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Besser Entscheiden mit
Tool-Based Management
Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes

Tooltime Management Consultants GmbH, Münster
Wer als Werkzeug nur einen Hammer
hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.

Paul Watzlawick
| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Jedes Unternehmen steht täglich vor Herausforderungen, die qualifizierte und
transparente Entscheidungen erfordern.
Typische Tooltime-Referenzprojekte im Überblick
Automobil-OEM

Krankenhaus

Finanzdienstleister

Ihr Unternehmen

Schaffung von
Transparenz über die
tatsächliche Entwicklung
von Stahlpreisen in
Verhandlungen mit
Stahlherstellern

Reduktion der Kosten für
den Einsatz und den
Service medizintechnischer Geräte bei
gleichzeitigem Erhalt der
Versorgungsqualität

Steuerung des
Bankkundens durch die
unterschiedlichen
Vertriebskanäle und
Intensivierung der
lebenszyklusgerechten
Produktverkäufe

Ihre Herausforderungen

Bewertung der
gesamten
Wertschöpfungskette
„Stahl“ in Echtzeit inkl.
Saisonmustern und
Patternerkennung im
dynamischen Tool

Aufbau eines
fachabteilungsübergreifenden
Instruments zur
szenariengestützten, dynamischen
Analyse von
Investitionen und
Serviceverträgen

Aufbau eines
webbasierten Tools zum
Vertriebscontrolling inkl.
eines grafikbasierten
Reportingmoduls zur
multidimensionalen
Auswertung und Planung

Unsere Lösungen

Ungerechtfertigte
Preissteigerungen bei
Rahmenverträgen
werden vermieden

Identifikation von
Einsparpotenzial in der
Medizintechnik von
durchschnittlich 20%

Volle Transparenz über
Nutzerverhalten und
Kundenbedarf zur
Anpassung der
Vertriebsaktivitäten

Ihr Vorteil

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Auch die Statistik zeigt: Manager sehen mangelnde Zeit, fehlende Instrumente und
unzureichende Daten als Hauptprobleme in Entscheidungsprozessen.
Typische Probleme in Entscheidungsprozessen des Managements (Mehrfachnennungen möglich)

Keine ausreichende Zeit zur
Vorbereitung der Entscheidung

89%

Fehlende Instrumente der
Entscheidungsunterstützung

82%

Unzureichendes Datenmaterial zur
Fundierung der Entscheidung

75%

Fehlende Erfahrung bei der Art der
Entscheidungssituation

57%

Mitwirkung zu vieler Personen im
Entscheidungsprozess

51%

Erfordernis der Berücksichtigung partieller
Interessen bzw. von Machtverhältnissen

49%

Unklare Zielsetzung im
Entscheidungsprozess
Unklar definierte
Entscheidungsbefugnisse

43%

23%

Zusammengefasste Ergebnisse aus Martin, A.: Strategien, strategische Orientierungen, strategische Entscheidungen: Ergebnisse einer empirischen Studie bei
mittelständischen Unternehmen, 2005; Akademie-Studie: Entweder – oder: Wie entscheidungsfreudig sind deutsche Manager?, 2005; ComTeam-Studie: Gut
entschieden – Zur Qualität von Entscheidungsprozessen in Betrieben, 2010; ComTeam-Studie: Führung im Mittelstand, 2011; Dr. Jürgen Meyer Stiftung: Das mittlere
Management – Die unsichtbaren Leistungsträger, 2011; Schwanitz/Ziegenbein: Befragung von 87 Fach- und Führungskräften aus 13 Unternehmen, 2012.
| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Wir befähigen Ihre Mitarbeiter, durch
den richtigen Einsatz geeigneter Tools,
Entscheidungen zielkonform, schnell,
transparent und wiederholbar zu treffen.

Tooltime Management Consultants
| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Erst durch die Auswahl und Kombination geeigneter betriebswirtschaftlicher
Instrumente und Methoden werden Entscheidungsprozesse beherrschbar.
Anforderungen an den Tool-Einsatz in Entscheidungsprozessen
Verfügbare Tools
Aus Forschung und Praxis ist eine Vielzahl
betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente
hervorgegangen...

Werkzeugkasten*

Fallbezogene
Kombination
(„Tool-Set“)
* Die Tooltime-Toolbase umfasst derzeit die 300 gängigsten Management-Instrumente.
| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Erst durch die Auswahl und Kombination geeigneter betriebswirtschaftlicher
Instrumente und Methoden werden Entscheidungsprozesse beherrschbar.
Anforderungen an den Tool-Einsatz in Entscheidungsprozessen
Verfügbare Tools
Aus Forschung und Praxis ist eine Vielzahl
betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente
hervorgegangen...

Umsetzungsqualität im Entscheidungsprozess
...welche häufig nicht gekannt oder nicht beherrscht
werden.

Fallbezogene
Kombination
(„Tool-Set“)

geeignet
ungeeignet

Auswahl des Tools

Werkzeugkasten*

Das geeignete
Tool wird
falsch
angewendet

Das geeignete
Tool wird
richtig
angewendet

Kein Tool
wird eingesetzt

Das
ungeeignete
Tool wird
richtig
angewendet

falsch

richtig

Anwendung des Tools
* Die Tooltime-Toolbase umfasst derzeit die 300 gängigsten Management-Instrumente.
| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Wir betrachten Entscheidungsprozesse systematisch und überprüfen sie hinsichtlich
ihrer Unterstützung durch das geeignete Instrumentarium.
Toolbedarf im betrieblichen Entscheidungsprozess
Zielbildung (Z)

Informationsgewinnung und –bereitstellung (I)

Planung (P)
Problemanalyse

Alternativensuche

Bewertung

Entscheidungskommunikation (E)

Realisation (R)
Durchsetzung

Umsetzung

Kontrolle (K)

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Wir betrachten Entscheidungsprozesse systematisch und überprüfen sie hinsichtlich
ihrer Unterstützung durch das geeignete Instrumentarium.
Toolbedarf im betrieblichen Entscheidungsprozess
Tool-Kategorien

Zielbildung (Z)

