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Dell Technologies - Die IoT Wertschöpfungskette für eine smarte Welt - Dell EMC IoT Lösungen

Dell Technologies
Jan. 2, 2018
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Dell Technologies - Die IoT Wertschöpfungskette für eine smarte Welt - Dell EMC IoT Lösungen

  1. In dieser Präsentation werden wir verschiedene Aspekte rund um das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Implementierung neuer digitaler Dienste vorstellen. Wir gehen hierbei auch auf IoT / Industrie 4.0 Begrifflichkeiten, Marktentwicklungen, Faktoren sowie Treiber, IoT Plattform-Komponenten aber auch auf die Differenzierung sowie die Gemeinsamkeiten des Internet der Dinge und der Industrie 4.0 ein. Anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen werden wir das DELL Technologies Angebots-Spektrum skizzieren. Hierbei verbleiben wir jedoch ersteinmal auf einer Übersichtsebene ohne auf die Details der einsetzbaren DELL- EMC Produkte sowie Lösungen einzugehen. Dies würden wir je nach identifiziertem Themensegment in nachgelagerten Gesprächen fortführen.
  2. Am 10.10.2017 hat DELL Technologies die Schaffung einer neuen eigenen IoT Division verkündet. Die Basisinformationen über die IoT Division und die Kernprojekte-/Produkte, sind in dieser Folie zusammengefaßt. <Klick> IoT Division Basisfakten <Klick> IoT Produkte/Projekte <Klick> Was ist der IQ den DELL Technology IoT liefert?
  3. Neben der Schaffung der neuen IoT Divsion investiert DELL Technologies auch in StartUp und in deren Lösungen bzw. Produkte. Einen Auswahl an unterstützen Startup ist auf dieser Folie zu sehen. <Klick>
  4. Blicken wir einmal auf uns selbst sowie unsere alltägliche Umgebung und hierin auf unser Nutzungsverhalten von digitalen, IoT-basierten Diensten. Dann können wir schnell eine Auswahl an Faktoren und Treiber feststellen, die mit IoT (und auch Industrie 4.0) im Zusammenhang stehen. Da es sehr viele Faktoren sein werden, an dieser Stelle eine kleine Auswahl dieser. <Klick> Der zuletztgenannte und hervorgehobene Faktor soll verdeutlichen, dass auch neue Unternehmen (Start-Ups) mit neuen Ideen, Produkten, Diensten bestehende Märkte in gewisser Weise überrollen oder zumindest „aufwirbeln“ werden. Hierzu auf den nächsten Seiten mehr.
  5. Aber es können alle von IoT und Industrie 4.0 profitieren. Die Geschäftsideen sind unendlich!
  6. Umfragen, Statistiken, Voraussagen über IoT und Industrie 4.0 gibt es viele. Wir werden an dieser Stelle nur auf ein Umfrageergebnis eingehen und nicht die von den verschiedenen Analystenhäusern seit Jahren immer erneut prognostizierten IoT Wachstumszahlen und Zahlen über X-Billionen Endgeräte wiederholen. Aus den Ergebnissen der Umfrage vom CIO Magazin von Mitte 2017 möchte ich an dieser Stelle die Zweite hervorheben. Externen Support erhalten sie vor allem durch IT-Services-Anbieter und Consulting-Firmen, aber auch durch Universitäten Das können wir nachvollziehen: Um einen IoT/I4.0-basierten Service zu entwickeln, liegt häufig ein Mangel an Know-how in Unternehmen vor. In einigen Bereichen muss auf das Know-how oder eine bestehende Lösung über Partner oder IoT / I4.0- Anbieter zurückgegriffen werden. Ein in der Umfrage nicht erwähntes Ziel sollte jedoch ebenfalls als Treiber für IoT Projekte Gültigkeit erhalten. Neben Kostensenkung, Effizienzsteigerung möchte ein Unternehmen doch auch mit modernisierten (optmierten) oder neuen Produkten bzw. Diensten seinen Umsatz steigern. Die Kundenbindung ist umso wichtiger, wenn man als Unternehmen mit einer langjährigen Historie in seinem Marktsegment gegenüber den neuen „Digitalen Unternehmen“ (Start-Ups) mithalten und seine Position stärken möchte.
  7. In vielen Branchen nutzen Startups moderne, zum Teil auch unkonventionelle, Geschäftsstrategien (basierend auf hocheffiziente Datenanalyse und neue Applikationen), um in klassischen Umsatzmärkten die etablierten Unternehmen zu verdrängen. Diese Startups sind erfolgreich, weil sie Daten und Analysen effektiver nutzen können, um ihre Geschäftsmodelle zu realisieren, einschließlich: • Optimierung der wichtigsten Geschäftsprozesse (Kundengewinnung, Entwicklung, Bindung, Interessenvertretung) • Neue Möglichkeiten der Monetarisierung aufdecken (neue Produkte, Dienstleistungen, Märkte, Zielgruppen, Kanäle, Partner usw.) • Eine überzeugendere und differenziertere Benutzererfahrung liefern Warum also scheinen diese Startups effektiver zu sein und digitale Fähigkeiten zu nutzen? Diese Startups wurden „digital geboren“. Sie tragen nicht das traditionelle Denken und die Abstinenz darüber, wo und wie Daten und Analysen für den geschäftlichen Nutzen genutzt werden. Zum Beispiel nutzt Uber Daten und Analysen, um die Entscheidung zu vereinfachen, wie man von A nach B kommen möchte und sie bringen einen schneller, günstiger und einfacher dorthin, ohne irgendwelche Autos zu besitzen. Amazon hilft einem, Dinge zu kaufen, die man wollte, nach denen man nicht einmal suchte. Und AirBNB hilft einem, bessere Unterkünfte zu finden, ohne Eigentum zu besitzen. Wie also nutzen etablierte Unternehmen die digitale Transformation, um Wettbewerbsvorteile zu entwickeln, bevor es zu spät ist? Wir stellen fest, dass die erste und häufig größte Herausforderung darin besteht, zu entscheiden, wie man anfangen soll. Mit anderen Worten: Das größte Hindernis ist die Bestimmung, welcher Bereich einer Organisation am schnellsten und profitabelsten profitieren kann. Digitale Transformation kann auf Produkte, Prozesse, Geschäftsmodelle und Kundenerfahrung angewendet werden, um nur einige zu nennen. Ihre Herausforderung ist nicht, dass Sie nicht genug Möglichkeiten für die digitale Transformation haben. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie zu viele haben.
  8. Um bei einer ersten Diskussion oder Entscheidungsrunde „sozusagen seine digitale Zuodnung“ darüber zufinden, um was für ein Projekt sprechen wir denn im Moment (oder Zukünftig), sollte man sich die Terminologie des Internet der Dinge und von Industrie 4.0 vor Augen halten. Auf dieser und der nächsten Seite ist eine (von vielen verfügbaren) Terminologien über das Internet der Dinge und Industrie 4.0 mit den hervorgehobenen Kernpunkten dargestellt. Wir gehen hier nur auf die hervorgehobenen Kernpunkte ein. Notizen für das Selbststudium: (Der nachfolgende Abschnitt gehört nicht zum Vortragstext) Informationsquelle: https://de.onpage.org/wiki/Internet_of_Things Allgemeine Informationen Es ist eine Vision, die ein Netzwerk an intelligenten Objekten, sogenannten Smart Objects, beinhaltet. Diese Objekte tauschen Informationen und Zustände aus, verarbeiten diese und verknüpfen dadurch die virtuelle Welt mit unserer realen Lebenswelt. Bereiche, in denen derartige Anwendung möglich wären, sind Umwelt, Medizin, Architektur, Energie, Transport, Logistik oder Digitale Medien. Beispiele für solche miteinander kommunizierenden Objekte sind Wearables, Smartphones, intelligente Häuser (Smart Homes) und Städte (Smart Cities) oder autonome Fahrzeuge. Es wird in diesen Zusammenhängen auch von Augmented Reality, Ubiquitious sowie Pervasive Computing, Semantic Web und Industrie 4.0 gesprochen. Arten und technische Voraussetzungen Eine grobe Unterscheidung kann deshalb zwischen der privaten und industriellen Anwendung des IoT getroffen werden. Internet of Things: Hauptanwendungsfelder sind Alltagsgegenstände, elektronische Geräte sowie die Vernetzung dieser Entitäten mithilfe internetähnlicher Strukturen. Technisch gesehen kommen nicht nur RFID Chips und QR-Codes zum Einsatz, sondern auch die Near Field Communication, Wireless Networks, Cloud Computing, das neue Internetprotokoll Ipv6 sowie moderne Steuerungs- und Sensorentechnologien in Form von Mikrocontrollern, Transpondern, Sensoren und Aktoren. Gerade die Symbiose von Sensoren und anderen Objekten führt zu neuen Möglichkeiten des Austauschs und der Verarbeitung von Daten. Industrial Internet of Things: Wesentliche Anwendungsbereiche sind die industrielle Produktion und die Gewinnung von Ressourcen, Gesundheit und Medizin sowie Logistik, Transport und Vertrieb. Es wird meist von einer Machine to Machine Communication (M2M) und der Industrie 4.0 gesprochen, um industrielle oder geschäftliche Anwendungen des IoT zu charakterisieren. Die Ziele bestehen darin, betriebliche Abläufe zu optimieren, Kosten zu sparen und Risiken für den Menschen zu minimieren. Auch hier werden internetähnliche Strukturen zur Kommunikation von Objekten verwendet, allerdings sind diese nicht notwendigerweise offene Systeme, an denen jeder Nutzer teilhaben kann. Oft kommen Intranets, eingebettete sowie cyber-physische Systeme zum Einsatz, um beispielsweise die Hard- und Software mit elektronischen und mechanischen Komponenten eines Produktionsbetriebes zu verbinden. Beispiele Ein Beispiel für eine private Anwendung des Internet of Things Konzeptes ist die sogenannte Smart Watch, die auch als Wearable bezeichnet wird. Sie kann die Aktivitäten des Nutzers aufzeichnen und die Daten auswerten. So werden ein Fitness Tracking, ein Monitoring des Gesundheitszustandes des Trägers oder weitere Services und Schnittstellen mit ähnlichen Geräten, zum Beispiel Smartphones, Laptops und Desktop PCs, möglich. Ein Beispiel für das Industrial Internet of Things sind Smart Grids oder Smart Power Grids. Dies sind intelligente Verteilernetzwerke, die ein Lastenmanagement von Energieproduktion und -verbrauch vornehmen. Die Energie aus verschiedenen Kraftwerken wie Solar, Wind, Biogas oder Wasser wird in Abhängigkeit des Verbrauchs an den Endnutzer verteilt, um Versorgungsspitzen auszugleichen und den Betrieb effizienter werden zu lassen. Praxisbezug Das Internet of Things hat viele verschiedene Implikationen und Folgen für das tägliche Leben und die Gesellschaft. So ist das Auslesen von Daten durch bestimmte Endgeräte nur ratsam, wenn die Privatsphäre der Nutzer gewährleistet werden kann. Die technischen Möglichkeiten von intelligenten Objekten, die miteinander kommunizieren, machen eine Regulation notwendig – kritisieren einige Experten. Smartphones senden zum Beispiel geobasierte Daten an den Hersteller und erlauben prinzipiell das Verfolgen des Trägers. Derartige Dienste sind bei vielen Endgeräten integriert und können nur durch eine kritische Überprüfung des Nutzers und entsprechende Einstellungen unterbunden werden.
