Neues und Wissenswertes aus Medizin & Pflege sowie über das Angebot von PLUSS Care People.
Vol. 14: Mit dem neuen Pflegeberufegesetz wird alles anders und besser! Tatsächlich?
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 12. Oktober 2021: Arbeiten trotz...
Newsletter Pluss Care People Vol. 14
1. Newsletter
Medizin & Pflege
Juli 2012
Ausgabe 14
Mit dem neuen Pflegeberufegesetz
wird alles anders und besser! Tatsächlich?
Vorwort
Sehr geehrte Leserin,
Sehr geehrter Leser,
in den letzten Monaten wurden politische
Entscheidungen vorangetrieben, die tiefgreifende Auswirkungen auf die Pflegelandschaft haben werden. Neben der
Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs wurde im März auch das Eckpunktepapier des neuen Pflegeberufegesetzes veröffentlicht - Weichenstellung
für eine Neuausrichtung der Berufsausbildung! Da Gesetzesänderungen Auswirkungen auf Unternehmen wie auf den
Einzelnen haben, ist es sinnvoll, sich
bereits im Vorfeld mit dem anstehenden
Wandel auseinanderzusetzen. Nur so
können Chancen genutzt und Herausforderungen bewältigt werden.
Auch wir, PLUSS Care People, versuchen immer über unseren Tellerrand
hinaus zu schauen und den Puls der Zeit
zu tasten, um rechtzeitig auf veränderte
Rahmenbedingungen zu reagieren. Aus
diesem Grund waren meine Kollegen/innen und ich während der letzten
Monate regional wie überregional in der
Pflegelandschaft unterwegs. Wir haben
neue Kooperationen mit Weiterbildungsträgern geknüpft und waren auf der
einen oder anderen Messe vertreten, bei
der vielleicht auch Sie die Möglichkeit
hatten, uns kennen zu lernen.
Mit unserem Projekt „Graues Gold“ beschreiten wir seit Mai neue Wege und
tragen den demographischen Entwicklungen somit Rechnung. Zu diesen und
weiteren Themen finden Sie Beiträge in
diesem Newsletter. Über Ihre Meinung
zu den Berichten oder zu anderen aktuellen Themen Ihrer täglichen Arbeit
würden wir uns sehr freuen. Denn Ideen
entstehen vor allem aus einem kommunikativen Austausch!
ste Grüße
ß
Beste Grüße
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Stephanie Mayr
Geschäftsbereichsverantwortliche
Personal-Dienstleister Medizin & Pflege
(Hamburg, Stephanie Mayr) Im März
ist das von der Bund-Länder-Arbeitsgruppe erarbeitete Eckpunktepapier zum neuen Pflegeberufegesetz erschienen und damit der erste
Schritt in Richtung Gesetzesänderung getan. Nun liegt es an der Bundesregierung – denn bis spätestens
zum Sommer 2013 soll das Pflegeberufegesetz verabschiedet sein.
Mit der Zusammenlegung der drei
Ausbildungsberufe Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in und
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in erhofft sich die Politik vor allem
eine Attraktivitätssteigerung des Pflegeberufes und dadurch eine Möglichkeit, dem zukünftigen Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Ferner erfordern die gesellschaftlichen, demographischen und strukturellen Veränderungen aus politischer Sicht eine Reorganisation des Pflegeberufes. Denn
infolge der Überalterung unserer Gesellschaft wird sich in den kommenden
Jahren insbesondere in den Krankenhäusern die Altersstruktur der Patienten und damit der Arbeitsalltag gravierend verändern.
Neben ihrer akut behandlungsbedürftigen Erkrankung haben alte und hochbetagte Patienten häufig weitere,
oftmals chronische und dementielle
Erkrankungen, wodurch nicht nur der
Pflegeaufwand zunimmt, sondern
auch eine spezifische Ansprache erforderlich wird. Aber auch in den anderen Bereichen stellen immer komplexer werdende Tätigkeiten sowie eine
sukzessiv steigende Nachfrage von
Beratungsleistungen die Pflege und
insbesondere ihr Personal vor neue
Herausforderungen. Diese gilt es zukünftig zu bewältigen!
Ob sich die Situation in der Pflege mit
Einführung des neuen Pflegeberufegesetzes tatsächlich verändert und vor
allem verbessert, bleibt zunächst
dahingestellt. Dieser Artikel soll vorab
mögliche Auswirkungen skizzieren, die
sich aus der Neustrukturierung der
Pflegeberufe ergeben können. Obwohl
das Eckpunktepapier auch eine aka-
1
demische Ausbildung in der Pflege
reglementiert, werden hier lediglich
denkbare Tendenzen der beruflichen
Ausbildung angerissen.
Eine generalistische Ausrichtung der
Ausbildung ist vor dem Hintergrund
aktueller und künftiger Entwicklungen
durchaus sinnvoll, denn mit Zunahme
der Demenzkranken und Verkürzung
der Liegezeiten verwischen zunehmend die Grenzen zwischen der Altenund Krankenpflege und macht die
altersgruppenspezifische Ausbildung
dadurch obsolet. Krankenhauspersonal benötigt immer häufiger ebenso
fundierte Kenntnisse der Altenpflege
wie die Mitarbeiter von Senioreneinrichtungen der Krankenpflege.
Diesen Newsletter
erhalten medizinische Einrichtungen
und andere Interessierte per E-Mail.
Sie möchten in den Verteiler
aufgenommen werden?
Bitte wenden Sie sich an die
nächstgelegene Niederlassung.
