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Magazin der SPÖ Vöcklabruck
Stadtnachrichten
Zugestellt durch Post.at
Ausgabe 1/2022
Erscheinungsort Vöcklabruck
Sport- u. Gesundheits-
referentin Tanja Grander
im Porträt
Peter Schobesberger
begrüßt SPÖ Gemeinde-
vertreterInnen aus ganz
OÖ in Vöcklabruck
Sozialstadträtin Bianca Lindinger und der
Bürgermeister nehmen die ersten Spenden
für die Ukraine im Volkshilfeshop entgegen
Niemals zuvor
habe ich mich zu
geopolitischen
Themen geäußert.
Ein Kommunal-
politiker sollte bei
seinem Handwerk
bleiben und sich
auf Themen sei-
nes Wirkungsbe-
reiches konzent-
rieren. Aber das verbietet mir nicht, mich
für humanitäre Hilfen einzusetzen. Der
aktuelle Krieg zeigt, dass manchmal das
Undenkbare Realität wird und Millionen
von Menschen die Existenzgrundlage
entzogen wird. Hier zu helfen ist – wie
ich finde – unsere ethische Pflicht und
ich bitte Sie inständig, den Menschen
Unterstützung zukommen zulassen. Wie
das geht, erfahren Sie in dieser Ausgabe
der Stadtnachrichten.
Apropos Stadtnachrichten: Seit 2010 bin
ich als leitender Redakteur tätig. Somit
durfte ich rund 30 Ausgaben begleiten.
Dabei habe ich bewusst versucht – bei
aller politischer Orientierung – sachlich
aus Vöcklabruck zu berichten und meine
Positionen ohne polemische Überzeich-
nung darzustellen und ich hoffe, dass das
weitestgehend gelungen ist. Nun, rund
zwölf Jahre später, ist es Zeit die Verant-
wortung in neue Hände zu geben. Somit
kann ich mich ganz auf meine Arbeit als
Fraktionsvorsitzender der SPÖ konzent-
rieren, die ich mit großer Freude weiter-
führe. Ich bedanke mich insbesondere
bei Vizebürgermeister Stefan Maier für
die Zusammenarbeit in den vergangenen
Jahren. Ohne ihn wäre die Fortführung
der Stadtnachrichten in dieser Form nie-
mals möglich gewesen. Dem neuen lei-
tenden Redakteur Erich Steinwendner
wünsche ich alles Gute für die Zukunft .
Ihr Andreas Löhr
1 / 22 Vöcklabruck
Stadtnachrichten
2
Auf ein Wort
Andreas Löhr
Unmittelbar nach dem gemein-
samen Spendenaufruf türmen
sich die Sachspenden im Volkshil-
feshop in der Industriestrasse.
Sozialstadträtin Bianca Lindinger
und Peter Schobesberger sind be-
geistert von der Hilfsbereitschaft
der Menschen. „Es kommen mi-
nütlich Spenderinnen und Spen-
der ins Geschäft, von Medika-
menten über Babynahrung bis zu
Kleidung und Decken wird alles
geliefert. Es ist wunderschön zu
sehen, wie hier versucht wird das
Leid der Ukrainerinnen und Uk-
rainer zu mildern“ betont Bianca
Lindinger. Auch die Freiwillige
Feuerwehr leistet Unterstützung,
so werden derzeit Lieferungen
aus anderen Gemeinden direkt
in die Katastrophenschutzhalle
der Feuerwehr geliefert. „Unse-
re Feuerwehr steht immer bereit,
wenn es darum geht Menschen
zu helfen. Dafür gilt mein beson-
derer Dank“ unterstreicht Peter
Schobesberger.
Ukraine
Hohe Spendenbereitschaft in Vöcklabruck
VertreterInnen aller GR Fraktionen und Volkshilfe
©
Stefan
Bernhard
Wie kann geholfen werden?
GELDSPENDE
an das Spendenkonto der Volkshilfe Österreich:
IBAN AT77 6000 0000 0174 0400
Verwendungszweck „Nothilfe Ukraine“
oder direkt auf www.volkshilfe.at
SACHSPENDEN
diese können direkt im Volkshilfeshops in der Industiestraße 33
abgegeben werden (Montag – Freitag 9 – 17 Uhr)
Dringend benötigt werden
Windeln, Hygieneartikel für Babies und Frauen
Verbandsmaterial
Decken/Schlafsäcke/Stirnlampen mit Batterien
Medikamente (Schmerzmittel, fiebersenkend Medikamente, Anti-
biotika für Kinder und Erwachsene, Blutdruckmedikamente)
Konserven und nicht verderbliche Lebensmittel
Wer hat Unterkunft für Geflüchtete?
Private Quartiere können unter 0732/7720-16200 sowie unter
nachbarschaftshilfe@ooe.gv.at gemeldet werden.