Tools zur Steuerung und Führung anhand
definierter Ziele auf Basis von Kennzahlen
oder klar abzugrenzenden Endzuständen

Informationsgewinnung und –bereitstellung (I)

Planung (P)
Problemanalyse

Alternativensuche

Bewertung

Tools zur Abbildung bereichsspezifischer
Situationen und Problemstellungen durch
Informationskonsolidierung
Tools zum Entwickeln neuer Ideen,
basierend auf unkonventionellem Denken
und Handeln
Tools zur Bewertung, Priorisierung und zum
Vergleich verschiedener Handlungsoptionen

Entscheidungskommunikation (E)

Tools zur Kommunikation, Verhandlung
und Präsentation von Zielvorhaben und
Ergebnissen

Realisation (R)
Durchsetzung

Umsetzung

Tools zur Steuerung via Führungsverhalten
und zielgerichteter Kommunikation
Tools zur Unterstützung einer effektiven
Umsetzung von Projekten
Tools für Analyse, Reporting und Forecast
von Kennzahlen

Kontrolle (K)

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |

Tools zur Logistik relevanter Informationen
aus internen und externen Quellen
Durch die Professionalisierung des Einsatzes betriebswirtschaftlicher Instrumente
steigern wir die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden.
Unsere Mission
Tranformation
Kontinuierliche
Weiterentwicklung

+

+

Passende
Tools

R
elevante
Daten

Befähigte
Mitarbeiter

Bessere
Geschäftsprozesse

Tools

Technology

Team

Transaction

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |

Höhere
Leistungsfähigkeit

Gesteigerte
Wettbewerbsfähigkeit
Erst die Kombination der fünf Dimensionen des Tool-Based Managements garantiert
eine substanzielle Lösung der Entscheidungsprobleme in Unternehmen.
Das 5T-Modell des Tool-Based Managements (TBM)

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Die Einordung eines Entscheidungsproblems in den betrieblichen Gesamtkontext ist
die Ausgangsbasis für ein Tool-Based Management.

Entscheidungsqualität
(Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Objektivität)

Einfluss des Tool-Based Managements auf die Qualität und das Ergebnis betrieblicher Entscheidungen

„Bauchentscheidung“

„Intuitive
Management“
| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |

Reifegrad
des
Entscheidungsprozesses
Die Einordung eines Entscheidungsproblems in den betrieblichen Gesamtkontext ist
die Ausgangsbasis für ein Tool-Based Management.

Entscheidungsqualität
(Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Objektivität)

Einfluss des Tool-Based Managements auf die Qualität und das Ergebnis betrieblicher Entscheidungen

„Bauchentscheidung“

„Intuitive
Management“

Einordnung in
den BusinessKontext

Fundierung
mit
belastbaren
Daten

Einsatz
passender
Instrumente
und Methoden

Tool-Based
Management

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |

Befähigung
der Mitarbeiter
im Umgang
mit den Tools

Reifegrad
des
Entscheidungsprozesses
Unsere prozessorientierte Analyse ermöglicht eine direkte Bewertung und
Optimierung der Abläufe einschließlich der übrigen Gestaltungsdimensionen.

Internet

Technology

Tools

Transformation

Verwendetes
Tool

Empfohlenes
Tool

Beurteilung

I/O

ZeitreihenAnalyse

Monte-CarloSimulation

unzureichendes
Tool

I/O

Desk
Research

Desk & Field
Research

unzureichendes
Tool

VOFIPlanung

VOFIPlanung

geeignetes
Tool

Excel

ERP

Anbieter

Contr.

Einkauf

GF

Prozesselement

Technik

Team

Transaction

EntscheidungsPhase

Tooltime-Analyseebenen zum Prozessmanagement (Projektbeispiel Energieversorung; vereinfacht)

Aktuelle Versorgung soll
überprüft werden
O

Verbräuche bestimmen
und prognostizieren

P

Energiemarkt und
Angebote untersuchen

P

Alternative Versorgungskonzepte identifizieren

P

I/O

Alternativen
bewerten

P

I/O

Vorzugswürdige
Alternative auswählen

E

Preis-LeistungsModell

Vertragsverhandlung
führen

E

HarvardKonzept

kein
Tool
kein
Tool

ControllingRegelkreis

unzureichendes
Tool

Process
Measurement

kein
Tool

Vertrag
geschlossen?

nein
ja

O

R

Vertrag
umsetzen

R

Vertragserfüllung
überprüfen

K

Versorgung
überwachen

K

O

O

I/O

Statischer SollIst-Abgleich

I: Input | O: Output | Datenverfügbarkeit:
| GF: Geschäftsführung | Contr.: Controlling |
F: Fachkompetenz | M: Methodenkompetenz | S: Sozialkompetenz | P: Planung | E: Entscheidung | R: Realisation | K: Kontrolle |
| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |

Zuordnung:
folgendes Chart
Die Qualifizierungsmaßnahmen bei den Mitarbeitern führen zu einem richtigen
Einsatz geeigneter Instrumente und Methoden.
Das Tool-Portfolio und der Transformationsprozess (Projektbeispiel)

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Die Qualifizierungsmaßnahmen bei den Mitarbeitern führen zu einem richtigen
Einsatz geeigneter Instrumente und Methoden.
Das Tool-Portfolio und der Transformationsprozess (Projektbeispiel)
Durchgeführte Maßnahmen
Ableitung von Szenarien
Entwicklung einer Simulationsumgebung
Training der Mitarbeiter
Anwendung im Entscheidungsprozess
Überlassung multimedialer
Trainingswerkzeuge
Training in Marktforschung
Entwicklung einer Erhebungsstrategie
Entwicklung einer Auswertungsumgebung
Begleitete Durchführung & Analyse
Training in der Nutzwertanalyse
Coaching on the job
Entwicklung eines Modells
Training im Einsatz des Modells
Coaching on the job
Verhandlungstraining
Coaching in Verhandlungen