PLUSS Care People
Ihr Partner für innovative
Personal-Lösungen
in Medizin & Pflege
Von der dadurch entstehenden Flexibilisierung der Einsatzfähigkeit profitieren nicht nur Einrichtungen, Kliniken
und Träger, sondern ebenso Personaldienstleister. Große Träger könnten Personalengpässe in Zukunft intern lösen,
da sie die Möglichkeit haben, ihre Mitarbeiter situativ entweder in der Kinderklinik, auf der Erwachsenenstation
oder im Pflegeheim einzusetzen. Allerdings stellt sich die Frage, ob eine fundierte bereichsübergreifende Ausbildung innerhalb von drei Jahren überhaupt zu leisten ist. Jeder, der bereits
eine Ausbildung in der Pflege absolviert hat, weiß, wie umfangreich die zu
lernenden Themen bereits im Rahmen
der spezialisierten Ausbildung sind…
(Fortsetzung auf Seite 2)
www.care-people.com
2. Newsletter
Medizin & Pflege
(Fortsetzung von Seite 1)
Auf den ersten Blick scheint die
Zusammenlegung der drei Berufsbilder eine sinnvolle Maßnahme zu sein,
die durchaus mit einer Attraktivitätssteigerung einhergeht, von der möglicherweise insbesondere die Altenpflege profitiert. Bislang wurde eine Ausbildung in der Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege oftmals der in der
Altenpflege vorgezogen. Dies könnte
sich ändern, wenn die Entscheidung
zunächst für eine Ausbildung in der
Pflege im Allgemeinen getroffen wird.
Ambulante und stationäre Altenpflegeeinrichtungen erhalten die Chance bei
Pflegeschülern als attraktiver Arbeitgeber zu punkten und diese im Laufe
ihrer Ausbildung für die Altenpflege zu
begeistern. Aber auch hier ist zunächst
Skepsis geboten, da die Pflegeschüler
mit der Wahl eines Vertiefungseinsatzes abermals eine Präferenz aussprechen und dann die Krankenpflege
möglicherweise erneut der Altenpflege
vorziehen.
Ein Aspekt, der sich durchaus positiv
auf die Berufsentscheidung von (jungen) Menschen auswirken kann, ist
die höhere Durchlässigkeit zwischen
den Bereichen. Pflegekräfte erhalten
dadurch die Option, ihren Tätigkeitsbereich entsprechend ihres Lebensabschnittes zu wählen und somit bis ins
hohe Alter leistungsfähig zu bleiben.
Selbst wenn die Gesetzesänderung
einen positiven Einfluss auf die Pflegelandschaft und vor allem die Gewinnung von Fachkräften hat, birgt sie zudem Herausforderungen, die im ersten
Moment noch nicht abzuschätzen
sind. Denn eine Neuausrichtung der
Ausbildung erfordert insbesondere
dann eine Umstrukturierung der Pflegeschulen, wenn deren Lehrkräfte
nicht über die dafür notwendige bereichsübergreifende Kompetenz verfügen. Im Umkehrschluss würde dies
bedeuten, dass bundesweit zunächst
der Lehrkörper fit gemacht werden
muss, bevor dieser den Anforderungen des neuen Berufegesetzes überhaupt gerecht werden kann.
Ein weiterer Aspekt des neuen Pflegeberufegesetzes, der durchaus problematisch werden kann, ist die Finanzierung der Ausbildungskosten. Wenn
bislang unklar ist, wie diese konkret
Personal-Dienstleister Medizin & Pflege
umgesetzt wird, steht hingegen fest,
dass sich die Einrichtungen auf eine
Kostenbeteiligung einstellen müssen.
Insbesondere kleine ambulante Pflegedienste werden unter dieser Neuregelung leiden und an die Grenzen ihrer
Wirtschaftlichkeit geraten. Denn eines
liegt auf der Hand: Die Kosten der
Ausbildung werden durch die Umstrukturierung steigen – zumindest
kurzfristig.
Ausgabe 14 • Juli 2012
Ist das neue Pflegeberufegesetz in der
Tat eine Möglichkeit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken? Profitiert
die Altenpflege vom geänderten Pflegeberufegesetz? Kann eine fundierte
Ausbildung unter diesen Umständen
weiterhin gewährleistet werden? Es
bleibt abzuwarten! Über Ihre Einschätzung bzw. Meinung zu diesem Thema
würde ich, Stephanie Mayr, mich sehr
freuen!
Ansturm auf den Stand
von PLUSS Care People
auf der Altenpflege 2012
MESSE
ENGAGEMENT
Altenpflege 2012 in Hannover:
Drei Tage lang Ausnahmezustand
am Stand von Care People
(Hamburg, Stephanie Mayr) Die jährlich stattfindende Messe Altenpflege hat sich längst zum Publikumsmagnet entwickelt und gilt seit einigen Jahren als die Leitmesse der
Altenpflege. Knapp 31.000 Besucher kamen dieses Jahr zwischen
dem 27.03. und 29.03.2012 nach
Hannover, um sich an den Ständen
der annähernd 660 Aussteller über
Neuigkeiten zu informieren sowie
erste Kontakte zu knüpfen – unter
anderem auch am Stand von PLUSS
Care People.
Im Rahmen der Kooperation mit einem
großen Träger der Altenpflege und
dem Anbieter einer Online-Jobbörse
konnte PLUSS Care People dieses
Mal Stellensuchenden und Wechselwilligen eine innovative Neuerung des
2
Personalmarketings anbieten und damit die Chance auf einen neuen
Wunscharbeitsplatz erhöhen. Im Karrierecenter lud ein Gewinnspiel die
Besucher zur Kontaktaufnahme ein.
Bei richtiger Beantwortung der Fragen
konnten die Teilnehmer entweder einen Thermobecher inkl. Erfrischungsgetränk oder einen Schlüsselanhänger der beliebten „Knautsch-Krankenschwester Elke“ ihr Eigen nennen.
Auch dieses Jahr wurden die Erwartungen haushoch übertroffen, denn die
Resonanz auf das Care People Gewinnspiel war enorm! Insgesamt beteiligten sich daran nahezu 2.800 Fachbesucher, was zur Folge hatte, dass
der überaus beliebte Kaffeebecher
bereits am zweiten Tag vergriffen war.