  9. Wie auf der vorherigen Seite die Terminologie für das Internet der Dinge vorgestellt wurde, hier die Terminologie für Industrie 4.0 mit den hervorgehobenen Kernpunkten. Technische Grundlage für Industrie 4.0 sind intelligente, digital vernetzte Systeme, mit deren Hilfe eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich wird: Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte kommunizieren und kooperieren in der Industrie 4.0 direkt miteinander. Produktions- und Logistikprozesse zwischen Unternehmen im selben Produktionsprozess werden intelligent miteinander verzahnt, um die Produktion noch effizienter und flexibler zu gestalten. Notizen für das Selbststudium: (Der nachfolgende Abschnitt gehört nicht zum Vortragstext) Informationsquelle: Die vierte industrielle Revolution: Auf dem Weg zur intelligenten und flexiblen Produktion http://www.plattform-i40.de/I40/Navigation/DE/Industrie40/WasIndustrie40/was-ist-industrie-40.html So können intelligente Wertschöpfungsketten entstehen, die zudem alle Phasen des Lebenszyklus des Produktes miteinschließen – von der Idee eines Produkts über die Entwicklung, Fertigung, Nutzung und Wartung bis hin zum Recycling. Auf diese Weise können zum einen Kundenwünsche von der Produktidee bis hin zum Recycling einschließlich der damit verbundenen Dienstleistungen mitgedacht werden. Deshalb können Unternehmen leichter als bisher maßgeschneiderte Produkte nach individuellen Kundenwünschen produzieren. Die individuelle Fertigung und Wartung der Produkte könnte der neue Standard werden. Zum anderen können trotz individualisierter Produktion die Kosten der Produktion gesenkt werden. Durch die Vernetzung der Unternehmen der Wertschöpfungskette ist es möglich, nicht mehr nur einen Produktionsschritt, sondern die ganze Wertschöpfungskette zu optimieren. Wenn alle Informationen in Echtzeit verfügbar sind, kann ein Unternehmen z.B. frühzeitig auf die Verfügbarkeit bestimmter Rohstoffe reagieren. Die Produktionsprozesse können unternehmensübergreifend so gesteuert werden, dass sie Ressourcen und Energie sparen. Insgesamt kann die Wirtschaftlichkeit der Produktion gesteigert, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Deutschland gestärkt und die Flexibilität der Produktion erhöht werden.
  10. Anforderungen, Projekte und Anwendungen rund um das Internet der Dinge sowie der Industrie 4.0 finden wir in allen vertikalen Märkten und Geschäftsfeldern. Kein Unternehmen, egal welcher Größe, kann sich dem Trend entziehen. Die auf dieser Seite gezeigten vertikalen Geschäftsfelder, welche eine Auswahl darstellen, sollen aufzeigen wie umfänglich IoT/I4.0 in unserer gesamten Geschäftswelt (Kunden, Partner, Nutzer) Einzug gefunden hat und weiterhin wird. Jedes Geschäftsfeld hat seine ganz speziellen Herausforderungen und Anforderungen. Marktstrategien verändern sich Benutzerverhalten verändern sich Neue Unternehmen (Start-Ups) drängen in bestehende Märkte und untergraben den Status Quo
  11. Diese Darstellung von Libelium veranschaulicht sehr gut, in welchen Bereichen der Smart World das Internet der Dinge Einzug hält. Viele der schon implementierten IoT basierenden Dienste nehmen wir in unserem Alltag nicht bewußt wahr. Andere Dienste begleiten uns tagtäglich und wir nutzen diese zum Beispiel über eine App auf unserem Smartphone oder intelligenten Systemen in unseren Autos. Die Anzahl der smarten Anwendungen wird weiterhin steigen und in vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens Einzug erhalten.
  12. Welche smarten Einsatzgebiete gibt es noch? Diese Aufstellung dient zur Sensibilisierung in welchen Bereichen IoT Einzug erhalten hat. Es werden laufend weitere Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsfälle gefunden, die in der Smarten IoT Welt integriert werden. Diese Aufstellung stammt aus der „Libelium Application Areas“ Webseite Speaker Note: Wähle einfach zwei oder drei Bereiche als Beispiel heraus, in denen Du Dich wohl fühlst darüber zu sprechen. Libelium Webseite: http://www.libelium.com/top_50_iot_sensor_applications_ranking/
  13. Dies ist ein Beispiel aus dem Smart Cities Bereich: „Smart Parking“ Bodensensoren (Magnetfelderkennung und Batteriebetrieben), einer Low Range WAN Funktechnik, ein Edge Gateway, eine mobile Funkverbindung (z.B. LTE), zentrale Applikations-Dienste und eine Benutzer-App bilden die Basis-Komponenten dieser Lösung. DELL EMC kann in diesem Beispiel Lösungen für das EDGE (Gateways), dem CORE (Compute und HCI) und der CLOUD anbieten. Mit Pivotal Labs haben wir die Möglichkeit die benötigten Applikationen zu entwickeln (z.B. Der Benutzer-App und des zentralen Park-Dienstes)
  14. Diese Beispiel basiert auf einer DELL-EMC IoT-Story aus dem Enterprise Sales District Süd, über die intelligente Grill-Gasflasche. Anstatt des Anwendungsbeispieles einer intelligenten Grillgasflasche, können jede andere Arten von mobilen Gasflaschen, stationären Gastanks (Primagas), oder Öltanks (Ich bin zwei Öltanks) an dieser Stelle angesprochen werden. Beispiele: Schweissgase für den Metallbau (Mittelständische Metallbauunternehmen, Werstatt und Mobil) Brenngase für das Baugewerbe (Dachdecker, Tiefbau, etc.) Überall dort wo z.B. Materialien wie Teerpappe, Bitumenisolierbahnen, etc. thermisch verarbeitet werden müssen. DELL EMC kann in diesem Beispiel Lösungen für die CLOUD, dem On-Premis Rechenzentrum und der Software- Entwicklung anbieten.
  15. Auch in der Landwirtschaft sowie Viehzucht hat die Digitalisierung und IoT-basierende Dienste Einzug erhalten. Die Nummer „4.0“ und die „Smarten Dienste“ sind auch hier wiederzufinden: Landwirtschaft 4.0, Ackerbau 4.0 & Smart Farming In diesem Beispiel erfassen Sensoren verschiedene Zusände eines Tieres. Es ist sozusagen ein Fitbit-Band für Tiere. DELL EMC kann in diesem Beispiel Lösungen für das EDGE (Gateways), dem CORE (Compute und HCI) und der CLOUD anbieten. Mit Pivotal Labs haben wir die Möglichkeit die benötigten Applikationen zu entwickeln (z.B. Der Benutzer-App und des zentralen IoT-Dienstes) Zusätzliche Informationen für das Selbststudium: Schlaue Bauern: Landwirtschaft ist Vorreiter http://www.elektroniknet.de/markt-technik/industrie-40-iot/schlaue-bauern-landwirtschaft-ist-vorreiter- 142581.html Smart Farming - Landwirtschaft - Speerspitze der Digitalisierung? https://www.industry-of-things.de/landwirtschaft-speerspitze-der-digitalisierung-a-663078/
  16. Neben der Viehzucht findet man immer mehr Einsatzpotentiale von IoT-basierenden Diensten im Agrarsektor. In diesem Beispiel erfassen Sensoren verschiedene Zusände des Bodens, der Pflanze und deren Umgebung (Luftzustand, Temperatur, Sonneneinstrahlung, Regenmengen, etc.). Auch Drohnen helfen dem Landwirt bei der Bewirtschaftung seiner Agrarflächen. Diese helfen gezielt zu erkennen an welchen Stellen auf einem Feld es Beeinträchtigungen des Wachstums der Nutzpflanze durch Fremdpflanzen (Unkräuter) oder sonstigen Schädlingen gibt. So kann der Landwirt dann sehr gezielt Gegenmaßnahmen ergreifen, ohne das gesamte Feld ala Giesskannenprinzip mit zum Beispiel Pestizieden zu belasten. DELL EMC kann in diesem Beispiel Lösungen für das EDGE (Gateways), dem CORE (Compute und HCI) und der CLOUD anbieten. Mit Pivotal Labs haben wir die Möglichkeit die benötigten Applikationen zu entwickeln (z.B. Der Benutzer-App und des zentralen IoT-Dienstes).
  17. Egal ob AGCO/Fendt, John Deere, Deutz-Fahr, CLAAS oder CASE IH: Dank moderner Landmaschinen ist der "Bauer" mittendrin in der Digitalisierung. Um die Arbeit auf dem Acker noch präziser durchzuführen werden die Landmaschinen mit immer mehr Sensoren, vernetzter Intelligenz und Rechenleistung im Fahrerhaus ausgestattet. So können genaue Daten über Saat, Dünger, zu bestellende Fläche und technische Maschinenangaben erfaßt uns ausgewertet werden. Spezielle Sensoren vermessen und kategorisieren den Ackerboden. So kann beispielsweise die perfekte Düngerausbringung oder eine Erfolgskartierung der Mähdrescher erfolgen. Durch die erfassten Messwerte können zu einer Ertragspotenzialkarte verknüpft werden. Auf diese Weise lässt sich die Ressourcenverschwendung minimieren. Aber auch der Service und Wartung der Landmaschinen werden von den Herstellern mit digitalen Diensten erweitert. Die Vorausschauende Wartung ermöglicht die frühzeitige Erkennung von möglichen Fehlern um rechtzeitig den Landwirt zu informieren, dass er seine Landmaschine einer kurzen Inspektion unterziehen muss, anstatt im Fehlerfall eine noch größere Stillstandszeit in Kauf nehem nzu müssen. DELL EMC kann in diesem Beispiel Lösungen für das EDGE (Gateways für die Landmaschinen), dem CORE (Compute und HCI) und der CLOUD anbieten. Mit Pivotal Labs haben wir die Möglichkeit die benötigten Applikationen zu entwickeln (z.B. Der Benutzer-App und des zentralen IoT-Dienstes). Zusätzliche Informationen für das Selbststudium: Ackerbau 4.0 - Im Märzen der Bauer das Tablet bedient https://www.industry-of-things.de/im-maerzen-der-bauer-das-tablet-bedient-a-633551/
  18. In dem Beispiel einer Smarten Fabrik greifen wir wieder auf die Terminologie für Industrie 4.0 zurück, wie wir Sie in einer der vorherigen Folien gesehen haben. Die technische Grundlage für Industrie 4.0 sind intelligente, digital vernetzte Systeme, mit deren Hilfe eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich wird: Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte kommunizieren und kooperieren in der Industrie 4.0 direkt miteinander. Es werden Daten von vorhandenen Maschinensensoren aber auch von zusätzlichen Sensoren, die mit dem eigentlichen Produktionsprozess nicht zutun haben, erfaßt und ausgewertet. Aber auch die Terminologie der vorrausschauenden Wartung findet in der smarten Fabrik Verwendung. Auf diese gehen wir in einer der nächsten Folie noch genauer ein. Die Kernbotschaft lautet: Das Ziel der vorausschauenden Wartung ist es, Hardware-Ausfälle oder Betriebs-Anomalien zu erkennen, bevor die Alarmgrenzen des Steuerungs- und Kontrollsystem überschritten werden. DELL EMC kann in diesem Beispiel Lösungen für das EDGE (Gateways an den Maschinen), dem CORE (Compute und HCI) und der CLOUD anbieten. Mit Pivotal Labs haben wir die Möglichkeit die benötigten Applikationen zu entwickeln (z.B. Der Benutzer-App und des zentralen I4.0-Dienstes). Zusätzliche Informationen für das Selbststudium: Fraunhofer IWU - Smarte Fabrik: Digitalisierung und Automatisierung https://www.iwu.fraunhofer.de/content/dam/iwu/de/documents/Broschueren/IWU-KB-smarte-fabrik.pdf
  19. Was macht ein „smartes“ Gebäude aus? Die simple Anwendung „smarter“ Konsumenten-Elektronik aus dem Laden oder Onlineshop durch den Endverbraucher ist sicherlich nicht das ausschlaggebende Merkmal für ein smartes Gebäude. Vielmehr zeichnet sich ein wirklich smartes Gebäude dadurch aus, dass alle Beteiligten im Bausektor intelligente Technologien professionell einsetzen: planende Architekten und Ingenieure, ausführende Unternehmen und Betreiber. Als intelligente und smarte Gebäudeautomation bezeichnet man die Gesamtheit von Überwachungs-, Steuer-, Regel- und Optimierungseinrichtungen in Gebäuden. Sie ist damit ein wichtiger Bestandteil des modernen technischen Facilitymanagements. Im Einzelnen müssen folgende Gewerke Daten liefern, die dazu verwendet werden können um zum Beispiel den Energieverbrauch auf ein Minimum zu halten, die Beleuchtung anhand der Nutzung der Personen im Gebäude zu steuern (in Verbindung mit Raumbuchungssystemen). Heizungsanlagen Lüftungsanlagen Kälteanlagen/Klimaanlagen Regenwassernutzung Warmwasserbereitung Beleuchtungssteuerung Zutrittskontrollsysteme Überwachungssysteme Raumüberwachungssysteme Raumbuchungssysteme Sonnenschutzanlagen DELL EMC kann in diesem Beispiel Lösungen für das EDGE (Gateways in den Gebäuden und in Aussenbereichen), dem CORE (Compute und HCI) und der CLOUD anbieten. Mit Pivotal Labs haben wir die Möglichkeit die benötigten Applikationen zu entwickeln (z.B. Der Benutzer-App und des zentralen smarten Gebäude-Dienstes).
