem Erhalt der
Versorgungsqualität
Steuerung des
Bankkundens durch die
unterschiedlichen
Vertriebskanäle und
Intensivierung der
lebenszyklusgerechten
Produktverkäufe
Ihre Herausforderungen
Bewertung der
gesamten
Wertschöpfungskette
„Stahl“ in Echtzeit inkl.
Saisonmustern und
Patternerkennung im
dynamischen Tool
Aufbau eines
fachabteilungsübergreifenden
Instruments zur
szenariengestützten, dynamischen
Analyse von
Investitionen und
Serviceverträgen
Aufbau eines
webbasierten Tools zum
Vertriebscontrolling inkl.
eines grafikbasierten
Reportingmoduls zur
multidimensionalen
Auswertung und Planung
Unsere Lösungen
Ungerechtfertigte
Preissteigerungen bei
Rahmenverträgen
werden vermieden
Identifikation von
Einsparpotenzial in der
Medizintechnik von
durchschnittlich 20%
Volle Transparenz über
Nutzerverhalten und
Kundenbedarf zur
Anpassung der
Vertriebsaktivitäten
Ihr Vorteil
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4. Auch die Statistik zeigt: Manager sehen mangelnde Zeit, fehlende Instrumente und
unzureichende Daten als Hauptprobleme in Entscheidungsprozessen.
Typische Probleme in Entscheidungsprozessen des Managements (Mehrfachnennungen möglich)
Keine ausreichende Zeit zur
Vorbereitung der Entscheidung
89%
Fehlende Instrumente der
Entscheidungsunterstützung
82%
Unzureichendes Datenmaterial zur
Fundierung der Entscheidung
75%
Fehlende Erfahrung bei der Art der
Entscheidungssituation
57%
Mitwirkung zu vieler Personen im
Entscheidungsprozess
51%
Erfordernis der Berücksichtigung partieller
Interessen bzw. von Machtverhältnissen
49%
Unklare Zielsetzung im
Entscheidungsprozess
Unklar definierte
Entscheidungsbefugnisse
43%
23%
Zusammengefasste Ergebnisse aus Martin, A.: Strategien, strategische Orientierungen, strategische Entscheidungen: Ergebnisse einer empirischen Studie bei
mittelständischen Unternehmen, 2005; Akademie-Studie: Entweder – oder: Wie entscheidungsfreudig sind deutsche Manager?, 2005; ComTeam-Studie: Gut
entschieden – Zur Qualität von Entscheidungsprozessen in Betrieben, 2010; ComTeam-Studie: Führung im Mittelstand, 2011; Dr. Jürgen Meyer Stiftung: Das mittlere
Management – Die unsichtbaren Leistungsträger, 2011; Schwanitz/Ziegenbein: Befragung von 87 Fach- und Führungskräften aus 13 Unternehmen, 2012.
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5. Wir befähigen Ihre Mitarbeiter, durch
den richtigen Einsatz geeigneter Tools,
Entscheidungen zielkonform, schnell,
transparent und wiederholbar zu treffen.
Tooltime Management Consultants
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6. Erst durch die Auswahl und Kombination geeigneter betriebswirtschaftlicher
Instrumente und Methoden werden Entscheidungsprozesse beherrschbar.
Anforderungen an den Tool-Einsatz in Entscheidungsprozessen
Verfügbare Tools
Aus Forschung und Praxis ist eine Vielzahl
betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente
hervorgegangen...
Werkzeugkasten*
Fallbezogene
Kombination
(„Tool-Set“)
* Die Tooltime-Toolbase umfasst derzeit die 300 gängigsten Management-Instrumente.
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7. Erst durch die Auswahl und Kombination geeigneter betriebswirtschaftlicher
Instrumente und Methoden werden Entscheidungsprozesse beherrschbar.
Anforderungen an den Tool-Einsatz in Entscheidungsprozessen
Verfügbare Tools
Aus Forschung und Praxis ist eine Vielzahl
betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente
hervorgegangen...
Umsetzungsqualität im Entscheidungsprozess
...welche häufig nicht gekannt oder nicht beherrscht
werden.