(Fortsetzung auf Seite 3)
www.care-people.com
3. Newsletter
Medizin & Pflege
Ausgabe 14 • Juli 2012
(Fortsetzung von Seite 2)
Neben attraktiven Gewinnen bot sich
den Messebesuchern aber auch die
Chance, erste Kontakte zu den Disponenten der nahegelegenen Niederlassung aufzunehmen. Da eine große
Anzahl von Mitarbeitern unterschiedlicher Niederlassungen vor Ort war,
hatten sowohl Bewerber als auch
Entscheidungsträger die Möglichkeit
den zuständigen Recruiter bzw. Personaldisponenten bereits vor Ort persönlich kennen zu lernen und erste Fragen zu klären. So wurden in Hannover
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bereits Termine für ein weiteres Treffen
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vereinbart und sogar die Beseitigung
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von Personalengpässen mit Hilfe von
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Arbeitnehmerüberlassung in die Wege
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geleitet.
Insbesondere freut sich das Care
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People Team darüber, dass es in Hannover auch möglich war, eine Vielzahl
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von Auszubildenden kennen zu lernen
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und den so wichtigen Zukunftsträgern
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der Pflege frühzeitig attraktive Perspektiven aufzuzeigen. Besonders gut
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kam bei den jungen Pflegekräften die
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Option an, Erfahrungen in vielfältigen
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Aufgabenfeldern zu sammeln und
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durch überregionale Einsätze verschiedene Städte kennen zu lernen.
Neben den vielen Interessenten konnten auch einige Kunden und Mitarbeiter am Stand begrüßt und die Beziehungen fernab des Tagesgeschäfts intensiviert werden. Vor allem weil die
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Altenpflegemesse regelmäßig viele
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hilfreiche und relevante Informationen
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für den Berufsalltag bietet, machten
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die umliegenden Niederlassungen ihren Mitarbeitern einen Besuch auf der
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Messe möglich und organisierten zum
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Teil sogar die Fahrt dorthin.
Zurückblickend werden die drei Tage
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auf der Fachmesse in Hannover als
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überaus gelungen bewertet. Nicht nur
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die Mitarbeiter von Care People hatten Spaß – auch bei den Besuchern
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konnte man in strahlende Gesichter
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blicken. Zudem zeigte der zeitweise
überwältigende Andrang am Messestand, dass PLUSS als Spezialdienstleister für Medizin und Pflege durchaus als attraktiver Arbeitgeber und
fester Bestandteil der Pflegelandschaft
wahrgenommen wird. Vielen Dank
dafür!
Personal-Dienstleister Medizin & Pflege
Informieren Sie
sich gleich
hier über Ihre
Chancen und
Möglichkeiten.
Erleben Sie
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www.care-pe
ople.com
Eine Aktion die ins Schwarze
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und damit in die Herzen der Messebesucher traf.
Jeder wollte einen Thermobecher von Care People
oder einen Schlüsselanhänger mit der
lustigen Knautschschwester!
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www.care-people.com
4. Newsletter
Medizin & Pflege
Ausgabe 14 • Juli 2012
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Regionale Messen sind ein Muss
(Köln, Bastian Welzel) Die Leitmesse
der Altenpflege in Hannover bzw.
Nürnberg ist jedes Jahr das Messehighlight für einen Pflegespezialisten wie Care People. Durch immer
neue, frische und kreative Ideen
konnte ein fester Platz und somit
ein reger Bewerberzulauf gesichert
werden. Auch das sich anschließende Feedback fiel bisher immer hervorragend aus. Warum also immer
ein ganzes Jahr auf eine Messe
warten, wenn die Region doch noch
so viel zu bieten hat?
Jedoch wurden auch dort viele potentielle Bewerber kennen gelernt und gute
Kontakte zu Weiterbildungsträgern geknüpft.
Gerade diese Fokussierung verbunden mit dem ruhigen, familiären Flair,
welches zu einem direkten Gespräch
einlädt, sind positive Effekte bei einer
kleinen Messe. Nach den Erfahrungen
von Care People ist gerade bei Pflegekräften eine wohnortnahe Beschäftigung ein ausschlaggebendes Kriterium für die Wahl des Arbeitsplatzes.
Daher wird die Bedeutung regionaler
Messen aller Voraussicht nach weiterhin zunehmen.
Das Personalrecruiting der Standorte
Köln und Düsseldorf hat sich dieses
Jahr im Rahmen der Personalgewinnung für den Großraum NordrheinWestfalen mit dem Messeangebot der
Region beschäftigt. Präsenz wurde
außer auf der Altenpflegemesse in
Hannover auch in Köln, Bochum und
Duisburg gezeigt.
Natürlich lassen sich „Kölner Markttage für die Gesundheitsbranche“, der
„Pflegekongress“ und die „jobmedi“ in
Bochum sowie der „Junge Pflege
Kongress“ in Duisburg nicht mit der
„Altenpflege“ in Hannover vergleichen.
spielsweise explizit an Schüler. So war
es nicht verwunderlich, dass ganze
Schulklassen in Bussen vorfuhren.
Schüler und Absolventen nutzen
Messen gern als Orientierungshilfe
Zudem ermöglichen regionale Veranstaltungen eine gezieltere Bewerberansprache. So richtet sich der „Junge
Pflege Kongress“ in Duisburg bei-
PLUSS wird in jedem Fall auch in
Zukunft auf regionale Messen bauen
und zum Beispiel auf dem Niederreihnischen Pflegekongress in Neuss am
13. und 14. September 2012 vertreten
sein – und sich natürlich sehr über
Ihren Besuch am Messestand freuen!
Sollten Sie keine Zeit haben, rufen Sie
einfach an und vereinbaren Sie einen
Termin.