  20. Auch unsere Straßenbeleuchtung wird immer intelligenter. Genutzt werden nicht nur die vielfältigen Vorteile von Lichtmanagementsystemen sondern auch in den Bereichen der Konnektivität und der smarten Stadt (Smart City) eröffnen sich völlig neue Anwendungshorizonte. Lichtmasten und Stelen helfen mit ihren Sensoren bei der Parkplatzsuche, sorgen für einen drahtlosen Internetzugang, verfügen über kleine Bildschirme, die für das Stadtmarketing oder für City-Touren eingesetzt werden oder dienen als „Tankstelle“ für E-Bikes und Elektroautos. DELL EMC kann in diesem Beispiel Lösungen für das EDGE (Gateways in Lichtmasten und Managementpunkten), dem CORE (Compute und HCI) und der CLOUD anbieten. Mit Pivotal Labs haben wir die Möglichkeit die benötigten Applikationen zu entwickeln (z.B. der verschiedenen Benutzer-Apps und des zentralen smarten „Licht“-Dienstes). Auf der nächsten Seite werden wir uns einmal eine smarte Strassebeleuchtung näher anschauen.
  21. Diese Folie zeigt ein „IoT-fähiges“ Produkt aus dem öffentlichen Alltag, das bisher nur zur Beleuchtung unserer Straßen oder Gehwege verwendet wurde. Bisher hatte eine Straßenbeleuchtung nur einen primären Zweck, der Beleuchtung von Straßen und Wegen bei Nacht. Und somit auch nur zwei entweder zeitgesteuerte oder dämmerungsabhängige Zustände: An oder Aus. In diesem Beispiel handelt es sich um eine intelligente und modular bestückbare Strassenlaterne Namens Intellistreets von der Firma SternbergLightning die mit smarten Elementen und Funktionen bestückt werden kann. Zum Beispiel: Umgebungssensoren für Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck, Luftverschmutzung, Erdbeben, Überflutung, etc. Elemente für Notruf und Warnungen Werbebanner Wifi Hotspot Optische und aktustische Umgebungsüberwachung http://www.sternberglighting.com/intellistreets/ https://intellistreets.com/ Es gibt mittlerweile auch weitere Firmen, die intelligente Straßenlaternen anbieten. Beispiele: https://smight.com/air-streetlight https://www.osram.de/ls/produkte-und-services/produkt-news/streetlight-11/index.jsp Aber die Flexibilität und zusätzliche Modularität der Intellistreets Strassenleuchte ist unübertroffen. Optional verwendbare Hintergundinformationen zur Intellistreets Strassenleuchte: Intellistreets eröffnet völlig neue Möglichkeiten für Nachhaltigkeit, Sicherheit und Unterhaltung. Das System ist ein kostengünstiges modular skalierbare System auf basis einer sogenannten Common Operating Platform. Das gesamte System kommuniziert drahtlos über mehrere patentierte Technologien. Durch die Nutzung der vorhandenen Energieinfrastruktur ermöglichen die Intellistreets-Prozessoren umfassende Multimedia- und einzigartige Umweltanalysen für städtische Gebiete, Universitäten, Wasserstraßen, Grenzen, Bundesgebäude und Stadien. Intellistreets erzielt eine Reduzierung des Stromverbrauches um 70%. Durch die robuste LED Technologie wird die Lampenlebensdauer auf 10 Jahre und darüber hinaus verlängert. Geringere Wartungskosten durch Selbstdiagnose. Security-Funktionen sind in das System eingebettet. Massenbenachrichtigung, Notfall-Evakuierungsrouting, Notrufstationen, CBRNE-Angriffsbenachrichtigung, visuelle Analyse und Digital Signage. Dieses Entwicklungswerkzeug für "Place Making" schafft ein immersives Erlebnis für Hochschulen, Parks, Einkaufszentren, Stadien und Kongresszentren. Die Systemprozessoren liefern Hintergrundmusik, öffentliche Ankündigungen und digitales Messaging. Fazit: Die Energieeinsparung, einschließlich selbstdiagnostizierender Wartung, Verlängerung der Lebensdauer von LED-Lampen und verringerte Betriebskosten machen Intellistreets zu einem Beleuchtungserlebnis für moderne Städte sowie die Einbeziehung potenzieller Einnahmequellen, wie zum Beispiel Werbung, macht Intellistreets zur kosteneffektivsten Infrastrukturverbesserung auf dem Markt.
  22. Ein weiteres Beispiel für den Einzug digitaler Dienste ist der Leistungssport. Hier als Beispiel – Profifussball. Die Digitalisierung und die Verwendung von IoT basierten Diensten hat im Deutschen Profilfussball erst 2011 begonnen. Nebeninfo: In anderen Ländern wird IoT schon viel intensiever in der professionellen Sport-Branche und vorallem der Berichterstattung sowie des Fan-Erlebnisses eingesetzt. Folgende drei Bereiche werden auf den nächsten Seiten dargestellt: Training (diese Seite) Berichterstattung Benutzer (Fan) Erlebniss
  23. Jeder Fußballfan kennt sie, jeder Fußballfan liebt sie: Statistiken rund um das Leder Wie oft war Spieler X am Ball? Wie viele Flanken schlug Y? Und welcher Profi läuft eigentlich am meisten und hat wieviele Sprints bei Mannschaft Z geleistet? Bei der digitalen Echtzeit-Fussballstatistik spricht man über drei Erfassungs- und Verarbeitungs-Merkmale: Tracking Scouting Analyzing In Deutschland ist zum Beispiel die Firma Deltatre marktführend. Solche digitalen Echtzeit-Systeme wurden erst im Jahr 2011 in der Deutschen Fussball-Bundesliga eingeführt. Deltatre verwendet dafür pro Spiel minimum zwei hochauflösende Kameras. Jeweils eine Kamera beobachtet dabei eine Spielhälfte. Das System erkennt automatisch, welcher Spieler sich wo befindet. Aus diesen Daten wird das Laufverhalten und das Positionsspiel für jeden einzelnen Akteur errechnet. Die Bilder der Kameras werden Frame für Frame – also Einzelbild für Einzelbild – ausgewertet. Komplexe Laufwege, etwa ein Zick-zack-Kurs über den gesamten Platz, werden in optimierte Messwerte umgewandelt. Ein Algorithmus errechnet daraus die zurückgelegte Distanz sowie die Geschwindigkeit des Profis. Dabei fällt eine unglaubliche Menge an Daten an. Die Kameras zeichnen 25 Einzelbilder die Sekunde auf. Bei einem 90-minütigen Spiel ergibt das 135.000 Bilder – pro Spieler. Multipliziert mit 22 Akteuren auf dem Feld sind das fast drei Millionen einzelne Positionsdatensätze. http://www.deltatre.com/ http://www.bundesliga-datenbank.de/
  24. Der moderne Fussballfan möchte vor, während und nach einem Fussballspiel Informationen über das Spiel, seine Mannschaft und Angebote des jeweiligen Stadions konsumieren. Das fängt von der Nutzung allgemeiner online Sportmagazinen (Sport-Apps) an. Aber auch die speziellen Apps seines Fussballclubs. Mit „Stadionerlebnis 4.0“ bieten moderen Fussballstadien smarte Mehrwert-Services für die Besucher an um schon bei der Planung des Stadionsbesuches den Fan mit individuellen Angeboten über Ticketkauf, Anfahrt, Parken, Gastronomie, Bezahlung, Social-Media Support und weiteren Nachrichten zu informieren.
  25. Bei einem industriell- und produktionsorientierten Anwendungsfall, der vorausschauenden Wartung, fällt die Terminologie wie folgt aus. Die vorausschauende Wartung wird auch mit den folgenden Begriffen und Schlagworten benannt: Predictive Maintenance Data Diven Services Condition Monitoring Randnotiz für das Selbststudium: Unter Plant-Asset-Management (PAM) versteht man die Verwaltung von Vermögenswerten in Form von Anlagegütern eines Unternehmens, die speziell für die Produktion eingesetzt werden. Ziel des Plant-Asset- Management ist es, die Wartung und Instandhaltung der Anlagegüter zielgerichtet zu betreiben, aber auch die Nutzung der eingesetzten Anlagegüter zu optimieren, also die Nutzungspotentiale zu erweitern. Plant-Asset- Management-Systeme in der Automatisierungstechnik stellen Funktionen zur Verwaltung und besseren Nutzung der physikalischen Assets zur Verfügung.
  26. Dieses Bild zeigt die Ebenen und schematisch die elektrischen/mechanischen Komponenten innerhalb der modernen und vollautomatisierten Produktion. In den markierten Ebenen kann DELL EMC Mehrwerte für die Produktions-IT und die Produktion selbst bieten. Zum Beispiel mit der VxRail und der DataDomain in der Management Ebene. Anstatt vielen Einzelsystemen (Servern) für jede MES Applikation wurde mit der VxRail eine hochverfügbare Konsolidierung vollzogen. Diese Variante wurde schon praktisch bei einem global agierenden deutschen Industrieriesen in der Lokomotiven Produktion eingesetzt. Was passiert in den einzelnen Ebenen? (Dieser Abschnitt dient zum Selbststudium!!!) Bitte aber noch letzten Abschnitt beachten (Firmen und eine unserer Partnerlösungen)!!! Auf der untersten Ebene, der Feldebene, befindent man sich mitten in den Produktionsanlagen, wo Motoren, Stellantriebe, Endschalter, Temperatursensoren, Durchflusssensoren, Ventile, Signale, etc. etc. zufinden sind. Die Komponenten der Feldebene werden von der Ebene darüber, der Kontrollebene, angesteuert. Heißt. Entsprechend des Produktionsablaufes muß ein Stellantrieb in die entsprechenden Position gefahren werden oder z.B. Ventile geöffnet bzw. gechlossen werden. Ebenso werden Motore gezielt angesteuert um z.B. in einem Stahlwerk, die glühenden Brammen durch die Walzanlage zu fahren. Auf der Operationsebene werden innerhalb der Produktion an Fertigungsanlagen Bedienmonitore, Kontroll-/Bedienelemente eingesetzt. Diese Ebene dient zum gezielten Bedienen und Beobachten von Produktionsprozesse bzw. bietet Kontrollmöglichkeiten bei den Produktions-Einzelschritten innerhalb des Fertigungsprozesses. In der Management-Ebene, dem Control-Center oder auch Machine Execution System (MES*) Ebene genannt, laufen alle Informationen der Produktion zusammen. Hier beobachten die Leitstandfahrer (überlicher Name der Personen in dem Control-Center, aka Leitstand) die Prozesse und greifen bei Bedarf manuell ein. Ebenfalls werden hier neue Prozeßabläufe (z.B. wenn eine Produktionsumstellung oder eine neue Rezeptur bei Jogurt zu programmieren ist) in die sogenannte Batch-/Engineering Server eingegeben, getestet und dann an die entsprechenden Speicherprogrammierbaren Steuerungen in der Kontrollebene übertragen. Die Analytics-Ebene die zur seperierten Analyse der Fabrikation (Prozessoptimmierung, Engergiemanagement, etc.) aber auch für gezielte vorausschauende Wartung. Diese Ebene ist eine optionale Ebene, da die benötigten Sensordaten z.B. schon in der Kontroll- und Operations-Ebene mittels eines IoT Gateways abgegriffen werden können und anschließend z.B. Off-Premis (Predictive Maintenance und Analytics als Cloud-Ansatz) ausgewertet werden. Auf der Geschäftsebene findet man neben den CAD-/PLM-Systemen, SAP, Produktions-Planung, Marketing und Service auch viele weitere Abpplikationen, die entsprechend dem Industrie-Segment bei der Entwicklung eines Produktes benötigt werden. Ein Beispiel Workflow von der Marketing-Abteilung bis zur Produktion für ein Produkt (z.B. einen Jogurtbecher) verläuft wie folgt: Auf der „Geschäftsebene“ wird in der Marketingabteilung über eine neues Design des Jogurtbechers diskutiert. Das Jogurt-Produkt „Schmeckt Gut“ wird von´den Kunden seitens des natürlichen Geschmackes hoch gelobt, aber das Design des Jogurtbechers und die Handhabung des Deckels sind nicht mehr Zeitgemäß und wird als unpraktisch empfunden Daher recherchiert die Marketingabteilung unter Anderem bei seinen Mitbewerbern, wie diese durch neue und praktische Becherarten Kunden gewinnen. Der Designer stellt seine Designs der Geschäftsleitung vor und bringt direkt erste Prototypen mit, die er mit einem 3D-Drucker hergestellt hat. Das Produktdesign stimmt und wird zur Produktion freigegeben Das Produktionsteam prüft und ggf. übersetzt die CAD/CAM in die notwendigen Auomatisierungsbefehle und Maschinenbefehle für die Produktionsanlagen In der Regel wird aus dem PLM CAD/CAM System eine auf das Produktionssystem abgestimmte Batch-Prozedur generiert, die in die Automatisierungs-Ebene übertragen werden kann (*) Manufacturing Execution System (MES) Als Manufacturing Execution System (MES) wird eine prozessnah operierende Ebene eines mehrschichtigen Fertigungsmanagementsystems bezeichnet. Oft wird der deutsche Begriff Produktionsleitsystem synonym verwendet. Das MES zeichnet sich gegenüber ähnlich wirksamen Systemen zur Produktionsplanung, den sog. ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning), durch die direkte Anbindung an die verteilten Systeme der Prozessautomatisierung aus und ermöglicht die Führung, Lenkung, Steuerung oder Kontrolle der Produktion in Echtzeit. Dazu gehören klassische Datenerfassungen und Aufbereitungen wie Betriebsdatenerfassung (BDE), Maschinendatenerfassung (MDE) und Personaldatenerfassung, aber auch alle anderen Prozesse, die eine zeitnahe Auswirkung auf den Fertigungs-/Produktionsprozess haben. Wer liefert Lösungen, Hardware und Software für die verschiedenen Ebenen? (eine Auswahl) Johnson Control Rockwell Automation (Allen-Bradley) ABB General Electric Schneider Electric ALSTOM EMERSON Honeywell Yokogawa Siemens Telvent Invensys Endress+Hauser Phoenix Contact Welche DELL EMC Partner bieten abgestimmte Lösungen (Software) für die smarte Fabrik an. Dies wären zum Beispiel Splunk zusammen mit OSI-Soft. Oder eine reine cloudbasierte Lösung mit Cumulocity. Hier können wir DELL EMC mit den ISILON Splunk Ready Bundles eine validierte und abgestimmte Lösung anbieten. Gerne vereinbaren wir einen gemeinsamen Termin mit den Kollegen von Splunk und Cumulocity.