Überarbeitung des Berichtssystems
Implementierung bedarfsorientierter
Reports & Anpassung der Datenbasis
Implementierung von Routinen
Coaching in der Report-Anwendung
Ableitung Steuerungskennzahlen
Implementierung von Messpunkten
Sicherstellung der Datengewinnung
Implementierung Reporting (vgl. 6.)
| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Die Didaktik bei Weiterbildung und Schulung orientiert sich an den Erfordernissen der
Qualifizierung.
Trainings- und Coaching-Prinzipien der Tooltime Management Consultants
Rollen unserer Berater bei der Qualifizierung

„Lehrer“
Faktenwissen,
Erklären,
Demonstrieren

Aneignung
von Wissen

Tutor
Methoden,
Verfahren,
Beraten,
Erarbeitung

Coach
Soziale
Praktiken,
Begleiten,
Exploration

Geübte
Handlungen

Eigene
Problemlösungen

Mentor
Netzwerkbildung,
Fördern,
Verknüpfung
von Lernenden

Problemlösungen in
und mit
Netzwerken

Selbststeuerung
Fremdsteuerung

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Die Didaktik bei Weiterbildung und Schulung orientiert sich an den Erfordernissen der
Qualifizierung.
Trainings- und Coaching-Prinzipien der Tooltime Management Consultants
Rollen unserer Berater bei der Qualifizierung

„Lehrer“
Faktenwissen,
Erklären,
Demonstrieren

Aneignung
von Wissen

Tutor
Methoden,
Verfahren,
Beraten,
Erarbeitung

Geübte
Handlungen

Coach
Soziale
Praktiken,
Begleiten,
Exploration

Eigene
Problemlösungen

Formate (Projektfall)

Mentor
Netzwerkbildung,
Fördern,
Verknüpfung
von Lernenden

Problemlösungen in
und mit
Netzwerken

Grundlagenschulungen für alle
involvierten Mitarbeiter

Trainings mit Transferaufgaben
zum Verständnis

Coaching der
Entscheidungsträger und
Verhandlungsführer im
konkreten Einsatz der Tools

Selbststeuerung
Fremdsteuerung

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |

eTutorials zur Bedienung der
IT-gestützten Methoden
(wiederholbares Training am
Arbeitsplatz)
Wenn ich acht Stunden Zeit hätte, um
einen Baum zu fällen, würde ich sechs
Stunden die Axt schleifen.

Abraham Lincoln
| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Ausgend vom Management der Geschäftsprozesse unterstützen wir unsere Kunden
dabei, ihre betrieblichen Entscheidungen dauerhaft und nachhaltig zu verbessern.
Der ganzheitliche Entwicklungs-Ansatz des Tool-Based Managements

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Ausgend vom Management der Geschäftsprozesse unterstützen wir unsere Kunden
dabei, ihre betrieblichen Entscheidungen dauerhaft und nachhaltig zu verbessern.
Der ganzheitliche Entwicklungs-Ansatz des Tool-Based Managements

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Die Abbildung und Simulation der Wertschöpfungskette „Stahl“ verbessert Planungsund Verhandlungssicherheit in volatilen Märkten.
Modellierung des Wertschöpfungsprozesses in der Stahlproduktion (Beispiel 1)
Problemstellung

Zielsetzung

Herausforderung für weltweit führenden Automobil-OEM, Stahlpreisveränderungen zu erklären bzw. in Verhandlungen zu bewerten.

Verbesserung der Verhandlungsposition im Stahleinkauf durch die
Simulation der Einflussfaktoren auf den Stahlpreis.

Stahllieferanten verlangten Preissteigerungen ohne objektive
Nachvollziehbarkeit.

Transformation
Abbildung der gesamten Wertschöpfungskette vom Eisenerz bis zum Stahlcoil mit allen strukturellen Parametern und Zusammenhängen.

Tools
Zeitreihenanalysen mit variabler
Trendextrapolation, Saisonmusterund Patternerkennung
Korrelations-und R
egressionsanalysen zur Abbildung von
Verbundeffekten
Szenario-Technik mit optionaler
Monte-Carlo-Simulation

Technology

Team

Transaction

Teil-automatisierte Einbeziehung
interner und externer Datenquellen

Grundlagenschulungen für alle
involvierten Mitarbeiter („Kennen“)

Verringerung der Schnittstellen zur
internen Abstimmung

Cockpit-Lösung mit Drill-DownFunktionalität

Transferaufgaben zum Verständnis
(„Können“)

Vollständige Parametrisierung

Begleitung bei der
I mplementierung („Wollen“)

Einheitliche Kommunikation und
Verständnis in der Abteilung auf
Basis des Tools

Auswertungen für unterschiedliche
Adressaten

Preis-Absatz-Elastizitäten für
globale Märkte

Abstimmung mit Vorgesetzten im
Training der Verhandlungsführer
beim Einsatz des Tools („Dürfen“)

Sensibilisierung für Preisvariationen
bei Entscheidern (einschließlich
Vorstandebene)

Ergebnis
Nahezu 95% der Stahlpreis-Variationen konnte durch das Wertschöpfungsmodell erklärt werden.
Durch eine interaktive Benutzerschnittstelle können schnell und präzise Argumente für eine Stahlpreisentwicklung generiert werden.
Der Automobil-OEM konnte ungerechtfertigten Preissteigerungen besser entgegenwirken und so den Warenaufwand verringern.
I m Schnitt konnten die Preissteigerungen um 0.8% verringert werden (entspricht ca. 30% Veränderung im Vergleich zu den bisherigen Preissteigerungen).

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Der Einsatz von Instrumenten zur Datenanalyse zeigte Schwachstellen in der
Auftragsabwicklung auf und führte zu erheblichen Reorganisationen.
Reorganisation der Auftragsabwicklung in der Produktion von Kunststoffprodukten (Beispiel 2)
Problemstellung

Zielsetzung

Defizite in der Produktionsplanung mit der Konsequenz von geringer
Anlageneffektivität, hohem Koordinationsaufwand, hohem Aussschuss

I dentifikation von Schwachstellen im Auftragsabwicklungsprozess

Erheblicher Marktdruck durch volatile Nachfrage und neue Wettbewerber

Vorbereitung der Einführung eines neuen ER
P-Systems

Ableitung von Maßnahmen zur R
eorganisation

Transformation
Detaillierte Prozessanalyse mit Offenlegung der Datenstrukturen sowie der Planungs- und Steuerungsprobleme (toolbasiert)

Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts zur R
eorganisation einschließlich der Befähigung der Mitarbeiter (Hilfe zur Selbsthilfe)

Tools

Technology

Prozessmodellierung (inkl.
Workshops, I nterviews etc.)