M E S S E Te r m i n e
Altenheim EXPO Berlin
03.07. – 04.07.2012
Berlin
Rehacare International
10.10. – 13.10.2012
Düsseldorf
PflegeMesse Rostock
24.10. – 26.10.2012
Rostock
Jobmesse Medizin und Gesundheit
09.11. – 10.11.2012
Gelsenkirchen
Der „Junge Pflege Kongress“ in Duisburg zielt auf die Berufsplanung besonders von jungen Menschen,
die das Angebot gern wahrnehmen und in ganzen Busgesellschaften anreisen
Personal-Dienstleister Medizin & Pflege
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5. Newsletter
Medizin & Pflege
Ausgabe 14 • Juli 2012
Personalbestand und damit die Leistungskraft weiter zu erhöhen.
Über die Information von potentiellen
Mitarbeitern hinaus entstanden durch
intensive Gespräche mit Pflegedienstleitern, Heimleitern und anderen leitenden Funktionsträgern neue Kontakte zu Einrichtungen. Hier wurden
äußerst interessante und erfolgversprechende Gespräche geführt, die
teilweise bereits zu neuen Ansätzen
der Zusammenarbeit mit PLUSS Care
People als Personalpartner geführt
haben.
Messebilanz: PFLEGE & REHA in Stuttgart
(Heidenheim, Friedrich Kuch und
Elmar Ritter) Vom 22.- 24. Mai 2012
nutzten rund 7.000 Fachbesucher
und 1.200 Kongressteilnehmer die
Gelegenheit, sich über die Themen
und Trends auf der PFLEGE &
REHA als Fachmesse für Entscheider in Stuttgart zu informieren. Mit
rund 250 Ausstellern ist die Messe
Treffpunkt für Altenpflege, Krankenpflege und Rehabilitation im süddeutschen Raum. Und natürlich
Plattform für PLUSS Care People,
um sich als innovativer Personalpartner und attraktiver Arbeitgeber
zu präsentieren…
Das Engagement auf den Messetagen
konnte PLUSS als vollen Erfolg einstufen. Hohe soziale Kompetenz und großes Fachwissen spiegelten sich in
unzähligen Gesprächen wider, die das
Messeteam rund um Stephanie Mayr,
Christian Baumann, Jochen-Peter von
Holdt, Elmar Ritter und Friedrich Kuch
mit Besuchern an allen drei Tagen
führte. 270 Männer und Frauen, die
sich für eine Beschäftigung interessierten, hinterließen ihre Kontaktdaten, um
sich in weiteren Gesprächen detailliert
über Stellenangebote, Konditionen,
Beschäftigungsmodelle und Rahmenbedingungen von PLUSS Care People
zu informieren. Dokumentiert werden
konnte dabei ein hohes Interesse
zahlreicher, noch in der Ausbildung
bzw. kurz vor dem Abschluss stehender Pflegeschüler.
In allen Gesprächen zeigte sich, dass
PLUSS Care People durchaus als ein
Personal-Dienstleister Medizin & Pflege
hoch interessanter Arbeitgeber mit
attraktiven Konditionen wahrgenommen wird. Die gewonnenen Kontakte
gilt es jetzt mit Nachhaltigkeit zu pflegen, um im Rahmen eines zielorientierten Bewerbermanagements den
Ein Dankeschön gilt allen am Erfolg
der Messe Beteiligten, insbesondere
allen interessierten Besuchern und
natürlich dem PLUSS-Messeteam,
das sich in hervorragender Art und
Weise engagiert hat und damit für
einen nachhaltigen Eindruck bezüglich
der Vorteile einer Zusammenarbeit bei
Stellungssuchenden und Pflegeeinrichtungen gesorgt hat.
Bremer Zeitarbeitsmesse bot Podium
für Informationen und Arbeitsangebote
(Bremen, Kai Decker) Am 12.05.2012
fand im Bremer Shopping- und
Freizeit-Center „Waterfront“ eine
Zeitarbeitsmesse statt. Große und
kleine Dienstleistungsunternehmen
informierten über ihr Angebot und
knüpften Kontakte zu interessierten
Besuchern. Mit dabei die in der
Hansestadt ansässige Care People
Niederlassung.
Sehr positiv fiel weiterhin auf, dass
selbst Mitbewerber nur Gutes über
Care People zu berichten wussten und
erfreulich viele Interessierte aus dem
Pflegebereich stammten, obwohl der
Messestand neutral ausgelegt war. Am
Veranstaltungstag stellten sich über 50
Bewerber vor. Mit mehr als der Hälfte
wurden Bewerbungsgespräche geführt und zwischenzeitlich drei der
Kandidaten eingestellt.
Seit dem 01.03.2010 ist PLUSS Care
People vor Ort mit dem Ziel präsent,
dem hohen regionalen Bedarf an
Fachkräften für das Gesundheitswesen Rechnung zu tragen und durch
räumliche wie mentale Nähe zum Kunden individuelle Lösungen und greifbaren Nutzen zu bieten. Auf kundenseitige Wünsche kann oft sofort reagiert
werden. Das bedeutet mehr Sicherheit
bei der Einsatzplanung wie auch bei
der Bereitstellung von Personal.
Sehr erfreut waren alle PLUSS Mitarbeiter über die Resonanz der Messebesucher. Teilweise kamen Stellungssuchende mit Potential direkt mit ihren
Bewerbungsunterlagen an den Stand.
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www.care-people.com
6. Newsletter
Medizin & Pflege
Ausgabe 14 • Juli 2012
Projekt: Graues Gold
(Hamburg, Jochen-Peter von Holdt)
Schwindende Ressourcen an qualifizierten Arbeitskräften, ein gestiegenes Renteneintrittsalter und
ungenutztes Know-how lenken den
Blick von Unternehmen auf Altersschichten, die mindestens vor
einigen Jahren noch häufig als
ausgemustert galten. Doch wer
arbeiten will und kann, hat bei
PLUSS alle Chancen. Und einen
Namen: Graues Gold. Im Rahmen
eines eigens geschaffenen Projektes werden Menschen am Arbeitsmarkt angesprochen, die älter als 50
Jahre sind. Im gleichen Zug werden
Firmen und Einrichtungen für diese
Gruppe Erwerbstätiger sensibilisiert.