Stadtnachrichten 3
1 / 22
Vöcklabruck
Vizebürgermeister Stefan Maier,
zuständig für Energie, hat derzeit alle
Hände voll zu tun. So läuft gerade ein
Förderantrag zur Errichtung einer er-
neuerbaren Energiegemeinschaft in
Vöcklabruck. Damit sollen zukünf-
tig Menschen Strom von den Solar-
anlagen der Stadt beziehen können.
„Gerade in der aktuellen Phase sieht
man, wie wichtig Unabhängigkeit
bei der Energieproduktion ist. Wir
sind mit voller Energie dahinter, die
Vöcklabruckerinnen und Vöcklabru-
cker beim Energiemix zu entlasten,“
so Stefan Maier.
Auch beim Thema Blackoutpre-
vention ist Bürgermeister Schobes-
berger in enger Abstimmung mit der
Feuerwehr bemüht, die Grundsiche-
rung zu gewährleisten.
VizeBgm. Maier und Bgm. DI Schobesberger
Energiewende nimmt Fahrt auf
Schobesberger und Maier wollen Energiegemeinschaft Vöcklabruck gründen
Am Pfarrerfeld soll in Koopera-
tion mit der Gemeinde Pilsbach ein
neuer Kindergarten gebaut werden.
Die Bildungsdirektion des Landes
hat den Bedarf geprüft und die Not-
wendigkeit bestätigt. So sollen zwei
Krabbelgruppen und drei Kindergar-
tengruppen entstehen. Eine eventu-
elle Erweiterungsmöglichkeit wurde
ebenfalls mitberücksichtigt.
Als erster Schritt wurde das Raum-
programm ausgearbeitet und am 1.
März im Ausschuss für Soziales und
Bildung beschlossen. Dieses soll in
weiterer Folge auch der Bildungsdi-
rektion zur Genehmigung vorgelegt
werden.
Aufgrund sehr hoher Anmelde-
daten werden derzeit fieberhaft die
Möglichkeiten geprüft, zwei zusätzli-
che Kindergartengruppen in Vöckla-
bruck anzubieten. „Wir sind hier in
mehreren Richtungen aktiv. Sowohl
zusätzliche Kapazitäten in privaten
Kindergärten, als auch die Einrich-
tung eines Übergangskindergartens
in der Stadt werden gemeinsam mit
den Zuständigen des Landes und der
Gemeinde geprüft.“ Das ambitio-
nierte Ziel wäre ein Start bereits im
Herbst. Hier gibt es jedoch noch viele
Steine, die aus dem Weg geräumt wer-
den müssen. „Ein Kindergartenplatz
für ALLE - das war immer Forde-
rung und Ziel der SPÖ Vöcklabruck.
Mit der provisorischen Gruppe kann
diese Forderung endlich schnell in
die Realität umgesetzt werden!“ freut
sich Bildungsstadträtin Bianca Lin-
dinger über die Fortschritte.
Bildungs- u. Sozialstadträtin
Bianca Lindinger
Kindergartenneubau am Pfarrerfeld eingeleitet
Vorübergehende Provisorien werden geprüft
Bis der neue Kindergarten in
Betrieb geht, sollen proviso-
rische Gruppen eingerichtet
werden!
1 / 22 Vöcklabruck
Stadtnachrichten
4
Die Situation der hausärztlichen
Versorgung in Vöcklabruck ist wei-
terhin angespannt.“ Ich habe in den
letzten Monaten seit Amtsantritt
mehrere Versuche unternommen,
Ärzte in unsere Stadt zu holen“.
Mit dem Bezirksärztesprecher Do-
minik Stockinger gab es Gespräche
darüber, wie man Vöcklabruck für
Hausärzte attraktiveren kann. Egal
ob Einzelpraxis, Gruppenpraxis oder
Primärversorgungszentrum, wir kön-
nen uns jede Form vorstellen. Ärz-
te, die nach Vöcklabruck kommen
haben die vollste Unterstützung der
Vöcklabrucker Stadtpolitik,“ so die
Gesundheitsbe-
auftragte Tanja
Grander.
Praxisräum-
lichkeiten sind
umgehend ver-
fügbar.
Auch für
schnell ent-
schlossene Ärz-
te gibt es in
V ö ck l a b r u ck
einige Möglich-
keiten. So besuchte Bürgermeister
Schobesberger bereits im Jänner das
Ärztezentrum Schöndorf und den
Betreiber Mag.
Vigl. Auch die-
ser betont: „Die
Räumlichkei-
ten dort stehen
umgehend zur
Verfügung, ein
Umbau nach in-
dividuellen Wün-
schen ist binnen
weniger Wochen
möglich“.
Dr. Riedl sucht Nachfolge.