Konsolidierung von Daten aus
heterogenen Datenquellen

Wertstromanalyse

Formulierung von Anforderungen
für ein zukünftiges Datenmodell
sowie für ein ER
P-System

Datenlandkarte

Mehrdimensionale Datenanalyse,
Online Analytical Processing

Team

Transaction

Schulung aller Entscheidungsträger
vom Schichtleiter bis zur
Geschäftsführung

Permanente Orientierung am
Auftragsabwicklungsprozess mit
kontinuierlicher Fortschreibung

Dauerhafte Coachings von
Projektteams zur Umsetzung der
gemeinsam erarbeiteten
Maßnahmen

Aufbau eines geschlossenen
Berichtssystems (Closed-LoopControlling)

Ergebnis
R
eduktion des Ausschusses um etwa 10% innerhalb von 6 Monaten durch ein neues Planungsverfahren.
R
eduktion der R
üstzeiten um 10-15% (je nach Wertschöpfungsstufe) durch R
üstworkshops und optimierte Auftragsreihenfolgen.
R
eduktion von gebuchten Bestandsdifferenzen um durchschnittlich 70% durch die Konsolidierung von Datenbanken.
Selbstständige Projektarbeit der Mitarbeiter mit Projektcontrolling durch Schulung und Coaching

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Durch ein integriertes Planungs- und Steuerungsinstrument lassen sich PreisEntscheidungen besser begründen und Auswirkungen überprüfen.
Entwicklung eines Modells zum Preis-Controlling im IT-Hardware-Markt EMEA (Beispiel 3)
Problemstellung

Zielsetzung

Denzentrale Preisfestlegung in den EMEA-Vertriebsregionen

Entwicklung eines I nstruments zum Preis-R
eporting

Fehlende Transparenz über die tatsächlichen Preise und Margen

Erstellung einer verbindlichen Systematik zur Preis-Gestaltung

Fehlende Steuerungsmöglichkeit der Vertriebskanäle

Transformation
Gewinnung von Erkenntnissen über die Prinzipien der produktgruppenspezifischen Preisgestaltung in den Vertriebsregionen

Entwicklung eines Pricing-Cockpits zur Nachverfolgung der Preise sowie zur Simulation von Preisentscheidungen

Tools
Dynamische mulitvariate
Analyseverfahren zur Erkennung
von Mustern in der Preisentwicklung
Analyse alternativer Szenarien zur
Preisfestsetzung

Technology
Aufbau einer OLAP-Preisdatenbank
durch I ntegration der regionalspezifischen Preisdatenquellen
Erweiterung der Datensicht von
aggregierter Kennzahlenebene auf
Belegebene

Team
Gemeinsame Entwicklung der
Analyse-Tools mit den Mitarbeitern
Training der Mitarbeiter aus dem
Vertrieb und dem Vertriebscontrolling mit den Tools

Margenbezogene Analyse des
Sortiments an Produkten und
Komponenten

Transaction
Daten-und steuerungstechnische
Annäherung der Vetriebsregionen
an die Zentrale
Anpassung der Entscheidungsprozesse an die neue Transparenz
Etablierung eines Closed-LoopAnsatzes zur Preissteuerung

Ergebnis
Durchführung mehrdimensionaler Preisanalysen auf Knopfdruck und dadurch verkürzte Planungsprozesse und kürzere R
eaktionszeiten
Erhöhte Transparenz über die Preisfestsetzung in den Vertriebsregionen mit der Möglichkeit des kurzfristigen Eingriffs durch die Zentrale
R
eduktion des Sortiments durch Eliminierung unrentabler Produkte und Komponenten

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Andere Berater halten ihren Werkzeugkoffer vor Ihnen verschlossen.
Wir lassen unseren sogar bei Ihnen
stehen.
Tooltime Management Consultants
| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Die Tooltime Management Consultants bieten ihren Kunden einen Mehrwert über die
fachlich-methodische Begleitung sowie über die Professionalisierung ihrer Mitarbeiter.

Problemlösung
(„catch a fish“)

Positionierung der Tooltime Management Consultants
Tooltime unterstützt
Unternehmen sowohl bei der
Problemlösung als auch bei
der Kompetenzentwicklung
der Mitarbeiter, so dass diese
befähigt werden, Probleme in
der Zukunft
dauerhaft, selbstständig und
nachhaltig zu lösen.

Klassische
Unternehmensberatungen

Klassische Bildungsund
Weiterbildungsinstitute

Transfer und Aufbau von Kompetenzen
(„teach how to fish“)

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
Mit dem wissenschaftlich fundierten und in der Praxis erprobten Konzept des ToolBased Managements verbessern wir Ihre Geschäfts- und Entscheidungsprozesse.
Ihre Ansprechpartner im Profil

Prof. Dr.

B.Sc., M.Sc.

Johannes
Schwanitz

Katharina
Hövelmann

Partner

Das Team
der Tooltime Management
Consultants

Consultant

Professor für Business Analytics und Human
Resources am Institut für Technische
Betriebswirtschaft (ITB), Fachhochschule
Münster
Kompetenzfelder: Controlling, Informationsmanagement, Tool-Based Management
Branchen:
Banken, Automotive, Beratungen, Food &
Beverage u.a.

Absolventin des Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens (Fachhochschule Münster)
Kompetenzfelder: Prozessmanagement,
Innovationsmanagement, Marketingmanagement
Branchen: Energie, Maschinenbau,
Öffentliche Betriebe u.a.

Prof. Dr.

B.A.

Ralf Ziegenbein

Nadine Ochmann

Partner

Consultant

Professor für Operations & Process
Management am Institut für Technische
Betriebswirtschaft (ITB), Fachhochschule
Münster
Kompetenzfelder:
Prozessmanagement, Tool-Based
Management
Branchen:
Krankenhaus, Pharma, Automotive, Kunstst
offverarbeitung, Handel u.a.