Als Leiter dieses Projekts darf ich mich
kurz vorstellen: Mein Name ist JochenPeter von Holdt. Seit dem 01.05.12 erarbeite ich in der Holding der PLUSSGruppe zunächst auf die Metropol-
region Hamburg begrenzte Konzepte,
um älteren Menschen eine Rückkehr
in das Arbeitsleben zu ermöglichen.
Menschen, die von der deutschen
Wirtschaft paradoxerweise eigentlich
dringend benötigt werden, um den
vorhandenen
Personalbedarf
zu
decken.
Jochen-Peter von Holdt ist seit 17
Jahren bei PLUSS tätig, 15 Jahre
davon als Geschäftsführer der Niederlassungen Pinneberg, Norderstedt, Neumünster und Kiel. Seit Mai
leitet er verantwortlich das Projekt
„Graues Gold“
Die ersten Kontakte zu Arbeitsvermittlern in den Agenturen, zu Weiterbildungsträgern, zu Transfergesellschaften und anderen interessanten Institutionen sind aufgenommen. Langsam
nimmt das Netzwerk Gestalt an und
erste Aktionen werden ins Leben gerufen. So organisiert unsere Care
People Niederlassung in Hamburg
zurzeit einen neuen Ausbildungsgang
für Pflegeassistenten und kann sich
sehr gut vorstellen, das „Graue Gold“
in diese Maßnahme einzubinden.
(Fortsetzung auf Seite 7)
GRAUES GOLD
Personal-Dienstleister Medizin & Pflege
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7. Newsletter
Medizin & Pflege
G RAU E
S GOLD
äftigung
- Besch
Ausgabe 14 • Juli 2012
Ü 50 -
Erfahrungen sind Gold wert. Wir müssen dazu kommen, dies zu beherzigen und ältere Arbeitnehmer wieder in den
Leistungsprozess eingliedern. Um alle gemeinsam von vorhandenen Potentialen zu profitieren. Hierzu gehört allerdings
auch eine Portion sozialen Understatements...
(Fortsetzung von Seite 6)
Anfang Juni 2012 wurden Gespräche
mit „mitnmang“ als eine Tochter des
Jobcenters team.arbeit.hamburg geführt und darum gebeten, uns geeignete Arbeitssuchende über 50 Jahre
vorzuschlagen, die in einem Ausbildungsgang von zwei Monaten theoretischen Unterrichts und einem Monat
Praktikum in der Grundpflege zu Altenpflegeassistenten qualifiziert werden
können. Bei Eignung werden diese
Mitarbeiter von uns eingestellt und in
Alten- und Pflegeheimen sowie in
Behinderteneinrichtungen eingesetzt.
ein Umdenken in den Betrieben notwendig ist: Dem „Grauen Gold“ muss
zukünftig wieder ein höherer Stellenwert zukommen. PLUSS hat dies
erkannt. Fast 15 Prozent der in unserem Unternehmen Beschäftigten zählen zu der Gruppe „Graues Gold“. Von
diesen 360 älteren Personen sind
mehr als 42 Prozent in der Pflege tätig.
Sie nutzen unsere Dienstleistungen?
Vielleicht sagen Sie ja bei Ihrem
nächsten Bedarf an Zeitarbeitskräften
einfach: „Es darf auch Graues Gold
sein“. Ich freue mich über ein Feedback - direkt oder über unsere Disponenten. Ihr Jochen-Peter von Holdt,
65 Jahre, Graues Gold,
J.P.vonHoldt@pluss.de
Die PLUSS-Unternehmensgruppe hat
sehr gute Erfahrung mit dem Einsatz
von älteren Mitarbeitern gemacht. Sie
bringen umfangreiche Lebens- und
Berufserfahrungen mit, sind zuverlässig und verantwortungsbewusst. Die
eine oder andere berufliche Wissenslücke lässt sich meist durch Nachqualifizierungen schließen. Wenn auch
Personal-Dienstleister Medizin & Pflege
7
www.care-people.com
8. Newsletter
Medizin & Pflege
Ausgabe 14 • Juli 2012
Neue berufliche Herausforderungen
(Hamburg, Isabelle Matschak) PLUSS
Care People wächst und wächst.
Dank des großartigen Zuspruchs
von Kundenseite aber natürlich
auch durch die tolle, engagierte
Arbeit der Teams in den einzelnen
Niederlassungen. Sie möchten dabei sein? Sich aktiv an der weiteren
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an 26 Standorten. Der strategische Geschäftsbereich Care
People, der auf Personaldienstleistungen für Medizin und
Pflege spezialisiert ist, wächst kontinuierlich. Erfahrung und
Know-how aus über 25 Jahren sichern Beständigkeit, die
gelebten Grundsätze „Offenheit, Vertrauen, Zuverlässigkeit
und Leidenschaft“ unterstützen unsere Arbeit und sind
Rezept für überdurchschnittliche Leistung.
Sie bringen mit:
• Kaufmännische oder pflegerische Berufsausbildung,
gern auch ein abgeschlossenes Studium
• Beratungs- und Verkaufserfahrung
sowie Spaß an diesen Aufgaben
• Kenntnisse der gängigen Rekrutierungsinstrumente
sowie die Leidenschaft, diese kreativ weiterzuentwickeln
Wir suchen unbefristete Verstärkung in Vollzeit!