Fallbezogene
Kombination
(„Tool-Set“)
geeignet
ungeeignet
Auswahl des Tools
Werkzeugkasten*
Das geeignete
Tool wird
falsch
angewendet
Das geeignete
Tool wird
richtig
angewendet
Kein Tool
wird eingesetzt
Das
ungeeignete
Tool wird
richtig
angewendet
falsch
richtig
Anwendung des Tools
* Die Tooltime-Toolbase umfasst derzeit die 300 gängigsten Management-Instrumente.
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8. Wir betrachten Entscheidungsprozesse systematisch und überprüfen sie hinsichtlich
ihrer Unterstützung durch das geeignete Instrumentarium.
Toolbedarf im betrieblichen Entscheidungsprozess
Zielbildung (Z)
Informationsgewinnung und –bereitstellung (I)
Planung (P)
Problemanalyse
Alternativensuche
Bewertung
Entscheidungskommunikation (E)
Realisation (R)
Durchsetzung
Umsetzung
Kontrolle (K)
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9. Wir betrachten Entscheidungsprozesse systematisch und überprüfen sie hinsichtlich
ihrer Unterstützung durch das geeignete Instrumentarium.
Toolbedarf im betrieblichen Entscheidungsprozess
Tool-Kategorien
Zielbildung (Z)
Tools zur Steuerung und Führung anhand
definierter Ziele auf Basis von Kennzahlen
oder klar abzugrenzenden Endzuständen
Informationsgewinnung und –bereitstellung (I)
Planung (P)
Problemanalyse
Alternativensuche
Bewertung
Tools zur Abbildung bereichsspezifischer
Situationen und Problemstellungen durch
Informationskonsolidierung
Tools zum Entwickeln neuer Ideen,
basierend auf unkonventionellem Denken
und Handeln
Tools zur Bewertung, Priorisierung und zum
Vergleich verschiedener Handlungsoptionen
Entscheidungskommunikation (E)
Tools zur Kommunikation, Verhandlung
und Präsentation von Zielvorhaben und
Ergebnissen
Realisation (R)
Durchsetzung
Umsetzung
Tools zur Steuerung via Führungsverhalten
und zielgerichteter Kommunikation
Tools zur Unterstützung einer effektiven
Umsetzung von Projekten
Tools für Analyse, Reporting und Forecast
von Kennzahlen
Kontrolle (K)
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Tools zur Logistik relevanter Informationen
aus internen und externen Quellen
10. Durch die Professionalisierung des Einsatzes betriebswirtschaftlicher Instrumente
steigern wir die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden.
Unsere Mission
Tranformation
Kontinuierliche
Weiterentwicklung
+
+
Passende
Tools
R
elevante
Daten
Befähigte
Mitarbeiter
Bessere
Geschäftsprozesse
Tools
Technology
Team
Transaction
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Höhere
Leistungsfähigkeit
Gesteigerte
Wettbewerbsfähigkeit
11. Erst die Kombination der fünf Dimensionen des Tool-Based Managements garantiert
eine substanzielle Lösung der Entscheidungsprobleme in Unternehmen.
Das 5T-Modell des Tool-Based Managements (TBM)
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12. Die Einordung eines Entscheidungsproblems in den betrieblichen Gesamtkontext ist
die Ausgangsbasis für ein Tool-Based Management.
Entscheidungsqualität
(Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Objektivität)
Einfluss des Tool-Based Managements auf die Qualität und das Ergebnis betrieblicher Entscheidungen
„Bauchentscheidung“
„Intuitive
Management“
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Reifegrad
des
Entscheidungsprozesses
13. Die Einordung eines Entscheidungsproblems in den betrieblichen Gesamtkontext ist
die Ausgangsbasis für ein Tool-Based Management.
Entscheidungsqualität
(Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Objektivität)
Einfluss des Tool-Based Managements auf die Qualität und das Ergebnis betrieblicher Entscheidungen
„Bauchentscheidung“
„Intuitive
Management“
Einordnung in
den BusinessKontext
Fundierung
mit
belastbaren
Daten
Einsatz
passender
Instrumente
und Methoden
Tool-Based
Management
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Befähigung
der Mitarbeiter
im Umgang
mit den Tools
Reifegrad
des
Entscheidungsprozesses
14. Unsere prozessorientierte Analyse ermöglicht eine direkte Bewertung und
Optimierung der Abläufe einschließlich der übrigen Gestaltungsdimensionen.