Auch der bereits kurz vor der Pen-
sion stehende Hausarzt Dr. Riedl er-
klärte bei seinem Besuch durch den
Bürgermeister, dass es derzeit nicht
möglich ist, eine Nachfolge zu fin-
den.
„Wir bleiben mit Hochdruck an
dem Thema dran“ sichern Tanja
Grander und Peter Schobesberger
zu.
Hausärzte dringend gesucht
Bürgermeister Peter Schobesberger befindet sich auf fieberhafter Suche
Bgm. Peter Schobesberger bespricht mit Mag. Vigl die
Möglichkeiten im Gesundheitszentrum Schöndorf
Bgm. Peter Schobesberger im Gespräch mit
Bezirksärztevertreter Dr. Dominik Stockinger
Der erste Schritt zur Erstellung des
neuen Verkehrsentwicklungskonzep-
tes ist erfolgt. Das ausführende Büro
Trafility hat eine umfassende Analyse
der Verkehrsströme in ganz Vöckla-
bruck durchgeführt. Die Ergebnisse
liegen nun am Tisch und wurden am
Samstag, dem 5. März der Öffentlich-
keit präsentiert. Bürgermeister Scho-
besberger stellt fest: „Ein sehr großer
Teil der in den Stadtplatz einfahren-
den Fahrzeuge verweilt dort nicht.
Wie auch immer eine zukünftige Lö-
sung aussieht, diesen Durchzugsver-
kehr wollen wir alle nicht, das nutzt
auch dem Handel in der Innenstadt
nicht.“ Schobesberger ist sich sicher,
dass das Konzept, in das natürlich
auch die Anregungen der BürgerIn-
nen aufgenommen werden, eine gute
Basis für die Zukunft ist.
Bürgermeister Schobesberger mit den ExpertInnen von „Trafility“
Verkehrsentwicklungskonzept
Ergebnis der Analyse wurden den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt
1 / 22
Vöcklabruck
Stadtnachrichten 5
Während der Budgetverhandlun-
gen zur Erstellung des Voranschlages
für 2022 im Herbst wurde klar, dass
die finanzielle Situation durchaus an-
gespannt ist. Vielfältige Aufgaben gilt
es zu erledigen. Nicht alles was gut
ist, können wir uns leisten. Es gilt
also Prioritäten zu setzen. „Mir als
Finanzreferenten ist es sehr wichtig,
Einigkeit mit möglichst allen Fraktio-
nen zu erzielen, daher habe ich schon
im Vorjahr die Abhaltung einer Bud-
getklausur angeregt!“ sagt VizeBgm.
Stefan Maier. Eine erste Runde wur-
de bereits abgehalten. Bei diesem
Termin wurde die Ist-Situation erör-
tert. „Transparenz ist die Basis, nur
so kann eine offene Diskussion mit
allen ParteienvertreterInnen gelin-
gen,“ ist Bürgermeister Schobesber-
ger überzeugt. In weiteren Sitzungen
werden verschiedene Bereich im De-
tail beleuchtet. Schobesberger und
Maier sind zuversichtlich, hier die
nötigen Spielräume für die Zukunft
zu schaffen.
Intensive Beratungen der Fraktionen mit der Stadt- u. Finanzverwaltung
Gemeindefinanzen
Was können, müssen und wollen wir uns in Zukunft leisten?
Viele Menschen arbeiten und le-
ben in Vöcklabruck. Dies zeigt eine
Studie des Österreichischen Institu-
tes für Raumplanung auf Basis von
Daten der Statistik Austria. Eine
Analyse der Personen am Erwerbsort
ergibt, dass die Vöcklabruckerinnen
und Vöcklabrucker häufig im eige-
nen Ort arbeiten können. Vizebür-
germeister Stefan Maier, der auch
für Finanzen zuständig ist, ist über
diesen Umstand erfreut: „Es ist gut,
dass unsere Stadt viele Arbeitsplätze
bieten kann. Als Leiter des Finanz-
ausschusses finde ich es nur schade,
dass viele öffentliche Arbeitgeber wie
Krankenhaus, Schulen und Behörden
von der Kommunalsteuer ausgenom-
men sind. Dadurch fehlen uns Milli-
onen im Budget, was uns vor große
Herausforderungen stellt.“
Vöcklabruck
Ein Ort zum Leben und zum Arbeiten
In Schalchham sind die Arbeiten
am Regauer Hochwasserschutz be-
reits in vollem Gange. Auch im Orts-
gebiet der Stadt Vöcklabruck wird
im nächsten Jahr einiges passieren.