  27. Nachdem die IoT oder Industrie 4.0 Strategie und ein konkreter Businessplan für ein neues Produkt oder einen neuen Service definiert wurden, wird eines der vielen Teilprojekte sich mit dem Daten-/Sensor-Netzwerk befassen müssen. Zunächst müssen Datenquellen, die für das IoT / I4.0-Projekt relevant sind, in schon vorhandenen Infrastrukturen identifiziert werden. Dies können z.B. Daten von Sensoren sein, die bereits in Fertigungsmaschinen, Motoren, Tanks, Gebäuden usw. eingebaut sind oder aber auch Daten aus vorhandenen Datenbanken und Applikationen. Müssen neue Daten erfaßt werden stellt sich z.B. die Frage, welche Sensoren sollen in welchen Situationen zum Einsatz kommen und wie sollen dessen Daten übermittelt werden. Wenn der IoT/I4.0 Anwendungsfall neu ist oder für eine Umgebung, in der noch keine Sensoren installiert sind, müssen folgende Auswahlkriterien beachtet werden: Welche Art von physischen Messdaten werden für die Lösung benötigt? In welcher Umgebung sollen die Sensoren installiert werden? Wird eine unabhängige Stromversorgung benötigt? Werden die Sensoren in einer rauen Umgebung installiert (Temperatur, Feuchtigkeit, Staub, Vandalismus, etc.) Wie können die Sensoren an ein sicheres Netzwerk angeschlossen werden? Kosten für die Wartung und Rekalibrierung von Sensoren (falls erforderlich) sind zu berücksichtigen Wie häufig werden Daten erfaßt und übermittelt? (Sekunden, Minuten, Stunden, 1x täglich, etc.)
  28. IoT-Gateways schließen die Lücke zwischen Geräten im Feld und der IoT-Plattform (On- oder Off-Premises), wo Daten von IoT-basierten Anwendungen gesammelt, gespeichert und analysiert werden. In einigen Fällen bieten IoT-Gateways auch eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem Feld und der IoT- Plattform. Fortgeschrittene IoT-Gateways könnten zusätzliche Funktionalitäten wie lokale Verarbeitungs- und Speicherfunktionen bieten, um Offline-Dienste und fast Echtzeit-Kontrolle über die Geräte im Feld bereitzustellen (Analytics at the Edge). Zu den wichtigsten Funktionen gehört der Support an sicheren Verbindungslösungen über Mobilfunk-, Wi-Fi-, Bluetooth-, Zigbee- und andere IoT-Netzwerkprotokolle. Auf diese gehen wir auf der nächsten Seite weiter ein.
  29. Sensoren selbst könnten integrierte Netzwerkintelligenz wie Routing-Funktionen und vermaschte Fähigkeiten haben, um den richtigen Kommunikationspfad zu finden. Selbst wenn die Sensoren über kabelgebundene oder drahtlose Netzwerke verbunden sind, ist das verwendete Protokoll ein Hauptthema, das für die Planung des IoT-Sensornetzwerkes berücksichtig werden müssen. Welches Protokoll ist das Richtige? Sind alle Protokolle mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet? Besitzt das Protokoll sogenannte „Overheads“ (Beinflussung der Bandbreite in bestimmten Situationen)? Überlastet das Protokoll den aktiven Sensor, wenn dieser über Solar oder Batterie betrieben wird? Hierzu in einer nächsten Folie mehr. Randnotiz für das Selbststudium: Hier eine Liste (Auswahl) der gebräuchlichsten Sensorprotokolle, die in verschiedenen IoT-Szenarien verwendet werden. ZigBee https://en.wikipedia.org/wiki/ZigBee http://www.zigbee.org/ http://www.adaptivem2m.com/zigbee-technology/zigbee-technology-m2m.htm LoRaWAN https://en.wikipedia.org/wiki/LoRaWAN https://www.lora-alliance.org/ 6LoWPAN https://en.wikipedia.org/wiki/6LoWPAN http://6lowpan.tzi.org/ https://datatracker.ietf.org/wg/6lowpan/charter/ LPWAN https://en.wikipedia.org/wiki/LPWAN Z-Wave https://en.wikipedia.org/wiki/Z-Wave http://www.z-wave.com/ https://github.com/OpenZWave/ MiWi https://en.wikipedia.org/wiki/MiWi http://www.microchip.com/design-centers/wireless-connectivity/motor-control/miwi-protocol http://wikid.eu/index.php/MiWi_technology Sigfox https://en.wikipedia.org/wiki/Sigfox http://www.sigfox.com/en/ Neul http://www.neul.com/neul/ Wibree https://en.wikipedia.org/wiki/Bluetooth_low_energy Thread http://www.threadgroup.org/ https://en.wikipedia.org/wiki/Thread_(network_protocol) SimpliciTI RF http://www.ti.com/corp/docs/landing/simpliciTI/index.htm?DCMP=hpa_rf_general&HQS=NotApplicable+OT+simpliciTI INSTEON https://en.wikipedia.org/wiki/Insteon http://www.insteon.com/ http://www.linuxha.com/athome/common/iplcd/ MQTT http://mqtt.org/ https://en.wikipedia.org/wiki/MQTT
  30. Hohe Übertragungsbandbreite und kurze Latenzzeiten bedeutet nicht unbedingt auch geringer Stromverbrauch oder hohe Reichweite. Daher existieren verschiedene Standards mit unterschiedlichen Spezifkationen und Einsatzschwerpunkten. In dieser Grafik werden eine Auswahl an Übertragungs-Standards zueinander in Bezug auf Datenübertragungsrate (Data Rate), Reichweite (Range) und Leistungsverbrauch (Power Consumption) gegenübergestellt. Die 3GPP Insitution definiert zum Beispiel für das neue 5G IoT Netz, dass eine Millionen Endgeräte pro 1 km² unterstützt werden müssen. Welcher Übertragungsstandard für einen IoT-Anwendungsfall zum Einsatz kommt gehört ebenfalls zu einem IoT-Teilprojekt.
  31. Hier nochmal eine Auflistung von Kriterien, die bei der Auswahl der Übertragungstechnik berücksichtigt werden müssen.