Absolventin der International School of
Management (ISM) mit den Schwerpunkten
Controlling, Business Reporting and
Auditing, Financial Management
Kompetenzfelder: Controlling,
Unternehmens-bewertung
Branchen: Mittelstand allgemein, Banken

| Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |

Weitere Consultants in
Schwerpunktbereichen
Freie Mitarbeiter als Senior
Advisors, Advisors, Analysts
und Trainer

Das Netzwerk
der Tooltime Management
Consultants
Kooperationen mit
Unternehmensberatungen,
Trainingsinstituten und
Hochschulen
Mitglied in verschiedenen
Verbänden
Tooltime Management Consultants GmbH
Johann-Krane-Weg 27, 48149 Münster
Telefon: 0251.932 59 990
E-Mail: info@tooltime-consultants.de
Web:
www.tooltime-consultants.de

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Tool-Based Management

  • 1. Besser Entscheiden mit Tool-Based Management Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes Tooltime Management Consultants GmbH, Münster
  • 2. Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel. Paul Watzlawick | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 3. Jedes Unternehmen steht täglich vor Herausforderungen, die qualifizierte und transparente Entscheidungen erfordern. Typische Tooltime-Referenzprojekte im Überblick Automobil-OEM Krankenhaus Finanzdienstleister Ihr Unternehmen Schaffung von Transparenz über die tatsächliche Entwicklung von Stahlpreisen in Verhandlungen mit Stahlherstellern Reduktion der Kosten für den Einsatz und den Service medizintechnischer Geräte bei gleichzeitigem Erhalt der Versorgungsqualität Steuerung des Bankkundens durch die unterschiedlichen Vertriebskanäle und Intensivierung der lebenszyklusgerechten Produktverkäufe Ihre Herausforderungen Bewertung der gesamten Wertschöpfungskette „Stahl“ in Echtzeit inkl. Saisonmustern und Patternerkennung im dynamischen Tool Aufbau eines fachabteilungsübergreifenden Instruments zur szenariengestützten, dynamischen Analyse von Investitionen und Serviceverträgen Aufbau eines webbasierten Tools zum Vertriebscontrolling inkl. eines grafikbasierten Reportingmoduls zur multidimensionalen Auswertung und Planung Unsere Lösungen Ungerechtfertigte Preissteigerungen bei Rahmenverträgen werden vermieden Identifikation von Einsparpotenzial in der Medizintechnik von durchschnittlich 20% Volle Transparenz über Nutzerverhalten und Kundenbedarf zur Anpassung der Vertriebsaktivitäten Ihr Vorteil | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 4. Auch die Statistik zeigt: Manager sehen mangelnde Zeit, fehlende Instrumente und unzureichende Daten als Hauptprobleme in Entscheidungsprozessen. Typische Probleme in Entscheidungsprozessen des Managements (Mehrfachnennungen möglich) Keine ausreichende Zeit zur Vorbereitung der Entscheidung 89% Fehlende Instrumente der Entscheidungsunterstützung 82% Unzureichendes Datenmaterial zur Fundierung der Entscheidung 75% Fehlende Erfahrung bei der Art der Entscheidungssituation 57% Mitwirkung zu vieler Personen im Entscheidungsprozess 51% Erfordernis der Berücksichtigung partieller Interessen bzw. von Machtverhältnissen 49% Unklare Zielsetzung im Entscheidungsprozess Unklar definierte Entscheidungsbefugnisse 43% 23% Zusammengefasste Ergebnisse aus Martin, A.: Strategien, strategische Orientierungen, strategische Entscheidungen: Ergebnisse einer empirischen Studie bei mittelständischen Unternehmen, 2005; Akademie-Studie: Entweder – oder: Wie entscheidungsfreudig sind deutsche Manager?, 2005; ComTeam-Studie: Gut entschieden – Zur Qualität von Entscheidungsprozessen in Betrieben, 2010; ComTeam-Studie: Führung im Mittelstand, 2011; Dr. Jürgen Meyer Stiftung: Das mittlere Management – Die unsichtbaren Leistungsträger, 2011; Schwanitz/Ziegenbein: Befragung von 87 Fach- und Führungskräften aus 13 Unternehmen, 2012. | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 5. Wir befähigen Ihre Mitarbeiter, durch den richtigen Einsatz geeigneter Tools, Entscheidungen zielkonform, schnell, transparent und wiederholbar zu treffen. Tooltime Management Consultants | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 6. Erst durch die Auswahl und Kombination geeigneter betriebswirtschaftlicher Instrumente und Methoden werden Entscheidungsprozesse beherrschbar. Anforderungen an den Tool-Einsatz in Entscheidungsprozessen Verfügbare Tools Aus Forschung und Praxis ist eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente hervorgegangen... Werkzeugkasten* Fallbezogene Kombination („Tool-Set“) * Die Tooltime-Toolbase umfasst derzeit die 300 gängigsten Management-Instrumente. | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 7. Erst durch die Auswahl und Kombination geeigneter betriebswirtschaftlicher Instrumente und Methoden werden Entscheidungsprozesse beherrschbar. Anforderungen an den Tool-Einsatz in Entscheidungsprozessen Verfügbare Tools Aus Forschung und Praxis ist eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente hervorgegangen... Umsetzungsqualität im Entscheidungsprozess ...welche häufig nicht gekannt oder nicht beherrscht werden. Fallbezogene Kombination („Tool-Set“) geeignet ungeeignet Auswahl des Tools Werkzeugkasten* Das geeignete Tool wird falsch angewendet Das geeignete Tool wird richtig angewendet Kein Tool wird eingesetzt Das ungeeignete Tool wird richtig angewendet falsch richtig Anwendung des Tools * Die Tooltime-Toolbase umfasst derzeit die 300 gängigsten Management-Instrumente. | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 8. Wir betrachten Entscheidungsprozesse systematisch und überprüfen sie hinsichtlich ihrer Unterstützung durch das geeignete Instrumentarium. Toolbedarf im betrieblichen Entscheidungsprozess Zielbildung (Z) Informationsgewinnung und –bereitstellung (I) Planung (P) Problemanalyse Alternativensuche Bewertung