Unterhalb der Telefunkenstraße, im
Mündungsgebiet der Vöckla, ent-
steht eine riesige Naturausgleichsflä-
che mit einem künstlichen „Altarm“,
der nur bei höheren Wasserständen
der Vöckla durchflossen wird. „Wir
hatten bereits eine sehr interessante
Besprechung im Regauer Gemeinde-
amt. Das Projekt schafft einen tollen
Rückzugsraum für Mensch und Na-
tur. Ich stehe dem sehr positiv gegen-
über und freue mich, wenn alles fer-
tig ist und die Natur wieder wuchern
kann,“ so Peter Schobesberger nach
der gemeinsamen Projektbespre-
chung.
Naturerholungsgebiet entsteht
Vöcklabruck profitiert vom Regauer Hochwasserschutz
1 / 22 Vöcklabruck
Stadtnachrichten
6
STANA: Hallo Tanja, du bist eine
Quereinsteigerin in der Gemeindepo-
litik. Zwar kennt man dich in Vöckla-
bruck, aber vielleicht kannst du dich
doch kurz noch einmal vorstellen?
Tanja Grander: Gerne. Ich bin
verheiratet und habe drei Söhne im
Alter von 25, 21 und 13 Jahren. Seit
rund elf Jahren bin ich in einer priva-
ten Physiotherapie tätig und arbeite
darüber hinaus in einem Fitnessstu-
dio. In meiner Freizeit betreibe ich
gerne Sport, vor allem in der Natur
und verbringe viel Zeit mit meiner
Familie. Seit November bin ich auch
Referentin für Sport und Gesundheit
in Vöcklabruck
STANA: Referentin für Sport und
Gesundheit ist sicher eine spannen-
de Aufgabe. Und darüber hinaus für
dich besonders passend, wenn man
deinen Beruf be-
trachtet.
Tanja: Ja, ich bin
schon seit meinem 3. Lebensjahr
mit dem Sport verbunden und habe
damals beim Mutter Kind Turnen
begonnen. Mit acht Jahren entdeck-
te ich meine Begeisterung für den
Fechtsport und war Bezirksmeis-
terin, Landesmeisterin und Vize-
staatsmeisterin. Auch habe ich die
österreichischen Farben in der Juni-
oren-Nationalmannschaft vertreten.
Eine überaus positive Herausforde-
rung und Highlight waren für mich
die Sommerkurse als Fitnesstrainerin
mit über 80 Down Syndrom Kindern
und Jugendlichen. Die Förderung
des Jugendsports ist mir ein großes
Anliegen: Ich durfte mit meinem ei-
genen Projekt Fit4Kids acht Jahre in
verschiedenen Grundschulen, unter
anderem auch in Vöcklabruck ganz
spezielle Sportstunden abhalten – es
war einfach fantastisch anzusehen mit
welcher Freude und Begeisterung die
Kinder dabei waren – hier gilt auch
mein Dank der Stadt
Vöcklabruck, die dieses
Projekt unterstützt hat.
STANA: Sport und
Gesundheit haben oh-
nehin sehr viele gemein-
same Anknüpfungs-
punkte. Du arbeitest in
einer Physiotherapie und
trägst somit auch beruf-
lich zur Gesundheit bei.
Tanja: Medizinisch-
therapeutische Aspekte
und den gesundheitli-
chen Nutzen mit Ent-
spannung und dem Ge-
fühl von Wohlbefinden
in Einklang zu bringen,
sehe ich auch noch nach Jahren in
meinem Beruf als Masseurin als eine
besonders spannende und reizvolle
Aufgabe.
Der tägliche
Umgang mit ver-
schiedensten Patienten und die da-
mit verbundene Herausforderung,
mich immer wieder auf neue Situati-
onen einzustellen, bereiten mir große
Freude.
STANA: Welche Ziele
hast du im Blick, welche
Schwerpunkte möchtest
du setzen?
Tanja: Mir ist wich-
tig, Menschen – egal
welches Alter oder wel-
che Einschränkungen -
Freude durch Bewegung
zu bereiten; sie zu moti-
vieren. Ich möchte gern
in Vöcklabruck etwas
„BEWEGEN“
STANA: Tanja, eine
deiner ersten „Amts-
handlungen“ war die Er-
stellung des „Gesunde
Gemeinde“ Programms.
Was erwartet uns?
Tanja: Von der Sprechstunde zum
Thema Herzgesundheit bis zum ge-
sunden Grillworkshop ist vieles ge-
boten. Vor allem gibt´s viel Bewe-
gung. Nähere Info´s finden Sie im
Folder und auf der Homepage der
Stadt.
STANA: Tanja, wir danken für das
Gespräch
Tanja Grander, Referentin für Sport...