Internet
Technology
Tools
Transformation
Verwendetes
Tool
Empfohlenes
Tool
Beurteilung
I/O
ZeitreihenAnalyse
Monte-CarloSimulation
unzureichendes
Tool
I/O
Desk
Research
Desk & Field
Research
unzureichendes
Tool
VOFIPlanung
VOFIPlanung
geeignetes
Tool
Excel
ERP
Anbieter
Contr.
Einkauf
GF
Prozesselement
Technik
Team
Transaction
EntscheidungsPhase
Tooltime-Analyseebenen zum Prozessmanagement (Projektbeispiel Energieversorung; vereinfacht)
Aktuelle Versorgung soll
überprüft werden
O
Verbräuche bestimmen
und prognostizieren
P
Energiemarkt und
Angebote untersuchen
P
Alternative Versorgungskonzepte identifizieren
P
I/O
Alternativen
bewerten
P
I/O
Vorzugswürdige
Alternative auswählen
E
Preis-LeistungsModell
Vertragsverhandlung
führen
E
HarvardKonzept
kein
Tool
kein
Tool
ControllingRegelkreis
unzureichendes
Tool
Process
Measurement
kein
Tool
Vertrag
geschlossen?
nein
ja
O
R
Vertrag
umsetzen
R
Vertragserfüllung
überprüfen
K
Versorgung
überwachen
K
O
O
I/O
Statischer SollIst-Abgleich
I: Input | O: Output | Datenverfügbarkeit:
| GF: Geschäftsführung | Contr.: Controlling |
F: Fachkompetenz | M: Methodenkompetenz | S: Sozialkompetenz | P: Planung | E: Entscheidung | R: Realisation | K: Kontrolle |
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Zuordnung:
folgendes Chart
15. Die Qualifizierungsmaßnahmen bei den Mitarbeitern führen zu einem richtigen
Einsatz geeigneter Instrumente und Methoden.
Das Tool-Portfolio und der Transformationsprozess (Projektbeispiel)
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16. Die Qualifizierungsmaßnahmen bei den Mitarbeitern führen zu einem richtigen
Einsatz geeigneter Instrumente und Methoden.
Das Tool-Portfolio und der Transformationsprozess (Projektbeispiel)
Durchgeführte Maßnahmen
Ableitung von Szenarien
Entwicklung einer Simulationsumgebung
Training der Mitarbeiter
Anwendung im Entscheidungsprozess
Überlassung multimedialer
Trainingswerkzeuge
Training in Marktforschung
Entwicklung einer Erhebungsstrategie
Entwicklung einer Auswertungsumgebung
Begleitete Durchführung & Analyse
Training in der Nutzwertanalyse
Coaching on the job
Entwicklung eines Modells
Training im Einsatz des Modells
Coaching on the job
Verhandlungstraining
Coaching in Verhandlungen
Überarbeitung des Berichtssystems
Implementierung bedarfsorientierter
Reports & Anpassung der Datenbasis
Implementierung von Routinen
Coaching in der Report-Anwendung
Ableitung Steuerungskennzahlen
Implementierung von Messpunkten
Sicherstellung der Datengewinnung
Implementierung Reporting (vgl. 6.)
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17. Die Didaktik bei Weiterbildung und Schulung orientiert sich an den Erfordernissen der
Qualifizierung.
Trainings- und Coaching-Prinzipien der Tooltime Management Consultants
Rollen unserer Berater bei der Qualifizierung
„Lehrer“
Faktenwissen,
Erklären,
Demonstrieren
Aneignung
von Wissen
Tutor
Methoden,
Verfahren,
Beraten,
Erarbeitung
Coach
Soziale
Praktiken,
Begleiten,
Exploration
Geübte
Handlungen
Eigene
Problemlösungen
Mentor
Netzwerkbildung,
Fördern,
Verknüpfung
von Lernenden
Problemlösungen in
und mit
Netzwerken
Selbststeuerung
Fremdsteuerung
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18. Die Didaktik bei Weiterbildung und Schulung orientiert sich an den Erfordernissen der
Qualifizierung.