Entscheidungskommunikation (E) Realisation (R) Durchsetzung Umsetzung Kontrolle (K) | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 9. Wir betrachten Entscheidungsprozesse systematisch und überprüfen sie hinsichtlich ihrer Unterstützung durch das geeignete Instrumentarium. Toolbedarf im betrieblichen Entscheidungsprozess Tool-Kategorien Zielbildung (Z) Tools zur Steuerung und Führung anhand definierter Ziele auf Basis von Kennzahlen oder klar abzugrenzenden Endzuständen Informationsgewinnung und –bereitstellung (I) Planung (P) Problemanalyse Alternativensuche Bewertung Tools zur Abbildung bereichsspezifischer Situationen und Problemstellungen durch Informationskonsolidierung Tools zum Entwickeln neuer Ideen, basierend auf unkonventionellem Denken und Handeln Tools zur Bewertung, Priorisierung und zum Vergleich verschiedener Handlungsoptionen Entscheidungskommunikation (E) Tools zur Kommunikation, Verhandlung und Präsentation von Zielvorhaben und Ergebnissen Realisation (R) Durchsetzung Umsetzung Tools zur Steuerung via Führungsverhalten und zielgerichteter Kommunikation Tools zur Unterstützung einer effektiven Umsetzung von Projekten Tools für Analyse, Reporting und Forecast von Kennzahlen Kontrolle (K) | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes | Tools zur Logistik relevanter Informationen aus internen und externen Quellen
  • 10. Durch die Professionalisierung des Einsatzes betriebswirtschaftlicher Instrumente steigern wir die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden. Unsere Mission Tranformation Kontinuierliche Weiterentwicklung + + Passende Tools R elevante Daten Befähigte Mitarbeiter Bessere Geschäftsprozesse Tools Technology Team Transaction | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes | Höhere Leistungsfähigkeit Gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit
  • 11. Erst die Kombination der fünf Dimensionen des Tool-Based Managements garantiert eine substanzielle Lösung der Entscheidungsprobleme in Unternehmen. Das 5T-Modell des Tool-Based Managements (TBM) | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 12. Die Einordung eines Entscheidungsproblems in den betrieblichen Gesamtkontext ist die Ausgangsbasis für ein Tool-Based Management. Entscheidungsqualität (Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Objektivität) Einfluss des Tool-Based Managements auf die Qualität und das Ergebnis betrieblicher Entscheidungen „Bauchentscheidung“ „Intuitive Management“ | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes | Reifegrad des Entscheidungsprozesses
  • 13. Die Einordung eines Entscheidungsproblems in den betrieblichen Gesamtkontext ist die Ausgangsbasis für ein Tool-Based Management. Entscheidungsqualität (Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Objektivität) Einfluss des Tool-Based Managements auf die Qualität und das Ergebnis betrieblicher Entscheidungen „Bauchentscheidung“ „Intuitive Management“ Einordnung in den BusinessKontext Fundierung mit belastbaren Daten Einsatz passender Instrumente und Methoden Tool-Based Management | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes | Befähigung der Mitarbeiter im Umgang mit den Tools Reifegrad des Entscheidungsprozesses
  • 14. Unsere prozessorientierte Analyse ermöglicht eine direkte Bewertung und Optimierung der Abläufe einschließlich der übrigen Gestaltungsdimensionen. Internet Technology Tools Transformation Verwendetes Tool Empfohlenes Tool Beurteilung I/O ZeitreihenAnalyse Monte-CarloSimulation unzureichendes Tool I/O Desk Research Desk & Field Research unzureichendes Tool VOFIPlanung VOFIPlanung geeignetes Tool Excel ERP Anbieter Contr. Einkauf GF Prozesselement Technik Team Transaction EntscheidungsPhase Tooltime-Analyseebenen zum Prozessmanagement (Projektbeispiel Energieversorung; vereinfacht) Aktuelle Versorgung soll überprüft werden O Verbräuche bestimmen und prognostizieren P Energiemarkt und Angebote untersuchen P Alternative Versorgungskonzepte identifizieren P I/O Alternativen bewerten P I/O Vorzugswürdige Alternative auswählen E Preis-LeistungsModell Vertragsverhandlung führen E HarvardKonzept kein Tool kein Tool ControllingRegelkreis unzureichendes Tool Process Measurement kein Tool Vertrag geschlossen? nein ja O R Vertrag umsetzen R Vertragserfüllung überprüfen K Versorgung überwachen K O O I/O Statischer SollIst-Abgleich I: Input | O: Output | Datenverfügbarkeit: | GF: Geschäftsführung | Contr.: Controlling | F: Fachkompetenz | M: Methodenkompetenz | S: Sozialkompetenz | P: Planung | E: Entscheidung | R: Realisation | K: Kontrolle | | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes | Zuordnung: folgendes Chart
  • 15. Die Qualifizierungsmaßnahmen bei den Mitarbeitern führen zu einem richtigen Einsatz geeigneter Instrumente und Methoden. Das Tool-Portfolio und der Transformationsprozess (Projektbeispiel) | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 16. Die Qualifizierungsmaßnahmen bei den Mitarbeitern führen zu einem richtigen Einsatz geeigneter Instrumente und Methoden. Das Tool-Portfolio und der Transformationsprozess (Projektbeispiel) Durchgeführte Maßnahmen Ableitung von Szenarien Entwicklung einer Simulationsumgebung Training der Mitarbeiter Anwendung im Entscheidungsprozess Überlassung multimedialer Trainingswerkzeuge Training in Marktforschung Entwicklung einer Erhebungsstrategie Entwicklung einer Auswertungsumgebung Begleitete Durchführung & Analyse Training in der Nutzwertanalyse Coaching on the job Entwicklung eines Modells Training im Einsatz des Modells Coaching on the job Verhandlungstraining Coaching in Verhandlungen Überarbeitung des Berichtssystems Implementierung bedarfsorientierter Reports & Anpassung der Datenbasis Implementierung von Routinen Coaching in der Report-Anwendung