  32. Nachdem wir ausführlich über IoT Anwendungsfälle, IoT Terminologien und Sensornetzwerke gesprochen haben kommen wir nun auf unsere DELL-EMC Lösungsänsätze zu sprechen. Wie sehen wir das Internet der Dinge und wie teilen wir die IoT Infrastrukturbereiche auf? Wir sehen das Internet der Dinge als ein komplettes, voneinander abhängiges Ökosystem zwischen Edge, Core und Cloud ... in dem vernetzte Dinge, Infrastruktur, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen zusammenkommen, um die Dinge intelligenter zu machen. Lassen Sie uns an dieser Stelle einmal jede dieser Ebenen (Edge, Core, Cloud) weiter definieren um deren Bedeutung zu verstehen und um eine bessere Vorstellung davon zu erhalten was mit den Daten in und zwischen den Ebenen passiert. Von den drei Ebenen ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Core am wenigsten vertraut, aber kann am besten beschrieben werden, indem man zuerst die anderen zwei Ebenen definiert. The EDGE: Edge, wo die Dinge zuerst "verbunden" werden, ist die erste Intelligenzschicht in IoT. Was sind diese Dinge? Fast alles, was man sich vorstellen kann: ein Roboter in einer Fabrik, selbstfahrende Fahrzeuge, Überwachungskameras in einer Stadt und so weiter. Diese Dinge benötigen Sensoren zur Generierung von Daten und auch sogenanntes Edge-Computing, um diese Daten zu übersetzen und in einem ersten analytischen Schritt deren Betriebsumgebung sowie -zustand zu bewerten. Nicht alle Dinge des Edge werden mit dem Internet verbunden sein. Auch Embedded-PCs ersetzen nicht die Notwendigkeit von Sensoren. Grundsätzlich kommunizieren Embedded-PCs mit den Sensoren, um den Zustand einer Umgebung zu analysieren. Ebenso können Steuersignale an aktive Komponenten (Aktoren) übermittelt werden. Weiterhin kommunizieren Embedded-PCs mit den Edge-Gateways und Embedded-PCs untereinander. Somit können abgestimmte Aktivitäten koordinieren werden. Je nach Anwendungsfall kommunizieren die Sensoren direkt mit den Stand-Alone Edge-Gateways, wenn keine lokale Steuerung erforderlich ist. <Klick>
  33. Die CLOUD: Dieses auch titelierte „woanders" ist oft die Cloud oder das Rechenzentrum. Dies ist der Bereich der IT, in dem Geschäftsanwendungen die höchste Priorität haben und auf Rechen-, Speicher-, Netzwerk- und virtualisierter Infrastruktur laufen. Wenn es um IoT geht, ist das Cloud-Rechenzentrum das sogenannte Wissenszentrum, in dem die komplexen Verarbeitungs- und Datenanalysen stattfinden. Hier werden auch alle Varianten von Daten aus mehreren Datenpools, einschließlich aus externen Quellen (Public Clouds), sowie im historischen Kontext interpretierte Informationen gesammelt und analysiert. Oft sehen wir hier eine weit gefächerte Datenverarbeitung, wenn Systeme für Datenanalysen verfügbar sind - um wertvolle und verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen. In naher Zukunft werden wir schnellere und flexiblere Plattformen sehen, die die Wirtschaftlichkeit der maschinellen Intelligenz verändern werden. Diese Plattformen werden die Kosten für künstliche Intelligenz in der Cloud und im Rechenzentrum senken - und potenziell die Leistung und Effizienz um den Faktor 10 bis 100 steigern. Als Ergebnis werden wir eine erhöhte Akzeptanz und praktische Implementierungen von KI und Maschinen sehen, die sich sowohl im „Daten-Training“ als auch in den immer besser werdenden Ergebnissen auszeichnen und somit im Wesentlichen das EDGE "trainieren" können. Der Kern (CORE): Aber was passiert, wenn die Cloud zum Berechnen von Daten aus dem Internet der Dinge genutzt wird aber unzuverlässig ist, weil zum Beispiel Netzwerkverbindungsprobleme auftreten oder Übertragungs-/Bandbreitenkosten enorm sind (d.H. es gibt einfach zu viele Daten, um diese kosteneffektiv zu übertragen) oder wenn eine Antwort in Echtzeit erforderlich ist und die Übertragunszeit in und aus der Cloud heraus zu lange dauert? Ebenso müssen Sicherheits- und Datenschutzrichtlinen beachtet werden wenn es darum geht Daten in einer Cloud zu speichern und zu verarbieten. Wenn die Cloud keine Option ist, muss die Datenanalyse zwischen EDGE und CLOUD stattfinden. Dies führt uns zum Kern (CORE) innerhalb unserer drei IoT Ebenen. Hier fließen die Anforderungen der Echtzeitanalyse und Datensicherheit zusammen. Das was im EDGE noch nicht geleistet werden kann und in der CLOUD nicht abgelegt werdne darf leistet der CORE. In den kommenden Jahren werden wir eine starke Verschiebung sehen, bei der die im Moment in der Cloud durchgeführten intelligenten Analysen in den CORE abwandern werden und somit näher an die Internet der Dinge, der Gateways und dem EDGE gelangen (vorzugsweise sehr nahe). Die Cloud wird aber weiterhin mit der Verarbeitung und Speicherung hochvolumiger Daten und der Langzeit-Datenanalyse betraut werden. z. B. für tägliche, wöchentliche, monatliche, vierteljährliche, jährliche und mehrjährige Analysezeiträume zu realisieren. Der CORE wird die IoT-Anwendungsfälle behandeln, in denen Systeme oder Maschinen sofortige Maßnahmen (Aktionen) ergreifen sowie durchführen müssen (d.H. schnelle autonome Reaktion). Hierbei müssen große Datenmengen in Echtzeit analysiert und Entscheidungen in Sekundenbruchteilen getroffen werden (z. B. Echtzeit-Qualitätskontrolle in Fertigungslinien). Da Systeme/Maschinen auch zunehmend mobil sind, d.H. die Fähigkeit besitzen sich spontan zu bewegen (autonome Fahrzeuge und Drohnen), jedoch die eigene Rechenkapazität nicht für die gestellte(n) Aufgabe(n) ausreicht, hilft hier eine schnelle Verbindung zum CORE. Da auch die Anzahl der Sensoren unvermeidlich und exponentiell ansteigt sowie die schiere Menge an Daten zu groß wird um sie in die Cloud zu transportieren, werden Latenzprobleme unüberwindbar. Der CORE verringert jedoch die Menge an Daten, die durch das Netzwerk in die Cloud transportiert werden müssen, wodurch letztendlich die Antwortzeiten am EDGE verbessert werden und eine bessere Datenverarbeitungs-Leistung erzielt wird.
  34. OPTIONALE SEITE, wenn Du die drei Sektionen EDGE, CORE und CLOUD präsentieren möchtest. Alternativ kannst Du stattdessen die nächste Folie (DELL EMC IoT Portfolio) verwenden. Einige Analysten sagen voraus, dass nur ca. 40% an IoT-Daten zur Verarbeitung oder Speicherung in die Cloud gelangen. Das liegt daran, dass viele der IoT-Daten als „unwichtig“ deklariert werden können oder nur für wenige Sekunden während der Echtzeitanalyse benötigt werden. Ein Großteil der Daten ist auch nur dann wertvoll, wenn diese mit anderen Zuständen aus anderen Datenquellen in Bezug sowie integriert werden können. Die wäre zum Beispiel der Fall wenn es darum geht Ereignisse oder Erkenntnisse zu identifizieren. Nehmen wir zum Beispiel eine einzelne Lichtquelle in einem Gebäude. Die Zustandsdaten dieser Lichtquelle "Ich bin an, ich bin an, ich bin an, ....usw." sind nur dann wertvoll, wenn diese z.B. mit den Bewegungssensoren, den Überwachungskameras und dem Thermostat korreliert werden Aus diesem Grund empfehlen wir eine verteilte Architektur für das Internet der Dinge, die Ihnen die Flexibilität bietet, die Verarbeitung und die Speicherung überall dort vorzunehmen, wo es für Ihren IoT Anwendungsfall sinnvoll ist. Auf diese Weise können Sie flexibel die Mehrwerte bestehender und neuer Daten exakt dort nutzen wo sie benötigt werden. In dieser verteilten Architektur müssen die Analyse- und die Sicherheit-Funktionen aber auch die Verwaltbarkeit in Gänze implementiert sein. Auf der linken Seite beginnt das EDGE, in der sich die Datengeräte befinden (z.B. Maschinen-Sensoren, Kameras, etc.). Diese können sich zum Beispiel im Maschinenpark einer Produktionshalle befinden, in einem LKW, in einem Bürogebäude oder in einem Tausende Kilometer entfernten Ölbohrloch. DELL selbst produziert zwar keine Sensoren für das Internet der Dinge, hierfür haben wir ein umfangreiches Partner Eco-System, jedoch bieten wir mit unseren flexibel einsetzbaren EDGE Gateways und Embedded-PCs die Möglichkeit an Daten direkt im EDGE zu sammeln, vorzuverarbeiten bestimmte Funktionen von dieser Ebene aus auch direkt zu steuern. Obwohl einige IoT-Geräte direkt mit der Cloud kommunizieren werden, prognostiziert Gartner, dass 90% der neuen IoT-Dienste bis 2020 ein Gateway enthalten werden. Das Gateway ist der Sammelpunkt von Daten von mehreren Endgeräten und Übersetzer von Netzwerkprotokollen. Zum Beispiel Endgeräte aus Produktionsanlagen und Automatisierungssystemen übermitteln die Daten mit anderen Netzwerkprotokollen. (Erinnern wir uns hier nochmal an die Protokoll-Übersichten auf Seite 29, Übertragung der Sensordaten) Das Gateway bereitet diese Daten entsprechend auf um diese über das IP-Netzwerk an den CORE oder in die CLOUD zu übermitteln. Abhängig vom Anwendungsfall werden kritische Daten, die vom Gateway identifiziert werden, an eine lokale Rechen- und Speicherlösung weitergeleitet, die sich im CORE befindet. Diese On-Premise-Lösung führt zum Beispiel Big-Data-Analysen für diese lokalen Daten durch und generiert die Ergebnisse um daraus entsprechende Aktionen durchzuführen. Schließlich werden die für eine tiefere Analyse „wertvollen“ Daten in die CLOUD oder das zentrale Unternehmens-Rechenzentrum übertragen. Hier werden dann auch vorhandene IT-Systemdaten (ERP, PLM, etc.) in diese OT-Daten integriert und Machine-Learning Funktionen zur Verfeinerung der Anwendungs-basierten Analysemodelle durchgeführt. Der Datenfluss in der gesamten Architektur ist bidirektional, da idealerweise die Ergebnisse (und Aktionen) durch die durch Machine-Learning verfeinerten Analysemodelle an das EDGE und den CORE weitergeleitet werden. Somit wird die Effizienz der IoT und Industrie 4.0 Dienste kontinuierlich verbessert.
  35. Welche Produkte und Lösungen kann DELL Technologies in den drei IoT-Infrastrukturbereichen EDGE(FIELD) - CORE – CLOUD anbieten? DELL Technologies bietet als branchenweit umfassendster Anbieter von OEM- sowie IoT-Infrastrukturlösungen ein komplettes EDGE-to-CORE-to-CLOUD-Portfolio an. Dies umfaßt neben Hardware, Software und Consulting-Services auch Cloud-Services aus dem eigenen Hause und durch das Partner Eco-System. Die IoT Division nutzt das gesamte Portfolio-Spektrum aller sieben DELL Technologies Unternehmungen und unsere IoT Lösungs-Architekten unterstützen Sie dabei Ihre IoT Strategie, Ihr Got-to-Market und ROI in segr kurzer Zeit umzusetzen. Von diesem Plan bis zum Kern der Cloud sind die Dell Gateways und Embedded Box PCs mit den neuesten Innovationen von Edge ausgestattet: Projekte und Lösungen die wir in der EDGE-Ebene entwicklen und auch schon am Markt anbieten wären: VMware Pulse IoT Center EdgeX Foundry RSA Project Iris* Im CORE legen wir den Fokus auf sogenannte „Ready-Solutions“ um Ihnen validierte „Ready-to-Use“ Lösungen anzubieten: Project Fire* Project Nautilus* In der CLOUD ist unser Projekt “World Wide Herd*” hervorzuheben, das es ermöglicht Datenanalysen aus Land A an Datenpools die in Land B liegen vorzunehmen, ohne die Daten aber zu “bewegen”. Nur die anonymisierten Ergebnisse werden dem Analysten in Land A überittelt. Hier werden Produkte, Lösungen und Services von Pivotal, Pivotal Cloud Foundry, Pivotal Labs und virtustream eingesetzt. (*) Die genannten Projekte sind im Moment in Entwicklung (Stand October 2017). Unsere IoT Services-Teams haben schon viele Transformationen für Kunden durchgeführt, die aus weltweilt vielfältigen vertikalen Märkten stammen. Mit umfassende Bereitstellungs- und Support-Services für IoT-Infrastrukturlösungen unterstützen wir Sie während des gesamten Produktlebenszyklus. Weitere Informationen (Optional und für das Selbststudium): Hier eine Übersicht der für IoT und Industrie 4.0 eingesetzten und speziell entwickelten Produkte: PowerEdge-Server mit GraphCore Accelerator-Chip und VMware HCI Accelerator Kit erhöhen die Geschwindigkeit der Verarbeitung und Analyse im EDGE World-Wide-Herd-Software, die von Dell EMC entwickelt wurde und Cluster miteinander verbindet, so dass Analysen Länderübergreifend ausgeführt werden können. Micro Modular Data Centers (MMDC) sind Minirechenzentren mit einer Stellfläche, die kleiner als ein Parkplatz ist. Sie werden nach den spezifischen Anforderungen der Kunden gebaut, um zum Beispiel die IOT IT-Infrastruktur in der Nähe des EDGE zu plazieren. Diese Mikro-MDCs bieten ultimative Flexibilität im EDGE und werden als einheitliche, softwaredefinierte Umgebung verwaltet und können praktisch überall auf der Welt aufgestellt werden (z.B. In Gebäuden, im Freien oder in einem Container am Fuße eines Mobilfunkmastes). In Kürze vergügbare neue Produkte, Lösungen und Dienstleistungen: Projekt Nautilus: In diesem Projekt werden unsere Dell EMC ISILON und ECS Speichersysteme als zentrale „IoT-Speicherplattformen“ für die Echtzeitanalyse noch weiter optimiert. (Verfügbar Anfang 2018) VMware Project Fire: Hierbei handelt es sich um eine vorvalidierte und vorintegrierte Software-/Hardware-Lösung für das EDGE. (HCI für IoT) Das RSA Projekt Iris bietet die Transparenz über die eingesetzten Geräte und liefert Bedrohungsanalysen. Erhältlich ab Oktober 2017. EdgeX Foundry (beta now available): EdgeX ist ein herstellerneutrales Open-Source-Projekt, das von der Linux Foundation gehostet wird und ein gemeinsames offenes Framework für IoT Edge Computing entwickelt. Der IoT Vision Workshop richtet sich an Entscheider aus IT und Geschäftsleitung. Darin werden die strategischen Geschäftsinitiativen analysiert um für Ihren IoT Anwendungsfall die Ausrichtung der zukünftigen Datenanalyse und in erster Ansicht die IT Infrastruktur zu identifizieren und Prozesse zu priorisieren. Der IoT Technology Advisory Service gliedert sich nahtlos an den IoT Vision Workshop an. Ziel ist es eine IoT-Architektur- und Technologie-Empfehlung zu liefern als auch eine Roadmap für die Implementierung der IoT-Funktionen zu entwicklen.