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Frankenstraße 7, 20097 Hamburg
Tel.: 040 / 23 63 0-263, I.Matschak@pluss.de
Spezialdienstleister
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Personal-Dienstleister Medizin & Pflege
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www.care-people.com
9. Newsletter
Medizin & Pflege
Ausgabe 14 • Juli 2012
Firmenlauf HSH Nordbank Run 2012
mit Beteiligung von PLUSS
(Hamburg) Am Samstag, den 16.
Juni 2012, war es soweit und der
Startschuss zum Firmenlauf HSH
Nordbank Run fiel vor dem Hamburg Cruise Center in der HafenCity! Mit dabei: Ein Team von PLUSS.
sportlich
und sozial engagiert
und gegenseitiger Unterstützung und
Motivation schwebten alle 23 Läufer
ins anvisierte Ziel.
Der gute Zweck motiviert: Vier Kilometer in toller Atmosphäre werden
da schon fast zum Kinderspiel
Nach einer individuellen Unternehmensansage durch das legendäre
„Lautsprecher-Duo“ Lou Richter und
Sven Flohr sprinteten 23 gut gelaunte
PLUSS Mitarbeiter los: Vier Kilometer
über den Großen Grasbrook, entlang
des Brooktorhafens bis zur Ericusspitze und vorbei am neuen SPIEGELHaus. Beflügelt vom grandiosen Blick
auf Hamburgs umstrittenes zukünftiges Wahrzeichen, der Elbphilharmonie, ging es bei dem einen oder anderen Läufer schnell in Richtung Zielgerade direkt am Hafen.
Als Team im Start, als Team ins Ziel:
Die Frontläufer warteten 200 Meter vor
Streckenende auf ihre Kollegen (exkl.
humpelnder Invaliden), um gemeinsam und auftrittsstark mit dem PLUSS
Banner die letzten Meter zu beschreiten! Trotz kleiner Blessuren und auflebenden Altverletzungen gewann am
Ende das Lächeln in den teils geröteten Gesichtern. Mit männlichem Ehrgeiz, weiblichem Durchhaltevermögen
Nicht nur PLUSS Mitarbeiter beteiligten sich dieses Jahr am Lauf der
Büroathleten. Auch der 11-jährige
Sohn einer Mitarbeiterin des Hamburger Akquisecenters unterstützte mit
einer beeindruckenden Leistung das
Team. Als Belohnung folgte prompt die
Krönung mit dem „Teamchef Cap“.
Stolz wie bei einer Olympiade und
die Fahne immer vorneweg: Das
Laufteam hält sich wacker
Wer sich früh übt, wird belohnt. In
diesem Fall durch die Bekrönung
mit dem „Teamchef Cap“
Die Grundidee des HSH Nordbank
Run lautet: Ohne Wettkampfstress mit
den Arbeitskollegen die Laufstrecke
bewältigen und dies für einen guten
Zweck. Zugunsten der Aktion „Kinder
helfen Kindern“ überwanden so
20.884 Läufer in 792 Teams eine
Distanz von vier Kilometern und
erliefen so eine Spende in Höhe von
133.500,00 Euro. PLUSS freut sich,
bei diesem überaus positiven Projekt
dabei gewesen zu sein.
Ein herzliches Dankeschön vom Team
galt allen, die vor Ort waren, kräftig
anfeuerten und sich um die Aufbewahrung aller Habseligkeiten der Läufer
kümmerten; ein „Kopfhoch“ den gemeldeten Teilnehmern, die aufgrund
kurzfristiger Verletzungen ihren Start
absagen mussten.
Die gekonnte Mimik zeigt: Im Team
von PLUSS gibt´s öfter Anlass für
gute Laune...
Auf den letzten Metern ein Wort von
Isabelle Matschak, Personalreferentin
bei PLUSS: „Ein flottes Dankeschön
an alle Sportskanonen und bis nächstes Jahr!“
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10. Newsletter
Medizin & Pflege
Ausgabe 14 • Juli 2012
Lübecker PLUSS Team zeigt sich sportlich
(Lübeck) Angespornt durch die
Teilnahme von PLUSS Mitarbeitern
am jährlichen HSH Nordbank Run in
Hamburg nahm Silvio Köhler von
der Lübecker PLUSS Niederlassung
die Initiative für sportliches Engagement in der Heimatstadt in die Hand.
Am 5. Mai 2012 starteten Mitarbeiter
von PLUSS bei sonnigem Wetter zur
Premiere des ersten Firmenlaufes
Schleswig-Holstein in Lübeck. Bewältigt werden musste eine Strecke von
4,6 Kilometer rund um den Sportplatz
Buniamshof. In der Praxis bedeutete
dies 2,5 Mal im gestreckten Lauftempo
durch die frühlingshaften hügeligen
Lübecker Wallanlagen. Bewältigt wurde die Strecke mit der Grundausstattung des Veranstalters für jeden Teilnehmer: Ein Rucksack mit Energiedrink, Energieriegel, T-Shirt und Startnummer. Die Kosten für Teilnahme und
für ein Polo-Shirt mit PLUSS Logo
wurden vom Unternehmen übernommen.
Der Buniamshof war bei sommerlichem Wohlfühlklima gefüllt mit Läufern
von insgesamt 46 Lübecker Firmen.
Bei guter Stimmung machte sich das
PLUSS Team um 13.30 Uhr auf den
Weg. Bereits um 14.02 Uhr trafen die
Läufer wieder im Ziel ein. Grund genug
für gegenseitiges Schulterklopfen zu
dieser hervorragenden Zeit. Immerhin
wurde eine Laufgeschwindigkeit von
durchschnittlich ca. 9 km/h. erreicht.
Und dies größtenteils ohne vorheriges
Training, wie die meisten Teilnehmer
versicherten.
Der Geschäftsführer Jörg-Peter Otto
zeigte sich auf jeden Fall sehr angetan
von der sportlichen Fitness seines
Teams: „Herzlichen Dank an Herrn
Köhler für die PLUSS-seitige Organisation des Events. Weiteren Dank an
alle aktiven Teilnehmer, Herrn Dr.