Ableitung Steuerungskennzahlen Implementierung von Messpunkten Sicherstellung der Datengewinnung Implementierung Reporting (vgl. 6.) | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 17. Die Didaktik bei Weiterbildung und Schulung orientiert sich an den Erfordernissen der Qualifizierung. Trainings- und Coaching-Prinzipien der Tooltime Management Consultants Rollen unserer Berater bei der Qualifizierung „Lehrer“ Faktenwissen, Erklären, Demonstrieren Aneignung von Wissen Tutor Methoden, Verfahren, Beraten, Erarbeitung Coach Soziale Praktiken, Begleiten, Exploration Geübte Handlungen Eigene Problemlösungen Mentor Netzwerkbildung, Fördern, Verknüpfung von Lernenden Problemlösungen in und mit Netzwerken Selbststeuerung Fremdsteuerung | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 18. Die Didaktik bei Weiterbildung und Schulung orientiert sich an den Erfordernissen der Qualifizierung. Trainings- und Coaching-Prinzipien der Tooltime Management Consultants Rollen unserer Berater bei der Qualifizierung „Lehrer“ Faktenwissen, Erklären, Demonstrieren Aneignung von Wissen Tutor Methoden, Verfahren, Beraten, Erarbeitung Geübte Handlungen Coach Soziale Praktiken, Begleiten, Exploration Eigene Problemlösungen Formate (Projektfall) Mentor Netzwerkbildung, Fördern, Verknüpfung von Lernenden Problemlösungen in und mit Netzwerken Grundlagenschulungen für alle involvierten Mitarbeiter Trainings mit Transferaufgaben zum Verständnis Coaching der Entscheidungsträger und Verhandlungsführer im konkreten Einsatz der Tools Selbststeuerung Fremdsteuerung | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes | eTutorials zur Bedienung der IT-gestützten Methoden (wiederholbares Training am Arbeitsplatz)
  • 19. Wenn ich acht Stunden Zeit hätte, um einen Baum zu fällen, würde ich sechs Stunden die Axt schleifen. Abraham Lincoln | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 20. Ausgend vom Management der Geschäftsprozesse unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihre betrieblichen Entscheidungen dauerhaft und nachhaltig zu verbessern. Der ganzheitliche Entwicklungs-Ansatz des Tool-Based Managements | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 21. Ausgend vom Management der Geschäftsprozesse unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihre betrieblichen Entscheidungen dauerhaft und nachhaltig zu verbessern. Der ganzheitliche Entwicklungs-Ansatz des Tool-Based Managements | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 22. Die Abbildung und Simulation der Wertschöpfungskette „Stahl“ verbessert Planungsund Verhandlungssicherheit in volatilen Märkten. Modellierung des Wertschöpfungsprozesses in der Stahlproduktion (Beispiel 1) Problemstellung Zielsetzung Herausforderung für weltweit führenden Automobil-OEM, Stahlpreisveränderungen zu erklären bzw. in Verhandlungen zu bewerten. Verbesserung der Verhandlungsposition im Stahleinkauf durch die Simulation der Einflussfaktoren auf den Stahlpreis. Stahllieferanten verlangten Preissteigerungen ohne objektive Nachvollziehbarkeit. Transformation Abbildung der gesamten Wertschöpfungskette vom Eisenerz bis zum Stahlcoil mit allen strukturellen Parametern und Zusammenhängen. Tools Zeitreihenanalysen mit variabler Trendextrapolation, Saisonmusterund Patternerkennung Korrelations-und R egressionsanalysen zur Abbildung von Verbundeffekten Szenario-Technik mit optionaler Monte-Carlo-Simulation Technology Team Transaction Teil-automatisierte Einbeziehung interner und externer Datenquellen Grundlagenschulungen für alle involvierten Mitarbeiter („Kennen“) Verringerung der Schnittstellen zur internen Abstimmung Cockpit-Lösung mit Drill-DownFunktionalität Transferaufgaben zum Verständnis („Können“) Vollständige Parametrisierung Begleitung bei der I mplementierung („Wollen“) Einheitliche Kommunikation und Verständnis in der Abteilung auf Basis des Tools Auswertungen für unterschiedliche Adressaten Preis-Absatz-Elastizitäten für globale Märkte Abstimmung mit Vorgesetzten im Training der Verhandlungsführer beim Einsatz des Tools („Dürfen“) Sensibilisierung für Preisvariationen bei Entscheidern (einschließlich Vorstandebene) Ergebnis Nahezu 95% der Stahlpreis-Variationen konnte durch das Wertschöpfungsmodell erklärt werden. Durch eine interaktive Benutzerschnittstelle können schnell und präzise Argumente für eine Stahlpreisentwicklung generiert werden. Der Automobil-OEM konnte ungerechtfertigten Preissteigerungen besser entgegenwirken und so den Warenaufwand verringern. I m Schnitt konnten die Preissteigerungen um 0.8% verringert werden (entspricht ca. 30% Veränderung im Vergleich zu den bisherigen Preissteigerungen). | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 23. Der Einsatz von Instrumenten zur Datenanalyse zeigte Schwachstellen in der Auftragsabwicklung auf und führte zu erheblichen Reorganisationen. Reorganisation der Auftragsabwicklung in der Produktion von Kunststoffprodukten (Beispiel 2) Problemstellung Zielsetzung Defizite in der Produktionsplanung mit der Konsequenz von geringer Anlageneffektivität, hohem Koordinationsaufwand, hohem Aussschuss I dentifikation von Schwachstellen im Auftragsabwicklungsprozess Erheblicher Marktdruck durch volatile Nachfrage und neue Wettbewerber Vorbereitung der Einführung eines neuen ER P-Systems Ableitung von Maßnahmen zur R eorganisation Transformation Detaillierte Prozessanalyse mit Offenlegung der Datenstrukturen sowie der Planungs- und Steuerungsprobleme (toolbasiert) Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts zur R eorganisation einschließlich der Befähigung der Mitarbeiter (Hilfe zur Selbsthilfe) Tools Technology Prozessmodellierung (inkl. Workshops, I nterviews etc.) Konsolidierung von Daten aus heterogenen Datenquellen Wertstromanalyse Formulierung