  36. OPTIONALE SEITE, wenn Du die Hauptwerte des EDGE erklären möchtest. Hier die drei Hauptmerkmale die im EDGE zukünftig eine essentielle Rolle spielen. Echtzeit-Analysen Reduzierter Datentransfer Erweitere Sicherheitsmechanismen
  37. OPTIONALE SEITE, wenn Du die Hauptwerte des CORE erklären möchtest. Dies sind drei Hauptmerkmale, die im CORE eine wichtige Rolle spielen. Rechenleistung, Datenspeicherung, IoT Applikationen Datenkonsolidierung, Verteilung und Archivierung in die CLOUD Datenfilterung, Analyse und Aufbereitung zum Transfer in die CLOUD (als auch wieder zurück von der CLOUD ins EDGE)
  38. OPTIONALE SEITE, wenn Du die Hauptwerte der CLOUD erklären möchtest. Die drei Hauptmerkmale der CLOUD wären: Tiefgreifende Datenanalyse relevanter Daten aus dem CORE (auch aus historischen Daten und Daten aus anderen Quellen) IT System Konsolidierung um klassische IT-Silo Strukturen aufzubrechen Kontinuierliche und sichere Datenhaltung auf allen CLOUD Infrasturkturen
  39. Die EDGE Gateways und Embedded PCs von Dell sind maßgeschneiderte Geräte für den Einsatz im Internet der Dinge und der Industrie 4.0. Sie bieten ein robustes Design und eine Vielzahl an Eingabe/Ausgabe-Verbindungen. Um die verschiedenen IoT / I4.0 Einsatzgebiete und Anforderungsprofile abdecken zu können, bieten wir die EDGE Gateways und Embedded PCs in verschiedenen Ausbaustufen und Leistungsklassen an. Anstatt die Spezifikationen aus den Datenblättern in nur schwer lesbarer Form hier abzubilden haben wir hier die markanten Punkte der Modelle zusammengefaßt, die da wären: Die Einsatzgebiete pro Modell und die Prozessor-Serien sowie der Temperaturbereich für den die Geräte konzipiert wurden. Optionale Info: Weitere Infos und die Spezifikationen finden Sie auf unserer Deutschen DELL Webseite unter: http://www.dell.com/de-de/work/shop/cty/sc/gateways-embedded-pcs?~ck=bt
  40. Was läuft auf unseren DELL Edge Gateways? Hier eine abstrakte Ansicht der Softwareebenen (Blöcke) eines Edge Gateways. Betriebssystem E/A Modultreiber (Feld-/IoT-Protokolle) Datentools, Applikationen, Management, Sicherheit Wie bei den meisten anderen Client- oder Server-Komponenten haben wir verschiedene Betriebssysteme validiert, die Sie verwenden können. Ubuntu, Win10 IoT und auf der Edge 5000 Serie das Wind River Linux IoT Betriebssystem. In der E/A-Modul-Ebene haben wir Unterstützung für mehrere IoT-basierte Protokolle, M2M-Bus-Unterstützung und LAN-IP implementiert. Innerhalb der Anwendungsschicht, hier genannt "Datentools, Anwendungen, Management, Sicherheit" werden die Anwendungsspezifischen Tools und Applikationen betrieben. Es können vorhandene IoT/I4.0 Tools/Applikationen auf dem Edge Gateway installiert werden aber auch individuell entwickelte Tools. Applikationen und Tools für das Management und der Sicherheit finden hier ebenfalls Verwendung. Je nach Anforderungen validieren wir vorhandene EDGE IoT/I4.0 Applikationen und Tools. Hier unterstützen wir Sie mit unserem OEM/IoT Team.
  41. DELL unterstützt aktiv die Schaffung von offenen Standards für das Internet der Dinge und die Entwicklung von IoT Standard-Lösungen für verschiedene Anwendungsbereiche (Best Practices, Blueprints, etc.). DELL ist in den drei gezeigten Organisationen aktiv: EdgeX Foundation Industrial Internet Consortium OpenFog Wir gehen auf der nächsten Seite im speziellen auf die Ziele und Lösungen der EdgeX Foundation näher ein. Gerne stellen wir die Aktivitäten und Lösungen aus den zwei anderen Organisationen in einem seperaten Termin vor.
  42. Das von der Linux Foundation initiierte Open-Source-Projekt EdgeX Foundry hat sich zur Aufgabe gestellt, ein offenes Ökosystem für interoperable Komponenten wie etwa für Sensoren zu schaffen, um damit die Entwicklung von Enterprise- und Industrie-IoT-Lösungen zu vereinfachen und gleichzeitig zu beschleunigen. Als Grundlage hierfür soll ein einheitliches Framework für IoT-Edge-Computing fungieren, das unabhängig von irgendeiner Hardware oder einem Betriebssystem sowie einer Kombination von Anwendungsumgebungen arbeiten kann. EdgeX Foundry Ziele Entwicklung einer gemeinsamen offene Plattform, die das universelle EDGE-Computing des Internet der Dinge vereint. Schaffung einer Community von IoT-Lösungsanbietern, um ein Ökosystem aus universellen Plug-and-Play- Komponenten rund um die EdgeX-Plattformarchitektur zu bündeln. Zertifizierung von EdgeX-Komponenten, um Interoperabilität und Kompatibilität sicherzustellen. Bereitstellung von Tools zum schnellen Erstellen von EdgeX-basierten IoT-EDGE-Lösungen, die sich leicht an sich ändernde Geschäftsanforderungen anpassen lassen. Mitarbeit an Open-Source-Projekten, die aus Standardisierungsteams und Branchenallianzen besteht, um Konsistenz und Interoperabilität der EdgeX IoT-Entwicklungen sicherzustellen. Plattformarchitektur EdgeX Foundry nutzt eine Cloud-native Architektur, um massiv skalierbare Lösungen für die EDGE Ebene zu ermöglichen. Locker gekoppelte (Loosely-coupled), Container-basierte Microservices für Skalierbarkeit und Bereitstellungsflexibilität Agnostisch für Hardware, Betriebssystem und Anwendungsumgebung Gemeinsames Geräte-SDK für die Interoperabilität zwischen Konnektivitätsstandards und Anwendungen Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Webseite: https://www.edgexfoundry.org/
  43. Eine IoT / I4.0 Plattform besteht aus mehreren Teilsegmenten, die miteinander interagieren. Nachdem Sie Ihre IoT / I4.0 Strategie, Ihren Service oder Ihr neues Angebot definiert haben, können Sie den IoT / I4.0-Stack in zwei Hauptebenen aufteilen: <Klick> Device (Sensor) Level Select = Auswahl der Datenendpunkte, Sensoren Connect = Auswahl der Verbindungstechnik Transmit = Auswahl der Übertraguns-Architektur und –Methode Manage = Management der Sensoren <Klick> Analytics Level Aggregate = Aufbereitung der Daten für die Analyse und Speicherung Analyse = Analyse der Daten anhand vorgegebener oder selbstlernender Algorithmen Report = Erstellen eines Reports und Darstellung der Ergebnisse aus der Analyse Act = Definition von Aktionen anhand der Ergebnisse Beide Ebenen enthalten hardware- und softwarebasierte Lösungen. Wenn wir uns die Software und Hardware einmal anschauen, welche Komponenten benötigen Sie? Geräte- / Sensor-Management-Software (z.B. zur Datenflusskontrolle, Verbindungsstatus, Firmware-Updates, Sicherheit, Kalibrierung usw.) Wenn die Geräte-Sensoren bereits von einem zentralen Prozessleitsystem (PCS) verwaltet und gesteuert werden, wird eine zusätzliche Management-Software nicht unbedingt benötigt. Für die Übertragung benötigen Sie möglicherweise ein Gateway, das als Übersetzer zwischen dem Sensornetzwerk (Sensorprotokolle) und Ihrer IP-basierten Analyseinfrastruktur fungiert. Für das Aggregations- und Analyse-Segment müssen Sie eine Analyse-Engine wie KNIME, R, RapidMiner usw. wählen. Im Zusammenspiel mit der Analytics-Engine benötigen Sie ein Data-Lake-Speichersystem wie Hadoop HDFS-fähige Systeme EMC ISILON und EMC ECS Für das Reporting und weitere Aktivitäten benötigen Sie Anwendungen wie: WFM (Workforce Management), CIS (Customer Information System) usw. Wenn Ihr IoT-Service einen Endbenutzer- / Kundenbereich enthält, benötigen Sie eine "Benutzer-App"
  44. Hier eine detailliertere IoT-Plattform-Ansicht und Aufteilung der logischen IoT-Segmente in Platform-Blöcke mit den entsprechenden Anwendungs- und Dienste-Bezeichnungen: 1) IoT Applikations Block: Customer Applications Container (IoT Applications) 2) IoT Analyse Block: Data Analysis Container (Analytics) 3) IoT Daten Pool Block: Big Data (Data Lake) Container 4) IoT Sicherheits Block: Management & Security Container 5) Infrastruktur Ebenen mit Virtualisierung, Micro-Services, Server, Storage, Network, Disaster Recovery und Backup-Funktionen In jedem IoT Plattform-Block kommen, je nach IoT Anwendungs-Szenario, verschiedene Applikationen, Tools und Lösungen zum Einsatz: Beispiel 1: Im Container für Kundenanwendungen (IoT Applikations) wären Anwendungen wie z.B. SCADA, Meter-Data- Managment, MS SQL, Apache, IIS, SharePoint, Domain-Controller oder andere kundenspezifische zufinden. Beispiel 2: Innerhalb des Data Analysis Containers (IoT Analyse) findet man Data-Mining-Tools wie zum Beispiel KNIME, R, MapReduce, RapidMiner, SAS usw.