Jahnke von der PLUSS Holding in
Hamburg und Herrn Wegener von der
PLUSS Niederlassung Norderstedt für
die läuferische Unterstützung, das
weibliche Läuferteam bestehend aus
Frau Kerber, Frau Petersen, Frau
Radelow und Frau Witt sowie den
männlichen Part, die Herren Köhler
und Oldenburg. Ein Dankeschön auch
an die Betreuung der Teilnehmer
durch Frau Reddöhl und Frau Kerber
Senior.“
Das Team von PLUSS unterwegs in
den Lübecker Wallanlagen
Gemeinsam im Ziel kann man stolz
sein auf die eigene Leistung
Sportlicher Ehrgeiz und ein starkes
Gemeinschaftsgefühl: PLUSS
Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte stören Sie sich nicht daran,
dass in den Berichten teilweise nur
die männliche Sprachform verwendet
wird. Dies dient ausschließlich der
besseren Lesbarkeit. Die Texte gelten
unter Berücksichtigung des AGG
grundsätzlich für männliche und
weibliche Personen.
Personal-Dienstleister Medizin & Pflege
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www.care-people.com
11. Newsletter
Medizin & Pflege
Ausgabe 14 • Juli 2012
Das müssen Sie rund um die Erste
Hilfe im Betrieb wissen
Erste Hilfe kann im Ernstfall Leben retten. Doch nur gut organisierte und
professionell durchgeführte Maßnahmen sind erfolgsversprechend. Deshalb
gibt es rund um die Erste Hilfe im Betrieb zahlreiche Regeln, die beachtet
werden müssen. Wir geben eine Übersicht, was umgesetzt werden muss,
damit Sie im Ernstfall auf der sicheren Seite sind.
Um fachgerecht Erste Hilfe leisten zu können, muss geeignetes Material zur Verfügung gestellt werden. Damit
das in allen Betrieben gewährleistet ist, fordert die BGV/GUV-V A1, dass jedes Unternehmen ausreichendes
Erste-Hilfe-Material bereithalten muss. Die genaue Art und Menge richten sich nach der Betriebsgröße, den
zu erwartenden Gefahren, der Struktur des Betriebes und der Organisation des betrieblichen Rettungswesens.
Eine Auflistung des Erste-Hilfe-Materials stellen wir Ihnen auf Anfrage gern zur Verfügung.
Material: Das geeignete Erste-Hilfe-Material ist vielleicht bei kleinen Unfällen ausreichend, doch bei
schlimmeren Arbeitsunfällen wird zusätzlich noch Hilfe vom Rettungsdienst benötigt. Damit dieser schnell und
unkompliziert verständigt werden kann, müssen im Betrieb Möglichkeiten zur Abgabe eines Notrufs vorhanden
sein. Unter Umständen reicht es, ein Telefon mit Angabe der Notrufnummer bereitzustellen über die dann der
Rettungsdienst alarmiert werden kann. In besonders gefährlichen Betrieben sind allerdings weitere
Einrichtungen nötig. Das können beispielsweise eine zentrale betriebliche Meldestelle oder besondere
Notrufmelder sein.
Ersthelfer: Außerdem benötigen Betriebe ausgebildete Ersthelfer. Die Ausbildung zum Ersthelfer kann nur
durch speziell dazu ermächtigte Stellen durchgeführt werden. Alle zwei Jahre ist eine Fortbildung erforderlich,
um Ersthelfer bleiben zu können. Die Zahl der erforderlichen Ersthelfer regelt die BGV/GUV-V A1. Für Betriebe
ab 2 bis zu 20 Versicherten reicht ein Ersthelfer, bei mehr als 20 Versicherten müssen im Normalfall 10% der
Versicherten als Ersthelfer ausgebildet sein, in Verwaltungs- und Handelsbetrieben genügt es, wenn 5% der
Versicherten Ersthelfer sind.
Unterweisung: Damit im Ernstfall alle Beteiligten vorschriftsgemäß handeln können, müssen alle Beschäftigte
regelmäßig über die Erste-Hilfe im Betrieb unterwiesen werden. Inhalte der Unterweisung sollten unter
anderem sein: Kenntnisse über die Erste-Hilfe-Einrichtungen, Verhalten bei Unfällen, Bekanntmachen der
Ersthelfer, Möglichkeiten zum Absetzen des Notrufs, Aufbewahrungsort des Erste-Hilfe-Materials, Meldung
eines Unfalls, Dokumentation der Erste-Hilfe-Leistungen.
Aufzeichnung: Jedes Ereignis, bei dem Erste Hilfe geleistet wurde, also selbst die kleinste Verletzung, die
behandelt wurde, muss im Verbandbuch dokumentiert werden. Diese Aufzeichnungen müssen mindestens 5
Jahre aufbewahrt werden. Die Aufzeichnungen sind deshalb so wichtig, weil sie als Nachweis für die
Quelle: sifa-news 3/2012
Anerkennung eines Arbeitsunfalls verwendet werden können.
Für Rückfragen zum Thema „Erste Hilfe“ steht Ihnen die FKC Management-System-Beratung GmbH gern
zur Verfügung.
FKC Management System-Beratung GmbH
20097 Hamburg • Frankenstr. 7 • 040/23 68 75 96
23568 Lübeck • Eschenburgstr. 5 • Tel. 0451/4 00 51 0
30855 Langenhagen • Bayernstr. 10 • Tel. 0511/9 83 81
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12. Newsletter
Medizin & Pflege
Ausgabe 14 • Juli 2012
Neuer Qualifizierungskurs zum Serviceund Pflegeassistenten in Hamburg
Kontakt:
PLUSS Personal Leasing und System
Service GmbH – Care People
(Hamburg, Björn Drews) Auf Initiative
der Hamburger Care People Niederlassung startet am 06.08.2012 ein
neuer Kurs des Erfolgsmodells
„Service- und Pflegeassistent im
Gesundheitswesen“.