Tanja Grander
Die neue Sport- u. Gesundheitsreferentin im Gespräch
... und Gesundheit
Präsentiert das „Gesunde Gemeinde“ Programm
mit Erich Steinwendner
„Neue Wege entstehen da-
durch, dass man Sie geht!“
1 / 22
Sport
Stadtnachrichten 7
Bgm. Schobesberger und Sportreferentin
Grander gratulieren den erfolgreichen Faus-
ball Tigers zum Europameistertitel
Bei den österr. Staatsmeisterschaften war der ASKÖ mit Bianca
Wienroither (Gold); Sabine Kirchgatterer (Gold) und Ines Kahrer (Sil-
ber) erfolgreich. (Foto Bianca mit Pokal und Medaille). Eine Goldme-
daille gab es für alle drei auch in der Mannschaftswertung.
Tanja Grander konnte bereits
bei vielen Veranstaltungen
dabei sein und zu großartigen
Erfolgen gratulieren.
Hier ein Auszug
1 / 22 Sport
Stadtnachrichten
8
Im Bezirk Vöcklabruck wurde
durch den Bau der REVA-Eishalle im
Jahr 1999 die Infrastruktur geschaf-
fen, Eishockey zu spielen. Erst da-
durch konnte eine Gruppe engagier-
ter Hobbyspieler, die bis dahin auf
die Kunsteisbahn in Gmunden aus-
weichen musste, ihre Freude an die-
sem Sport in eine dauerhafte Form
gießen. So wurde im Sommer 2003
der 1. EHC Voralpenkings Vöckla-
bruck aus der Taufe gehoben.
Heute sind die Kings & Queens
stolz auf gut 120 Mitglieder in 5
Teams in unterschiedlichen Leis-
tungsklassen, Altersgruppen und
Zielen. In der letzten vollen Saison
2019/2020 wurden für Trainings,
Veranstaltungen und Spiele rund 200
Eiszeiten benötigt. Dabei ging der
Spaß nie verloren.
Der enorme Zuwachs und Zu-
spruch veranlasste die Kings einen
Kabinenzubau zu planen und sie
starteten auch schon mit der Um-
setzung. Auf ca. 240m² wird jedem
King, jeder Queen, jeder Princess, je-
dem Prince sein Platz zur Verfügung
gestellt, damit sie sich noch wohler
und zu Hause fühlen.
Die COVID Pandemie war die letz-
ten beiden Jahre eine große Heraus-
forderung für die Kings, jedoch war
der Vorstand nicht untätig und konn-
te in dieser Zeit die Zusammenarbeit
mit Red Bull Salzburg unter Dach
und Fach bringen. Ein weiterer Mei-
lenstein in der Geschichte der Kings,
denn nun ist es offiziell, der EC Red
Bull Salzburg und der EHC Voral-
penkings werden in Zukunft enger
zusammenarbeiten.
Dabei steht die Jugend im Mittel-
punkt. Bei den Kings wird niemand
ins kalte Wasser geworfen – zumin-
dest nicht ganz! Im Training werden
die Kinder und Jugendlichen in zwei
Gruppen, Anfänger und Fortge-
schrittene, aufgeteilt und stets von
mindestens zwei TrainerInnen be-
treut und gefördert. Die größeren
haben dazu noch die Möglichkeit,
mit der 2. oder 3. Kampfmannschaft
aufs Eis zu gehen und mit ihnen zu
trainieren.
Kings-Obmann Florentin Höller:
„Wir werden in den nächsten Jah-
ren von Spielern und Trainern der
Salzburger unterstützt, um unsere
Jugendarbeit massiv zu verbessern.
Mit 10.01.2022 startete die Partner-
schaft mit dem gemeinsamen Ziel,
dass noch mehr Kindern und Ju-
gendlichen diesen großartigen Sport
ermöglicht werden kann.
Mit 06. März endete die heurige
Saison und alle freuen sich schon
auf den Start im Herbst. Wenn auch
Sie oder Ihr Kind Interesse an Eis-
hockey hat, wenden Sie sich bitte an
Erich Steinwendner, Vorstandsmit-
glied EHC VAK und Mitglied im
Ausschuss Sport und Gesundheit.
Andreas Bruckner (RBS Salzburg), Bgm. Schobesberger, Florentin Höller
(Obmann VAK), Matthias Trattnig, Gerhard Raab (sportl. Leiter VAK)
EHC Voralpenkings Vöcklabruck
Eishockey ist mehr als Sport, Eishockey ist Familie.
Auch Bürgermeister Schobesberger konnte sich persönlich vom familiären Ambiente überzeugen
1 / 22
Vöcklabruck
Stadtnachrichten 9
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Die Kundgebung „yes we care – für
ein solidarisches Miteinander!“ war
ein Erfolg und ein wichtiges Zeichen
für Zusammenhalt und Solidarität!
Über 200 Menschen versammelten
sich am Samstag Abend im Volks-
bankstadion in Vöcklabruck, um sich
solidarisch mit dem Gesundheitsper-
sonal und allen anderen Personen zu
zeigen, die die Gesellschaft in der
Corona-Pandemie am Laufen halten
und bessere Löhne und Arbeitsbe-
dingungen für die Personen zu for-
dern. In den Redebeiträgen wurde
auf die Wichtigkeit des Zusammen-
kommens als Gegengewicht zu den
Coronaspaziergängen hingewiesen.