  45. Da sich unsere Produkte, Produktnamen und Divisionen im Moment schnell ändern bitte vorher diese Seite prüfen bevor diese in der Präsentation genutzt werdne soll! Alle DELL-EMC-Mitglieder können Lösungen und Produkte für alle IoT-Infrastruktur-Blöcke bereitstellen. Sprecher Hinweis: Wähle punktuell einige unserer Lösungen oder Produkte aus, um dem Teilnehmerkreis vorzustellen (Highlevel). Ansonsten biete weiterführendeGespräche mir unseren Spezialisten an (dedizierte Terminvereinbarung). Customer Applications Container (IoT Applications) With our aprox. 2,000 of the world’s top developers, engineers, consultants, and professionals Pivotal Labs can support you in developing your IoT software Pivotal Cloud Foundry enable cloud native concepts and delivers a modern application development and operations environment that lets your developers focus on generating value for customers. Pivotal GemFire is an in-memory data grid powered by Apache Geode. Pivotal GF is often employed to provide enterprise-wide caching of application data, spanning multiple clouds or data centers. These are applications that need to provide real-time responses and maintain consistency of data while processing many parallel transactions, often with high availability. Pivotal HAWQ is a parallel SQL query engine that combines the key technological advantages of the industry-leading Pivotal Analytic Database with the scalability and convenience of Hadoop. HAWQ reads data from and writes data to HDFS natively. HAWQ delivers industry-leading performance and linear scalability. It provides users the tools to confidently and successfully interact with petabyte range data sets. HAWQ provides users with a complete, standards compliant SQL interface. 2) Data Analysis Container (Analytics) DELL EMC supports and cooperates with several analytics engine vendors like KNIME, rapidminer, SAS. Also DELL has an on analytics suit „Statistica“ in place. DELL aquired Statsoft2014. 3) Big Data (Data Lake) Container Pivotal Greenplum DB is an advanced, fully featured, open source data warehouse. It provides powerful and rapid analytics on petabyte scale data volumes. Uniquely geared toward big data analytics, Greenplum is powered by the world’s most advanced cost-based query optimizer delivering high analytical query performance on large data volumes. To truly unleash the power of Apache™ Hadoop® for business insights and predictive analytics, you need SQL. Hadoop Native SQL with Pivotal HDB, powered by Apache HAWQ (incubating), represents a new generation of high performance, advanced analytics and machine learning that transforms Hadoop into an enterprise analytical database. Move and analyze entire workloads, while simplifying management and expanding the breadth of data access and analytics, all natively in Hadoop. 4) Management & Security Container To secure the virtualized/cloud-based IoT environment and the corresponding stored end-point data, EMC/RSA can deliver security products for different security requirements. RSA Data Protection Manager manages keys for CloudLink SecureVM solutions, providing on-premise/in-enterprise key management for secure virtual disk encryption in public, private or hybrid clouds. (But take care! This product Suite is not available for selling any more) RSA VIA Access delivers secure access to cloud and mobile applications without creating roadblocks for users. RSA VIA Governance automates the monitoring, certification, reporting and remediation of entitlements to ensure appropriateaccess. RSA VIA Livecycle delivers a streamlined request, approval, and fulfillment process with embedded policy controls. RSA Archer Governance, Risk, and Compliance (GRC) delivers several security solutions for: IT and Security Risk Management - To address the complex digital risks today, your organization must establish business context and policies for IT and security and manage IT risks, vulnerabilities, and security incidents. Enterprise and OperationalRisk Management - Bring risk informationtogether from siloed risk repositories to identify, assess, evaluate, treat, and monitor risks in one central solution. Regulatory and Corporate Compliance - An integrated approach ensures controls are defined, implemented and measured to meet constantlychanging compliance obligations. Audit Management - A consistent, risk-based approach drives greater efficiency in the execution of your audit program. Business Resiliency - An integrated approachto business resiliency will lessen the impact of disruptions and crisis events on your organization. Third Party Governance - Manage your third party relationships and engagements while reducing risks and monitoring performance. 5) Virtualization / Micro-Services Container Vmware as our main virtualization „partner“ we can offer great products like vSphere ESX, vRealize, VSAN, etc. etc. But not only products are the choice of offering. Together we can built a federated enterprise hybrid cloud with predefined working sets to deliver a flexible platform where you can build a privat and public cloud solution stack as you need. 6) Infrastructure Container (Server, Storage, Network, DR, Backup, ....) For the specific workloads and performance requirements we can choose and offer the right product(s). For real-time low latency analytics with small data sets we can choose all flash systems like XtremIO, Unity AFA, Isilon AFA. For real big data lakes (or big data oceans) our ISILON and ECS scale out storage systems are the right products. If backup is needed, lets talk about Networker, DataDomain, etc. And! If the customer needs a open, flexible and agile platform for software development, NEUTRINO will be the solution. 7) VCE (DELL EMC CPSD Division = Converged Platforms and Solutions Division) VCE, the converged platforms division of EMC, is the world market leader in converged infrastructureand converged solutions. VCE accelerates the adoption of converged infrastructure and cloud-based computing models that reduce IT costs while improving time to market. VCE delivers the industry's only fully integrated and virtualized cloud infrastructure systems, allowing customers to focus on business innovation instead of integrating, validating, and managing IT infrastructure. VCE solutions are available through an extensive partner network. 8) VIRTUSTREAM Virtustream is the enterprise-class cloud software and services provider trusted by enterprise customers worldwide to migrate and run their mission-critical applications in the cloud. With advanced features such as consumption-based billing and embedded µVM (micro-VM) technology for assuring application-level SLAs, enterprise customers rely on Virtustream’s cloud services to reduce overall costs, turn capital expenditures into operationalexpenditures, and increase efficiency to free up resources across people, capacity and budgets. Virtustream’s xStream software is used by enterprises to operate secure private clouds and by service providers worldwide to offer enterprise cloud services to their customers.
  46. Bei einem IoT oder Industrie 4.0 Projekt müssen viele Bereiche innerhalb eines Unternehmens mit einbezogen werden. Dies bedeutet, dass für die auf dieser Seite aufgeführten Teilprojekte auch spezialisiertes KnowHow vorhanden sein muss. Wenn Sie eine Entscheidungsmatrix für eine taktische, eine strategische und eine technische Bewertung erstellen müssen, können diese Kategorien (Teilprojekte) für eine IoT / I4.0-Plattform während Ihrer Evaluierungsphase ebenfalls hilfreich sein. Diese Matrix hilft auch dabei zu erkennen welches KnowHow durch externe Ressourcen eingekauft werden müßte.
  47. Die Bausteine einer modernen IoT- / IT-Infrastruktur können wir als Dreieck (oder auch Pyramide) mit verschiedenen Etagen darstellen. APPS = Applikations-Ebene PAAS = Platform as a Service Ebene ORCHESTRATION = Management- und Orchestierungs-Ebene VIRTUALIZATION = Virtualisierungs-Ebene HARDWARE = Die Hardware Infrastruktur Ebene Dies ermöglicht eine einfache aber direkte High-Level Sicht auf unser umfängliches DELL Technologies Portfolio. Sprechernotiz: Starte in der obersten Ebene und dann weiter bis zur Untersten. Nenne unsere DELL Technologies Mitglieder und ein paar markante Produkte/Lösungen (High Level)
  48. Hier möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Sie bei der Realisierung Ihres IoT Projektes unterstützen können und welche DELL Technologies Mitglieder Produkte und Lösungen hierzu beisteuern. Hinweis für Sprecher: Damit man die Aufmerksamkeit der Teilnehmer behält, werden die einzelnen Zeilen per <Klick> eingeblendet um jedesmal gezielt nur über das jeweils angezeigte Lösungsangebot zu sprechen. Es werden insgesamt neun (9) Klicks benötigt.
  49. Was bedeuten diese viele Möglichkeiten (unsere vielen Produkte und Lösungen) im Einzelnen für SIE?! Welche Mehrwerte können SIE aus der Nutzung unserer Produkte und Lösungen ziehen? Erste Mehrwerte zeigen wir Ihnen auf dieser Seite, die auf die vorherig gezeigten Portfolio-/Angebots-Elemente aufbaut. Hinweis für Sprecher: Damit man die Aufmerksamkeit der Teilnehmer behält, werden die einzelnen Zeilen der rechten Spalte per <Klick> eingeblendet um jedesmal gezielt nur über den jeweils angezeigten Mehrwert zu sprechen.
  50. DELL Technologies bietet zusammen mit Cumulocity, einem Unternehmen der Software AG, eine vollständig durchgängige IoT-Lösung an. Die IoT-Plattform von Cumulocity ermöglicht es Kunden, ein Ende-zu-Ende IoT Geschäftskonzept schnell zu implementieren und auf mehr als 20 globale Rechenzentren skalierbar anzubieten. Mit der Zuverlässigkeit eines Telko-Services können Sie Ihre IoT Dienste global ihren Kunden oder internen Abteilungen anbieten. Darüber hinaus ist die Cumulocity IoT Platform netzwerkunabhängig, d.H. es können Geräte über die verschiedenen Netzwerktypen angebunden werden, die von Festnetz- über WiFi-Netzwerke oder Mobilfunknetze einschließlich LPWAN reichen. Darüber hinaus werden sichere industrielle Feldbus-Verbindungen mit nativer Unterstützung für OPC / UA, Modbus, CANbus oder Profinet unterstützt sowie die Unterstützung von mehr als 300 Industrie-Protokollen von Drittanbietern über vorintegrierte industrielle Gateways. OPTIONALE INFORMATIONEN wenn Du alle Ebenen der Cumulocity IoT Plattform vorstellen möchtest (nicht übersetzt) Devices are key capabilities in the first layer, which give you a fast model-less device integration. Cumulocity IoT provides Connection Management, Device Inventory & Lifecycle Management, a broad range of device operations like firmware & software updates, bulk operations and remote machine access. Important capabilities to mention are also the OSS developer SDKs and device agents, the open southbound & northbound REST APIs, the availability of metering & billing services as well as edge services. The next layer is all about data and analytics: Cumulocity can store large amounts of device data and provides tooling to build your own device UIs that allow you to visualize your device along with its data (like a digital twin) and to even control your devices remotely. Moreover, Cumulocity IoT leverages our world- class Apama product for streaming analytics and Zementis, another acquisition of SAG, for predictive analytics. To make these analytics easy to use, a business- user friendly, wizard-driven web UI is provided, called Smart Rules. The next two layers leverage capabilities from our webMethods stack. With webMethods, SAG has been in a leader in hybrid integration. Thus, we have very strong capabilities when it comes to the integration of enterprise applications, cloud services, Big Data integration and API Management. In order to capitalize the insights you gained from running analytics over your device and enterprise data, you want to trigger and automate actions such as starting a task or process and create your own workflows in your applications. For example: in a predictive maintenance application, in which you use the analytics layer to detect and predict that a certain part of a machine needs to be replaced in the future, you want to automatically kick off a process to schedule a maintenance window for this machine and inform a field technician to replace the old part with a new one. The top layer describes something highly important to Cumulocity IoT: the availability of productized, pre-configured solution accelerators. These solution accelerators help you to get started quickly with a rapid time-to-market for your IoT solutions. They also allow you to prove the value of your IoT pilots and solutions quickly. We are developing further accelerators and I will give you an overview of the existing ones later during my presentation. Die Cumulocity IoT-Plattform enthält vorgefertigte Funktionen, Plugins und Konfigurationen. Device Management: Device lifecycle, Device identity management, Asset management, Connection and Configuration management, Remote troubleshooting, Software management, Real-time alarm management, Bulk operations and Auditing Real-Time Analytics: Smart Rules, Extensive real-time streaming analytics, Analytics Applications, Analytics Development Environment Plug-Ins & Applications: Data explorer, Real-time dashboard builder, Remote management and control, Tracking, Extend with Plugins and Applications Security: Security methodology based on over 20 years of developing carrier grade platforms, Physical security based on Tier 4 data centers, Network secuirity based on firewalls and DMZ, Access Security using Device Identity Management, OAuth 2.0 and SSL encryption, Application security including multi-factor authentication, strict database separation between tenants and audit logging Integration: Integrated 3rd party services, Integration builder for 500+ cloud services, API developer portal, Built-in API gateway, Built-in API admin portal, Integration SDKs Connectivity & Normalisation: Many certified devices, Connectivity abstraction, Protocol support, Device SDKs, Data modelling
  51. Eine der Hauptstärken von Action Point ist die Möglichkeit, alle erforderlichen Komponenten zusammenzubringen, um ein Smart-Manufacturing- und IoT-Projekt durchzuführen und die benötigten Dienste bereitzustellen. Action Point hat enge Partnerschaften mit einigen der führenden Technologieunternehmen der Welt aufgebaut, von denen Dell das führende Unternehmen ist. Action Point ist derzeit der einzige Hersteller von Dell Manufacturing Services in EMEA. Sie benötigen einen IoT-Partner, der Ihnen eine echte End-to-End-Lösung anbieten kann, ein Partner mit Erfahrung, ein Partner, der die Technologie versteht? Die Portfolio-Synergien beider Unternehmen, Dell und Action Point, ermöglicht Ihnen in sehr kurzer Zeit Erfolge bei der Entwicklung, Implementation und Betrieb Ihres IoT oder I4.0 Dienstes zu erzielen.