Trainings- und Coaching-Prinzipien der Tooltime Management Consultants
Rollen unserer Berater bei der Qualifizierung
„Lehrer“
Faktenwissen,
Erklären,
Demonstrieren
Aneignung
von Wissen
Tutor
Methoden,
Verfahren,
Beraten,
Erarbeitung
Geübte
Handlungen
Coach
Soziale
Praktiken,
Begleiten,
Exploration
Eigene
Problemlösungen
Formate (Projektfall)
Mentor
Netzwerkbildung,
Fördern,
Verknüpfung
von Lernenden
Problemlösungen in
und mit
Netzwerken
Grundlagenschulungen für alle
involvierten Mitarbeiter
Trainings mit Transferaufgaben
zum Verständnis
Coaching der
Entscheidungsträger und
Verhandlungsführer im
konkreten Einsatz der Tools
Selbststeuerung
Fremdsteuerung
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eTutorials zur Bedienung der
IT-gestützten Methoden
(wiederholbares Training am
Arbeitsplatz)
19. Wenn ich acht Stunden Zeit hätte, um
einen Baum zu fällen, würde ich sechs
Stunden die Axt schleifen.
Abraham Lincoln
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20. Ausgend vom Management der Geschäftsprozesse unterstützen wir unsere Kunden
dabei, ihre betrieblichen Entscheidungen dauerhaft und nachhaltig zu verbessern.
Der ganzheitliche Entwicklungs-Ansatz des Tool-Based Managements
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21. Ausgend vom Management der Geschäftsprozesse unterstützen wir unsere Kunden
dabei, ihre betrieblichen Entscheidungen dauerhaft und nachhaltig zu verbessern.
Der ganzheitliche Entwicklungs-Ansatz des Tool-Based Managements
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22. Die Abbildung und Simulation der Wertschöpfungskette „Stahl“ verbessert Planungsund Verhandlungssicherheit in volatilen Märkten.
Modellierung des Wertschöpfungsprozesses in der Stahlproduktion (Beispiel 1)
Problemstellung
Zielsetzung
Herausforderung für weltweit führenden Automobil-OEM, Stahlpreisveränderungen zu erklären bzw. in Verhandlungen zu bewerten.
Verbesserung der Verhandlungsposition im Stahleinkauf durch die
Simulation der Einflussfaktoren auf den Stahlpreis.
Stahllieferanten verlangten Preissteigerungen ohne objektive
Nachvollziehbarkeit.
Transformation
Abbildung der gesamten Wertschöpfungskette vom Eisenerz bis zum Stahlcoil mit allen strukturellen Parametern und Zusammenhängen.
Tools
Zeitreihenanalysen mit variabler
Trendextrapolation, Saisonmusterund Patternerkennung
Korrelations-und R
egressionsanalysen zur Abbildung von
Verbundeffekten
Szenario-Technik mit optionaler
Monte-Carlo-Simulation
Technology
Team
Transaction
Teil-automatisierte Einbeziehung
interner und externer Datenquellen
Grundlagenschulungen für alle
involvierten Mitarbeiter („Kennen“)
Verringerung der Schnittstellen zur
internen Abstimmung
Cockpit-Lösung mit Drill-DownFunktionalität
Transferaufgaben zum Verständnis
(„Können“)
Vollständige Parametrisierung
Begleitung bei der
I mplementierung („Wollen“)
Einheitliche Kommunikation und
Verständnis in der Abteilung auf
Basis des Tools
Auswertungen für unterschiedliche
Adressaten
Preis-Absatz-Elastizitäten für
globale Märkte
Abstimmung mit Vorgesetzten im
Training der Verhandlungsführer
beim Einsatz des Tools („Dürfen“)
Sensibilisierung für Preisvariationen
bei Entscheidern (einschließlich
Vorstandebene)
Ergebnis
Nahezu 95% der Stahlpreis-Variationen konnte durch das Wertschöpfungsmodell erklärt werden.