„Rechtsextreme wie beispielsweise
die „Österreicher“ bzw. die Identi-
tären nutzen diese Demos, um ihre
antisemitischen, menschenverachten-
den, rassistischen und faschistischen
Ansichten zu verbreiten. Das bedroht
ein friedliches Miteinander in unserer
Gesellschaft“, hieß es in einer Rede.
Chris Müller, Direktor der Tabak-
fabrik Linz, kam extra nach Vöckla-
bruck, um die Versammlung zu un-
terstützen und sprach unter anderem
darüber, wie wichtig es gerade auf-
grund des Krieges in der Ukraine sei,
dass die Menschen sich gegenseitig
unterstützen und für ein friedliches
Miteinander aufstehen.
Zudem wurde in den Reden auch
auf die Wichtigkeit der Corona-Imp-
fung und des wissenschaftlichen und
medizinischen Fortschritts eingegan-
gen.
Die vielen BesucherInnen kamen
trotz der eisigen Temperaturen und
die Versammlung wurde mit einem
Lichtermeer und einer Schweigemi-
nute abgerundet, um den im Zuge
der Covid19-Pandemie verstorbenen
Menschen zu gedenken.
Viele TeilnehmerInnen bei der Kundgebung
Yes we care!
Vöcklabruck setzt friedliches Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt!
DE
gedruckt nach der Richtlinie
„Druckerzeugnisse“ des öster-
reichischen Umweltzeichens,
Gutenberg-Werbering GmbH, UW-Nr. 844
gedruckt nach der Richtlinie
„Druckerzeugnisse“ des öster-
reichischen Umweltzeichens,
Gutenberg-Werbering GmbH, UW-Nr. 844
gedruckt nach der Richtlinie
Minion
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stammt aus
nachhaltig
bewirtschafteten
Wäldern und
kontrollierten
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Impressum:
Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt
verantwortlich:
SPÖ Vöcklabruck, Vorsitzender: Stefan Maier,
Joseph-Maderspergerstrasse 6, 4840 Vöcklabruck,
0660/5279622 stefan.maier@asak.at; Redaktio-
nelle Leitung: Andreas Löhr, Ringgasse 28, 4840
Vöcklabruck,
Layout: Stefan Maier, Joseph-Maderspergerstrasse
6, 4840 Vöcklabruck,
Fotos: Stefan Bernhard, Erich Steinwendner, Mec-
Greenie, Privat; Druck: Gutenberg
Stadtnachrichten
10
1 / 22 Stadtpartei
Beim Heringschmaus im Gasthaus
Auerhahn erfreuten sich viele Mitglie-
der des Pensionistenverbands Vöck-
labruck über die Gastfreundschaft.
Das köstliche Heringsbuffet hat alle
begeistert. Auch Herr Bürgermeis-
ter Peter Schobesberger und weitere
SPÖ Funktionäre konnten wir bei
unserem geselligen Nachmittag be-
grüßen. Der Vorsitzende des Pensi-
onistenverbands Ortsgruppe Vöck-
labruck Franz Köppl und sein Team
freuten sich über zahlreiche Teilnah-
me und die positive Resonanz.
Die wöchentlichen Klubnachmit-
tage finden wieder jeden Dienstag
von 14:00 bis 18:00 Uhr statt und wir
freuen uns, wenn unsere Gäste wie-
der zahlreich erscheinen.
Bürgermeister Peter Schobesberger zu Gast beim Pensionistenverband
Pensionistenverband
Heringschmaus am Aschermittwoch
Der Tag der Arbeit hat für die SPÖ
und die ArbeiterInnenbewegung
lange Tradition. Kundgebungen an
diesem Tag werden in Österreich
seit dem Jahr 1890 durchgeführt. Im
Bezirk Vöcklabruck findet die Veran-
staltung an jährlich wechselnden Or-
ten statt. 2022 ist Vöcklabruck an der
Reihe, was den Parteivorsitzenden
Vzbgm. Maier und Bürgermeister
Schobesberger sehr freut.
„Für mich ist der Tag der Arbeit ein
wichtiger Tag, schon als Jugendlicher
war ich gerne bei den Kundgebun-
gen dabei,“ so
Maier und führt
fort: „In den
über 130 Jahren,
den es den Tag
schon gibt, wur-
de viel erreicht.
Solidarität und
Menschlichkeit sind heute ebenso
Thema wie damals!“
„Als neu gewählter Bürgermeister
ist es mir natürlich eine Ehre, dass
die SPÖ Bezirkspartei die Maifeier in
Vöcklabruck abhalten will. Ich freue
mich auf die Veranstaltung die am
Stadtplatz stattfinden wird!“ so Bür-
germeister Schobesberger.