  52. Splunk-Produkte werden für Datenvolumen von Gigabyte bis zu Hunderten von Terabyte pro Tag verwendet. Splunk-Software und Cloud-Services erfassen und indizieren zuverlässig Maschinendaten von einer einzigen Quelle bis zu Zehntausenden von Quellen. Alles in Echtzeit. Dies wird als Operational Intelligence bezeichnet. Hinweis: DELL EMC liefert "Ready Systems" und "Ready Bundles" für Splunk Sie können hierbei mit einer „kleinen“ Infrastruktur starten um z.B. In einer ersten Projektphase zuerst die Erfassung, Verarbeitung und Analyse von Maschinendaten zu optimieren und anschließend je nach Anforderungen die Infrastrutktur weiter flexibel „größer“ wachsen zu lassen. Ready Systems = VxRack + Isilon and VxRail + Isilon Ready Bundle = PowerEdge Server + Isilon Optionale Informationen (ansonsten zum Selbststudium) IoT: Splunk-Software erfasst, analysiert und visualisiert Echtzeit- und historische Maschinendaten aus beliebigen Quellen - einschließlich industrieller Steuerungssysteme und angeschlossener Geräte - und versetzt Kunden in die Lage, den Betrieb zu verbessern, Sicherheit und Compliance zu gewährleisten, vorausschauende Wartung durchzuführen und die Verfügbarkeit und Verfügbarkeit der Maschinen zu verbessern industrielle Vermögenswerte. Anwendungsbereitstellung: Die Splunk-Software bietet die Grundlagen für die Verwaltung von Anwendungen und hilft Entwicklern die jeweiligen Anwendungen sowie Dienste schneller den Kunden bereitzustellen. Splunk umfasst Elemente zum Sammeln, Indexieren und Analysieren der Maschinendaten, die z.B. Einblicke in die Verfügbarkeit, Leistung und Nutzung von Anwendungen bieten. Dadurch können DevOps-Organisationen schnellere Versionen bereitstellen, Operationsteams können die durchschnittliche Zeit bis zur Behebung von Problemen (MTTR) reduzieren, und Entwicklungsteams können die Qualität, Leistung und Kosten von Anwendungen optimieren. IT Betrieb: Splunk sammelt und korreliert Maschinendaten, sodass Kunden Probleme und Ausfälle schnell beheben, Service-Levels überwachen und Anomalien erkennen können. Splunk kann dabei helfen, MTTR zu reduzieren, Überwachungskosten zu senken, die Systemverfügbarkeit zu verbessern und strategische Initiativen wie die Optimierung von Rechenzentren und die Konsolidierung von Werkzeugen zu unterstützen. Log Management: Splunk kann alle Protokoll- und Maschinendaten konsolidieren und indizieren, einschließlich strukturierter, unstrukturierter und komplexer mehrzeiliger Anwendungsprotokolle. Sie können sammeln, speichern, indexieren, suchen, korrelieren, visualisieren, analysieren und Berichte über maschinengenerierte Daten erstellen, um Betriebs- und Sicherheitsprobleme schneller, wiederholbarer und kostengünstiger zu identifizieren und zu lösen. Security und Fraud / Sicherheit und Betrug: Splunk ermöglicht die Zusammenfassung und Implementierung von Sicherheitserfahrungen, um den Herausforderungen moderner Cyber-Bedrohungen zu begegnen. Mit Splunk als Nervenzentrum können Sicherheitsteams statistische, visuelle, verhaltensorientierte und explorative Analysen nutzen, um daraus Erkenntnisse zu bewerten und entsprechende Entscheidungen sowie Sicherheits-Maßnahmen voranzutreiben. Geschäftsanalysen / Business Analytics: Die Splunk-Software analysiert, visualisiert und überwacht Maschinendaten aus beliebigen Quellen - z. B. Anwendungen, mobile Geräte und Server -, um Einblicke in die IT- und Geschäftsvorgänge vor Ort und in der Cloud zu liefern. Die Bereitstellung dieser erweiterten Geschäftsinformationen in Echtzeit für Führungskräfte und Vertriebs-, Produkt-, Marketing-, Betriebs- und Kundendienstteams kann dazu beitragen, ein Unternehmen zu einem Marktführer zu machen.
  53. Im Mittelpunkt der digitalen Transformation steht sowohl der Kunde als auch das Unternehmen selbst. So verfügt jede Organisation (Geschäftsbereich) über ihre eigenen strategischen Geschäftsinitiativen um zum Beispiel smarte Dienste oder smarte Produkte ihren Kunden anbieten zu können. Die digitale Transformation ermöglicht es, diese Initiativen mit modernen Methodiken, z.B. aus der Datenanalyse und der agilen Software-Entwicklung voranzutreiben. Mit der agilen Softwareentwicklung und der kontinuierlichen sowie Allzeit unterbrechungsfreien Bereitstellung der neuen Dienste können Sie sehr schnell auf Veränderungen am Markt und dessen Anforderungen reagieren. Der Einsatz neuer Anwendungen und intelligenter Endgeräte macht Ihre digitale Transformation sozusagen „erlebbar“. Dies führt auch dazu, dass weitere neue Daten erzeugt, erfaßt und ausgewerten werden, die für die kontinuierliche Verbesserung Ihrer Produkte, Dienste und den Betriebsabläufe verwendet werden. Somit können Sie für Sich, den Endbenutzern und Ihren Kunden weitere Mehrwerte schaffen. Die digitale Transformation ist jedoch kein eigenständiges Produkt. Es ist kein isolierter Service. Es ist keine einzelne Fähigkeit. Die digitale Transformation erfordert eine neue Zusammenarbeit zwischen Unternehmensbereichen (Fachabteilungen) und den IT Betreibern (intern sowie extern). Ebenso erforderlich sind Verfahren für die moderen Datenanalyse, die Identifizierung bestehender und neuer Datenquellen, Schaffung neuer Betriebsprozesse-/modelle und vorallem auch Fehler zu akzeptieren und aus diesen zu lernen. DELL EMC kann Sie bei Ihrer digitalen Transformation durch ein umfängliches Produkt- und Lösungs-Sortiment unterstützen. Unser Sortiment beinhaltet nicht nur Hardware und Software Produkte, sondern auch Beratungsleistungen in der Prozessmodelierung und Umsetzung.
  54. Um eine neue Unternehmensstrategie mit der digitalen Transformation voranzutreiben, müssen Sie zuerst Ihre Anwendungsfälle ermitteln sowie priorisieren. Daraus lassen dann die relevanten Datentypen, die anzuwendenden Analyse-Methoden und die benötigten Anwendungen ermittlen um im nächsten Schritt die eigentliche Dateninfrastruktur aufzubauen. Hierbei ist es essentiell wichtig, dass die Entscheidungsträger und die IT-Verantwortlichen eng zusammenarbeiten. In manchen Situationen spricht man auch davon, dass OT auf IT trifft (Operational Technology meets Information Technology) Im Anschluss müssen Sie die Tools und Plattformen für die Datenanalyse, die Anwendungsentwicklung und der Endbenutzerumgebung bereitstellen. Schließlich müssen Sie eine moderne App-Entwicklungs-Methode und ein Operations-Modell implementieren um für den jeweiligen Anwendungsfall die moderen Entwicklungs- und Betriebs-Werkzeuge flexibel nutzbar zu machen.
  55. DELL EMC kann Sie bei Ihrer digitalen Tranformation unterstüzen. DELL EMC Services verfügt über mehr als 7000 professionelle Service-Experten, die sich auf praktische Ansätze zur Definition von VISION, STRATEGIE, PLANUNG und AUSFÜHRUNG bei ihrer Transformations-Beratung konzentrieren. Das bedeutet nicht nur, Ihnen bei der Planung, sondern Ihnen auch bei der Umsetzung und Migration zu helfen und vorallem die Transformation in den geplanten Zielkorridor zu bringen. Es spielt hierbei keine Rolle ob der Fokus auf der digitalen Transformation, der IT-Transformation, der Arbeitsplatz-Transformation oder der Sicherheits-Transformation im Einzelnen liegt, oder auf alle vier Transformationen gleichzeitig. DELL EMC hilft Ihnen bei allen vier Transformationszenarien um Ihr Geschäft für die digitale Zukunft vorzubereiten.
  56. Von CONSULTING SERVICES (Beratung), DEPLOYMENT SERVICES (Installation & Bereitstellung), MANAGED SERVICES (Vorort-Services), SUPPORT-SERVICES bis hin zu EDUCATION SERVICES (Schulungen), ermöglicht unser DELL EMC Services Angebot die schnelle Planung, Umsetzung, Betrieb und Optimierung Ihrer digitalen Technologien und unternehmenskritischer Systeme. Mit unserem neuen IoT Technology Advisory Services und dem IoT Vision Workshop starten wir gemeinsam mit Ihnen die IoT-Reise. Somit steht der Umsetzung Ihrer IoT EDGE-CORE-CLOUD Strategie nichts mehr im Wege. Auf den nächsten zwei Seiten stellen wir Ihnen die Inhalte des IoT Technology Advisory Services in einer Übersicht vor. Aber gerne stellen wir Ihnen auch beide DELL EMC IoT Services in einem separaten Termin ausführlicher vor
  57. Die beiden IoT Services, Vision Workshop und Technology Advisory beinhalten folgende Fokusthemen. <Klick> Hier die Inhalte und Ergebnisse, die Ihnen in dem IoT Vision Workshop geboten werden. Der Vision Workshop ist mehr strategisch ausgerichtet und befaßt sich mit den IoT Strategien und Zielen in Ihrem Unternehmen. So werden zum Beispiel die vorhandenen Anwendungsszenarien anhand derer ROI‘s priorisiert. <Klick> Hier die Inhalte und Ergebnisse, die Ihnen in dem IoT Technology Advisory Service geboten werden. Der IoT Technology Advisory Workshop befaßt sich mehr mit der Erfassung und Bewertung bestehender IT Architekturen, der Differenzanalyse von Ist-Zustand zu Ziel-Arhcitektur. Ebenso werden erste Architekturen entwicklet die für die Implementierung des IoT Anwendungsfalles benötigt werden. Informationen für den Sprecher: Weitere Informationen über den IoT Vision Workshop und den IoT Technology Advisory Services. https://inside.dell.com/docs/DOC-284951 IoT Vision Workshop Präsentation: https://inside.dell.com/docs/DOC-286151 Service Angebot H8781.4: https://inside.dell.com/docs/DOC-286213 IoT Technology Advisory Services Präsentation: https://inside.dell.com/docs/DOC-286212 Service Angebot H16647: https://inside.dell.com/docs/DOC-286215
  58. Gegenüber dem IoT Vision Workshop beinhaltet der IoT Technology Advisory Service ein über maximal fünf Wochen laufendes Beratungsprogramm in dem anhand eines klar aufgebauten Ablaufplanes verschiedene Themen und Verfahren abgearbeitet werden. Informationen für den Sprecher: Dieser Wochenplan (nicht übersetzt) dient nur zur eigenen Übersicht und muss nicht im Detail vorgestellt werden. Week 1: Program Management Project Work Plans: Describes all key milestones and dependencies from a sequencing and timing standpoint Stakeholder Interviews Project Status Reports: Provide weekly project status reports to CLIENT stakeholders that convey current progress, risks, and issues. Week 2 & 3: Assessment Current state environment: Document current state environment details like architecture, tools, processes, operating model, and IT / Business organization. Technology Challenges and Desired State: Document technology challenges as discovered during the interview process and suggested desired state Week 4: Use Case Identification and Gap analysis Document the technology gaps based in the interview sessions, existing documents and desired state as suggested during the interviews Prioritize the gaps in terms of value and feasibility and identify a technical use case as the next step. Week 5: Deliver Technology Recommendations: Big Data Technology Capabilities Model: Describes key Big Data technical capabilities, calling out current-state and desired future-state capabilities in each area. Technology Roadmap: Describes each technology area in focus as well as the critical factors involved, unaddressed areas, implementation recommendations and technical recommendations Next Steps: Provides a ROM resource estimate for initial implementation steps as well as a high-level schedule and timeline based on the ROM estimate. Draft SOW: Draft Statement of Work for initial implementation effort
  59. In unserem IoT Solutions Partner Programm finden Sie Unternehmen die sich auf Produkte und Lösungen rund um das Internet der Dinge und Industrie 4.0 spezialisiert haben. Technologie-Partner liefern Produkte und Lösungen für: Daten Analyse Daten Visualisierung Wide Area Connectivity Sicherheit Sensoren Service-Partner liefern Lösungen für: Fach KnowHow in vertikalen Geschäftsfeldern Software Entwicklung System Integration Bereitstellungs- und Installation-Leistungen Vorort-Support In der Suchfunktion können Sie nach speziellen IoT Anforderungen selektieren und Partner gezielt nach Ihrer Lokation suchen.
  60. Auf unserer dedizierten DELL Technologies IoT Webseite finden Sie neben der Darstellung unserer IoT Strategie EDGE-CORE-CLOUD auch weitere Informationen zu Anwendungsbeispielen und unseren Firmengruppierungen. Hardware-orientierte Fans von IoT Produkten finden unserer Lösungsspektrum auf der DELL.COM Shop Seite. http://www.dell.com/de-de/work/shop/cty/sc/gateways-embedded-pcs?~ck=bt
  61. Auf unserer öffentlichen DELL EMC IoT Community Seite finden Sie weitere Informationen und Unterlagen rund um unser IoT-Lösungsspektrum. Einfach kostenlos anmelden und mit anderen Kunden, Partnern und DELL-EMC Experten über IoT-Themen diskutieren.
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