Durch eine interaktive Benutzerschnittstelle können schnell und präzise Argumente für eine Stahlpreisentwicklung generiert werden.
Der Automobil-OEM konnte ungerechtfertigten Preissteigerungen besser entgegenwirken und so den Warenaufwand verringern.
I m Schnitt konnten die Preissteigerungen um 0.8% verringert werden (entspricht ca. 30% Veränderung im Vergleich zu den bisherigen Preissteigerungen).
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23. Der Einsatz von Instrumenten zur Datenanalyse zeigte Schwachstellen in der
Auftragsabwicklung auf und führte zu erheblichen Reorganisationen.
Reorganisation der Auftragsabwicklung in der Produktion von Kunststoffprodukten (Beispiel 2)
Problemstellung
Zielsetzung
Defizite in der Produktionsplanung mit der Konsequenz von geringer
Anlageneffektivität, hohem Koordinationsaufwand, hohem Aussschuss
I dentifikation von Schwachstellen im Auftragsabwicklungsprozess
Erheblicher Marktdruck durch volatile Nachfrage und neue Wettbewerber
Vorbereitung der Einführung eines neuen ER
P-Systems
Ableitung von Maßnahmen zur R
eorganisation
Transformation
Detaillierte Prozessanalyse mit Offenlegung der Datenstrukturen sowie der Planungs- und Steuerungsprobleme (toolbasiert)
Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts zur R
eorganisation einschließlich der Befähigung der Mitarbeiter (Hilfe zur Selbsthilfe)
Tools
Technology
Prozessmodellierung (inkl.
Workshops, I nterviews etc.)
Konsolidierung von Daten aus
heterogenen Datenquellen
Wertstromanalyse
Formulierung von Anforderungen
für ein zukünftiges Datenmodell
sowie für ein ER
P-System
Datenlandkarte
Mehrdimensionale Datenanalyse,
Online Analytical Processing
Team
Transaction
Schulung aller Entscheidungsträger
vom Schichtleiter bis zur
Geschäftsführung
Permanente Orientierung am
Auftragsabwicklungsprozess mit
kontinuierlicher Fortschreibung
Dauerhafte Coachings von
Projektteams zur Umsetzung der
gemeinsam erarbeiteten
Maßnahmen
Aufbau eines geschlossenen
Berichtssystems (Closed-LoopControlling)
Ergebnis
R
eduktion des Ausschusses um etwa 10% innerhalb von 6 Monaten durch ein neues Planungsverfahren.
R
eduktion der R
üstzeiten um 10-15% (je nach Wertschöpfungsstufe) durch R
üstworkshops und optimierte Auftragsreihenfolgen.
R
eduktion von gebuchten Bestandsdifferenzen um durchschnittlich 70% durch die Konsolidierung von Datenbanken.
Selbstständige Projektarbeit der Mitarbeiter mit Projektcontrolling durch Schulung und Coaching
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24. Durch ein integriertes Planungs- und Steuerungsinstrument lassen sich PreisEntscheidungen besser begründen und Auswirkungen überprüfen.