Als Einstimmung findet schon am
Freitag, dem 29. April ein Konzert
am Stadtplatz statt.
Archivbild aus 2016
1. Mai
Kundgebung in Vöcklabruck
In Vöcklabruck ist die SJ sehr ak-
tiv und immer wieder auf Demos
und Veranstaltungen zu finden. Da-
bei zeigen sie in friedlichen Aktionen
auf unterschiedliche Missstände und
in Schräglage Gekommenes hin. Sie
gehen für ihre Werte, welche sich alle
in der Sozialdemokratie wiederfin-
den, auf die Straße und zeigen auf.
Regelmäßiges untereinander Ab-
gleichen und dabei Botschaften aus-
zuarbeiten, welche danach in ihren
Aktionen umgesetzt werden, bringen
vieles an die Öffentlichkeit.
Die neue Landesvorsitzende Eva
Reiter kommt aus dem Bezirk Vöck-
labruck und neben ihr sind aus Vöck-
labruck Stadt, Sebastian Rauscher
und Emil Steinwendner aktiv.
In Vöcklabruck haben sie mit dem
aufgemalten Text: „Frauen sind Sys-
temerhalterinnen“ auf die Wichtig-
keit der Frauen während der Pande-
mie hingewiesen. Weitere Aktionen
sind im Köcher und werden in den
nächsten Wochen umgesetzt. Vielen
Dank für Euren Einsatz!
Sozialistische Jugend
Mehr als nur „Laut“
Stadtnachrichten 11
1 / 22
Werbung Asak
www.asak.at
Foto: Adobe Stock
SOLIDARITÄTISTSTÄRKER
ALSKRIEG:JETZTHELFEN!
Ob mit Sachspenden, Geld oder dem zur Verfügung stellen
von Unterkünften: Die Oberösterreicher*innen zeigen sich
mit den Ukrainer*innen solidarisch.
Solidarität mit Ukraine
Hunderttausende Menschen sind vom Krieg
in der Ukraine betroffen. Sie mussten ihre
Heimat verlassen und haben ihr gesamtes
Hab und Gut aufgegeben. Viele Zivilist*innen,
unter ihnen auch Kinder, wurden getötet.
Frauen und Kinder mussten alleine fliehen
und bangen nun um das Leben ihrer Partner,
Väter, Söhne, Brüder und Freunde. Es ist ein
kaum vorstellbares Leid, welches sich nicht
weit entfernt von uns ereignet. Nur 1.500 Kilo-
meter sind es von Linz nach Kiev.
Jetzt helfen!
Es braucht jetzt volle Solidarität mit den
Ukrainer*innen. Aber wie können wir mög-
lichst vielen Menschen helfen? Zum Beispiel
mit einer Geldspende bei der Volkshilfe. Mit
dem Spendengeld wird eine Schwesterorga-
nisation der Volkshilfe in der Ukraine bei der
Versorgung der großen Fluchtbewegung un-
terstützt.
Spendenkonto
IBAN AT77 6000 0000 0174 0400
Verwendungszweck „Nothilfe Ukraine“
oder direkt auf der Volkshilfe Österreich Web-
site (www.volkshilfe.at/meine-spende/jetzt-
spenden/donations/nothilfe-ukraine).
Eine weitere Möglichkeit sind Sachspenden.
Gebraucht werden:
• Baby-Hygieneartikel und Windel
• Hygieneartikel für Frauen
• Verbandsmaterial (Binden, Kompressen,
Pflaster, Watte etc.)
• Wolldecken
• Schlafsäcke
• Stirnlampen mit Batterien
• Original verpackte fiebersenkende
Schmerzmittel und Antibiotika (für Kin-
der & Erwachsene) sowie Blutdruckmittel
• Nicht verderbliche Lebensmittel
Achtung! Der Bedarf der benötigten Hilfs-
mittel kann sich, abhängig von den Kriegsge-
schehnissen, ändern. Aktuelle Informationen
gibt es auf der Homepage der Volkshilfe
www.volkshilfe-ooe.at/hilfe-ukraine.
Darüber hinaus hat das Land Oberösterreich
eine Solidaritäts-Hotline für Quartier-Ange-
bote eingerichtet. Denn viele
Oberösterreicher*innen zeigen ihre Solidari-
tät mit den Ukrainer*innen und erklären sich
bereit, Flüchtlinge aufzunehmen. Private
Quartiere können unter der Telefonnummer
0732 7720/16 200 (während der Geschäftszei-
ten) bzw. unter der E-Mailadresse nachbar-
schaftshilfe@ooe.gv.at gemeldet werden.
Die SPÖ OÖ bittet um
Spenden für die Menschen
in der Ukraine.