von Anforderungen für ein zukünftiges Datenmodell sowie für ein ER P-System Datenlandkarte Mehrdimensionale Datenanalyse, Online Analytical Processing Team Transaction Schulung aller Entscheidungsträger vom Schichtleiter bis zur Geschäftsführung Permanente Orientierung am Auftragsabwicklungsprozess mit kontinuierlicher Fortschreibung Dauerhafte Coachings von Projektteams zur Umsetzung der gemeinsam erarbeiteten Maßnahmen Aufbau eines geschlossenen Berichtssystems (Closed-LoopControlling) Ergebnis R eduktion des Ausschusses um etwa 10% innerhalb von 6 Monaten durch ein neues Planungsverfahren. R eduktion der R üstzeiten um 10-15% (je nach Wertschöpfungsstufe) durch R üstworkshops und optimierte Auftragsreihenfolgen. R eduktion von gebuchten Bestandsdifferenzen um durchschnittlich 70% durch die Konsolidierung von Datenbanken. Selbstständige Projektarbeit der Mitarbeiter mit Projektcontrolling durch Schulung und Coaching | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 24. Durch ein integriertes Planungs- und Steuerungsinstrument lassen sich PreisEntscheidungen besser begründen und Auswirkungen überprüfen. Entwicklung eines Modells zum Preis-Controlling im IT-Hardware-Markt EMEA (Beispiel 3) Problemstellung Zielsetzung Denzentrale Preisfestlegung in den EMEA-Vertriebsregionen Entwicklung eines I nstruments zum Preis-R eporting Fehlende Transparenz über die tatsächlichen Preise und Margen Erstellung einer verbindlichen Systematik zur Preis-Gestaltung Fehlende Steuerungsmöglichkeit der Vertriebskanäle Transformation Gewinnung von Erkenntnissen über die Prinzipien der produktgruppenspezifischen Preisgestaltung in den Vertriebsregionen Entwicklung eines Pricing-Cockpits zur Nachverfolgung der Preise sowie zur Simulation von Preisentscheidungen Tools Dynamische mulitvariate Analyseverfahren zur Erkennung von Mustern in der Preisentwicklung Analyse alternativer Szenarien zur Preisfestsetzung Technology Aufbau einer OLAP-Preisdatenbank durch I ntegration der regionalspezifischen Preisdatenquellen Erweiterung der Datensicht von aggregierter Kennzahlenebene auf Belegebene Team Gemeinsame Entwicklung der Analyse-Tools mit den Mitarbeitern Training der Mitarbeiter aus dem Vertrieb und dem Vertriebscontrolling mit den Tools Margenbezogene Analyse des Sortiments an Produkten und Komponenten Transaction Daten-und steuerungstechnische Annäherung der Vetriebsregionen an die Zentrale Anpassung der Entscheidungsprozesse an die neue Transparenz Etablierung eines Closed-LoopAnsatzes zur Preissteuerung Ergebnis Durchführung mehrdimensionaler Preisanalysen auf Knopfdruck und dadurch verkürzte Planungsprozesse und kürzere R eaktionszeiten Erhöhte Transparenz über die Preisfestsetzung in den Vertriebsregionen mit der Möglichkeit des kurzfristigen Eingriffs durch die Zentrale R eduktion des Sortiments durch Eliminierung unrentabler Produkte und Komponenten | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 25. Andere Berater halten ihren Werkzeugkoffer vor Ihnen verschlossen. Wir lassen unseren sogar bei Ihnen stehen. Tooltime Management Consultants | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 26. Die Tooltime Management Consultants bieten ihren Kunden einen Mehrwert über die fachlich-methodische Begleitung sowie über die Professionalisierung ihrer Mitarbeiter. Problemlösung („catch a fish“) Positionierung der Tooltime Management Consultants Tooltime unterstützt Unternehmen sowohl bei der Problemlösung als auch bei der Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter, so dass diese befähigt werden, Probleme in der Zukunft dauerhaft, selbstständig und nachhaltig zu lösen. Klassische Unternehmensberatungen Klassische Bildungsund Weiterbildungsinstitute Transfer und Aufbau von Kompetenzen („teach how to fish“) | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes |
  • 27. Mit dem wissenschaftlich fundierten und in der Praxis erprobten Konzept des ToolBased Managements verbessern wir Ihre Geschäfts- und Entscheidungsprozesse. Ihre Ansprechpartner im Profil Prof. Dr. B.Sc., M.Sc. Johannes Schwanitz Katharina Hövelmann Partner Das Team der Tooltime Management Consultants Consultant Professor für Business Analytics und Human Resources am Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB), Fachhochschule Münster Kompetenzfelder: Controlling, Informationsmanagement, Tool-Based Management Branchen: Banken, Automotive, Beratungen, Food & Beverage u.a. Absolventin des Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens (Fachhochschule Münster) Kompetenzfelder: Prozessmanagement, Innovationsmanagement, Marketingmanagement Branchen: Energie, Maschinenbau, Öffentliche Betriebe u.a. Prof. Dr. B.A. Ralf Ziegenbein Nadine Ochmann Partner Consultant Professor für Operations & Process Management am Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB), Fachhochschule Münster Kompetenzfelder: Prozessmanagement, Tool-Based Management Branchen: Krankenhaus, Pharma, Automotive, Kunstst offverarbeitung, Handel u.a. Absolventin der International School of Management (ISM) mit den Schwerpunkten Controlling, Business Reporting and Auditing, Financial Management Kompetenzfelder: Controlling, Unternehmens-bewertung Branchen: Mittelstand allgemein, Banken | Besser Entscheiden mit Tool-Based Management | Vorstellung des Tooltime-Beratungsansatzes | Weitere Consultants in Schwerpunktbereichen Freie Mitarbeiter als Senior Advisors, Advisors, Analysts und Trainer Das Netzwerk der Tooltime Management Consultants Kooperationen mit Unternehmensberatungen, Trainingsinstituten und Hochschulen Mitglied in verschiedenen Verbänden
  • 28. Tooltime Management Consultants GmbH Johann-Krane-Weg 27, 48149 Münster Telefon: 0251.932 59 990 E-Mail: info@tooltime-consultants.de Web: www.tooltime-consultants.de