10587 Berlin, Ernst-Reuter-Platz 8,
Tel.: 030 / 49 85 70-0, Berlin@care-people.com
Diese Grundqualifizierung war schon
für viele neue Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Start in eine Karriere im
Zukunftsmarkt Gesundheitswirtschaft.
Das Hamburger CP-Team wünscht
allen Teilnehmern einen guten Start
und viel Erfolg bei dem 3-monatigen
Lehrgang, der in Kooperation mit „Die
Schule“, einem der führenden Anbieter
im Bereich der Erwachsenenbildung,
stattfindet. Einrichtungen in und um
Hamburg und natürlich die ganze
Mannschaft von Care People freuen
sich bereits auf die Verstärkung!
Bislang wurden im Rahmen von Schulungen dieser Art bei unterschiedlichen
Trägern 500 Teilnehmer qualifiziert.
Davon wiederum gelangten 70 Prozent in Beschäftigungen bei PLUSS
oder medizinischen Institutionen.
Letzte
22926 Ahrensburg, Große Straße 41,
Tel.: 04102 / 80 38-18, Ahrensburg@care-people.com
38100 Braunschweig, Kohlmarkt 2,
Tel.: 0531 / 12 92 64 -0, Braunschweig@care-people.com
28195 Bremen, Obernstraße 38 - 42,
Tel.: 0421 / 48 50 15 -0, Bremen@care-people.com
21614 Buxtehude, Bahnhofstraße 46,
Tel.: 04161 / 8 66 90, Buxtehude@care-people.com
40217 Düsseldorf, Friedrichstraße 73,
Tel.: 0211 / 33 67 50 -0, Duesseldorf@care-people.com
37073 Göttingen, Weender Straße 63,
Tel.: 0551 / 49 56 65-0, Goettingen@care-people.com
06108 Halle, Große Ulrichstraße 58,
Tel.: 0345 / 68 58 23 -0, Halle@care-people.com
Die Teilnehmer einer aktuellen
Grundqualifizierung in der Pflege…
20095 Hamburg, Spitalerstraße 32,
Tel.: 040 / 767 95 17-0, Hamburg@care-people.com
21079 Hamburg, Schellerdamm 22 - 24,
Tel.: 040 / 76 41 43-0, Harburg@care-people.com
30169 Hannover, Hildesheimer Straße 8,
Tel.: 0511 / 123 13 80, Hannover@care-people.com
89518 Heidenheim, Bergstraße 36,
Tel.: 07321 / 345 66 -0, Heidenheim@care-people.com
34117 Kassel, Kölnische Straße 5,
Tel.: 0561 / 93 71 63 -0, Kassel@care-people.com
24103 Kiel, Walkerdamm 17,
Tel.: 0431 / 66 71 48 -0, Kiel@care-people.com
50667 Köln, Augustinerstraße 7,
Tel.: 0221 / 27 26 38 80, Koeln@care-people.com
23558 Lübeck, Kreuzweg 7,
Tel.: 0451 / 70 22 2-12, Luebeck@care-people.com
24534 Neumünster, Mühlenhof 2 - 4,
Tel.: 04321 / 97 66-0, Neumuenster@care-people.com
22850 Norderstedt, Am Kielortplatz 130,
Tel.: 040 / 500 17 333, Norderstedt@care-people.com
25421 Pinneberg, Fahltskamp 8/8a,
Tel.: 04101 / 50 95-15, Pinneberg@care-people.com
…freuen sich schon auf die neuen
Aufgaben in ihrem Berufsleben.
14467 Potsdam, Behlertstraße 3a (Haus B 2),
Tel.: 0331 / 235 23 63, Potsdam@care-people.com
26382 Wilhelmshaven, Ebertstraße 110,
Tel.: 04421 / 748 27 70, Wilhelmshaven@care-people.com
97070 Würzburg, Bahnhofstraße 5,
Tel.: 0931 / 304 16 -0, Wuerzburg@care-people.com
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eldung
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Hannover zieht im August 2012 um!
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(Hannover) Herzlichen Dank allen unseren Kunden für das Vertrauen in
unsere Dienstleistungen, das so groß
ist, dass wir als Personalspezialist für
Medizin & Pflege in Hannover mehr
Raum benötigen. Raum für die innovativen Lösungen, die wir entwickeln und
Raum für all die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die sich tagtäglich hochmotiviert engagieren.
und Tritt begegnen. Deshalb ziehen
wir um. Um uns künftig wieder voll und
ganz entfalten zu können und frisch
und aufgeräumt Personaldienstleistungen der Extraklasse zu bieten.
Es ändert sich fast nichts. Außer, dass
nach unserem Umzug am 15.08.2012
die Post von einer anderen Adresse
kommt. Hier unsere neue Anschrift:
PLUSS Hannover Personal Leasing
und System Service GmbH
NL Geschäftsbereich Care People
Schiffgraben 44 • 30175 Hannover
Tel.: 0511 / 123 13 80
Hannover@care-people.com
Unsere bisherigen Büros sind zwar
immer noch hübsch, aber viel zu klein
für die ganzen Füße, die sich emsig im
Dienst für unsere Kunden auf Schritt
Personal-Dienstleister Medizin & Pflege
Also: Goodbye Hildesheimer Straße
und bis bald im Schiffgraben!
Ihr Care People Team Hannover
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Medizin & Pflege
Alle bisher erschienenen Ausgaben
finden Sie als PDF-Download unter
www.care-people.com
V.i.S.d.P. / Herausgeber:
PLUSS Personal Leasing
und System Service GmbH,
Fachbereich Medizin & Pflege
Care People, Stephanie Mayr
Frankenstraße 7, 20097 Hamburg
Tel.: 040 / 23 63 0-111
S.Mayr@pluss.de
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