Entwicklung eines Modells zum Preis-Controlling im IT-Hardware-Markt EMEA (Beispiel 3)
Problemstellung
Zielsetzung
Denzentrale Preisfestlegung in den EMEA-Vertriebsregionen
Entwicklung eines I nstruments zum Preis-R
eporting
Fehlende Transparenz über die tatsächlichen Preise und Margen
Erstellung einer verbindlichen Systematik zur Preis-Gestaltung
Fehlende Steuerungsmöglichkeit der Vertriebskanäle
Transformation
Gewinnung von Erkenntnissen über die Prinzipien der produktgruppenspezifischen Preisgestaltung in den Vertriebsregionen
Entwicklung eines Pricing-Cockpits zur Nachverfolgung der Preise sowie zur Simulation von Preisentscheidungen
Tools
Dynamische mulitvariate
Analyseverfahren zur Erkennung
von Mustern in der Preisentwicklung
Analyse alternativer Szenarien zur
Preisfestsetzung
Technology
Aufbau einer OLAP-Preisdatenbank
durch I ntegration der regionalspezifischen Preisdatenquellen
Erweiterung der Datensicht von
aggregierter Kennzahlenebene auf
Belegebene
Team
Gemeinsame Entwicklung der
Analyse-Tools mit den Mitarbeitern
Training der Mitarbeiter aus dem
Vertrieb und dem Vertriebscontrolling mit den Tools
Margenbezogene Analyse des
Sortiments an Produkten und
Komponenten
Transaction
Daten-und steuerungstechnische
Annäherung der Vetriebsregionen
an die Zentrale
Anpassung der Entscheidungsprozesse an die neue Transparenz
Etablierung eines Closed-LoopAnsatzes zur Preissteuerung
Ergebnis
Durchführung mehrdimensionaler Preisanalysen auf Knopfdruck und dadurch verkürzte Planungsprozesse und kürzere R
eaktionszeiten
Erhöhte Transparenz über die Preisfestsetzung in den Vertriebsregionen mit der Möglichkeit des kurzfristigen Eingriffs durch die Zentrale
R
eduktion des Sortiments durch Eliminierung unrentabler Produkte und Komponenten
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25. Andere Berater halten ihren Werkzeugkoffer vor Ihnen verschlossen.
Wir lassen unseren sogar bei Ihnen
stehen.
Tooltime Management Consultants
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26. Die Tooltime Management Consultants bieten ihren Kunden einen Mehrwert über die
fachlich-methodische Begleitung sowie über die Professionalisierung ihrer Mitarbeiter.
Problemlösung
(„catch a fish“)
Positionierung der Tooltime Management Consultants
Tooltime unterstützt
Unternehmen sowohl bei der
Problemlösung als auch bei
der Kompetenzentwicklung
der Mitarbeiter, so dass diese
befähigt werden, Probleme in
der Zukunft
dauerhaft, selbstständig und
nachhaltig zu lösen.
Klassische
Unternehmensberatungen
Klassische Bildungsund
Weiterbildungsinstitute
Transfer und Aufbau von Kompetenzen
(„teach how to fish“)
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27. Mit dem wissenschaftlich fundierten und in der Praxis erprobten Konzept des ToolBased Managements verbessern wir Ihre Geschäfts- und Entscheidungsprozesse.
Ihre Ansprechpartner im Profil
Prof. Dr.
B.Sc., M.Sc.
Johannes
Schwanitz
Katharina
Hövelmann
Partner
Das Team
der Tooltime Management
Consultants
Consultant
Professor für Business Analytics und Human
Resources am Institut für Technische
Betriebswirtschaft (ITB), Fachhochschule
Münster
Kompetenzfelder: Controlling, Informationsmanagement, Tool-Based Management
Branchen:
Banken, Automotive, Beratungen, Food &
Beverage u.a.
Absolventin des Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens (Fachhochschule Münster)
Kompetenzfelder: Prozessmanagement,
Innovationsmanagement, Marketingmanagement
Branchen: Energie, Maschinenbau,
Öffentliche Betriebe u.a.
Prof. Dr.
B.A.
Ralf Ziegenbein
Nadine Ochmann
Partner
Consultant
Professor für Operations & Process
Management am Institut für Technische
Betriebswirtschaft (ITB), Fachhochschule
Münster
Kompetenzfelder:
Prozessmanagement, Tool-Based
Management
Branchen:
Krankenhaus, Pharma, Automotive, Kunstst
offverarbeitung, Handel u.a.
Absolventin der International School of
Management (ISM) mit den Schwerpunkten
Controlling, Business Reporting and
Auditing, Financial Management
Kompetenzfelder: Controlling,
Unternehmens-bewertung
Branchen: Mittelstand allgemein, Banken
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Weitere Consultants in
Schwerpunktbereichen
Freie Mitarbeiter als Senior
Advisors, Advisors, Analysts
und Trainer
Das Netzwerk
der Tooltime Management
Consultants
Kooperationen mit
Unternehmensberatungen,
Trainingsinstituten und
Hochschulen
Mitglied in verschiedenen
Verbänden