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Stadtnachrichten SPÖ Vöcklabruck März 2022

  • 1. Magazin der SPÖ Vöcklabruck Stadtnachrichten Zugestellt durch Post.at Ausgabe 1/2022 Erscheinungsort Vöcklabruck Sport- u. Gesundheits- referentin Tanja Grander im Porträt Peter Schobesberger begrüßt SPÖ Gemeinde- vertreterInnen aus ganz OÖ in Vöcklabruck Sozialstadträtin Bianca Lindinger und der Bürgermeister nehmen die ersten Spenden für die Ukraine im Volkshilfeshop entgegen
  • 2. Niemals zuvor habe ich mich zu geopolitischen Themen geäußert. Ein Kommunal- politiker sollte bei seinem Handwerk bleiben und sich auf Themen sei- nes Wirkungsbe- reiches konzent- rieren. Aber das verbietet mir nicht, mich für humanitäre Hilfen einzusetzen. Der aktuelle Krieg zeigt, dass manchmal das Undenkbare Realität wird und Millionen von Menschen die Existenzgrundlage entzogen wird. Hier zu helfen ist – wie ich finde – unsere ethische Pflicht und ich bitte Sie inständig, den Menschen Unterstützung zukommen zulassen. Wie das geht, erfahren Sie in dieser Ausgabe der Stadtnachrichten. Apropos Stadtnachrichten: Seit 2010 bin ich als leitender Redakteur tätig. Somit durfte ich rund 30 Ausgaben begleiten. Dabei habe ich bewusst versucht – bei aller politischer Orientierung – sachlich aus Vöcklabruck zu berichten und meine Positionen ohne polemische Überzeich- nung darzustellen und ich hoffe, dass das weitestgehend gelungen ist. Nun, rund zwölf Jahre später, ist es Zeit die Verant- wortung in neue Hände zu geben. Somit kann ich mich ganz auf meine Arbeit als Fraktionsvorsitzender der SPÖ konzent- rieren, die ich mit großer Freude weiter- führe. Ich bedanke mich insbesondere bei Vizebürgermeister Stefan Maier für die Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Ohne ihn wäre die Fortführung der Stadtnachrichten in dieser Form nie- mals möglich gewesen. Dem neuen lei- tenden Redakteur Erich Steinwendner wünsche ich alles Gute für die Zukunft . Ihr Andreas Löhr 1 / 22 Vöcklabruck Stadtnachrichten 2 Auf ein Wort Andreas Löhr Unmittelbar nach dem gemein- samen Spendenaufruf türmen sich die Sachspenden im Volkshil- feshop in der Industriestrasse. Sozialstadträtin Bianca Lindinger und Peter Schobesberger sind be- geistert von der Hilfsbereitschaft der Menschen. „Es kommen mi- nütlich Spenderinnen und Spen- der ins Geschäft, von Medika- menten über Babynahrung bis zu Kleidung und Decken wird alles geliefert. Es ist wunderschön zu sehen, wie hier versucht wird das Leid der Ukrainerinnen und Uk- rainer zu mildern“ betont Bianca Lindinger. Auch die Freiwillige Feuerwehr leistet Unterstützung, so werden derzeit Lieferungen aus anderen Gemeinden direkt in die Katastrophenschutzhalle der Feuerwehr geliefert. „Unse- re Feuerwehr steht immer bereit, wenn es darum geht Menschen zu helfen. Dafür gilt mein beson- derer Dank“ unterstreicht Peter Schobesberger. Ukraine Hohe Spendenbereitschaft in Vöcklabruck VertreterInnen aller GR Fraktionen und Volkshilfe © Stefan Bernhard Wie kann geholfen werden? GELDSPENDE an das Spendenkonto der Volkshilfe Österreich: IBAN AT77 6000 0000 0174 0400 Verwendungszweck „Nothilfe Ukraine“ oder direkt auf www.volkshilfe.at SACHSPENDEN diese können direkt im Volkshilfeshops in der Industiestraße 33 abgegeben werden (Montag – Freitag 9 – 17 Uhr) Dringend benötigt werden Windeln, Hygieneartikel für Babies und Frauen Verbandsmaterial Decken/Schlafsäcke/Stirnlampen mit Batterien Medikamente (Schmerzmittel, fiebersenkend Medikamente, Anti- biotika für Kinder und Erwachsene, Blutdruckmedikamente) Konserven und nicht verderbliche Lebensmittel Wer hat Unterkunft für Geflüchtete? Private Quartiere können unter 0732/7720-16200 sowie unter nachbarschaftshilfe@ooe.gv.at gemeldet werden.
  • 3. Stadtnachrichten 3 1 / 22 Vöcklabruck Vizebürgermeister Stefan Maier, zuständig für Energie, hat derzeit alle Hände voll zu tun. So läuft gerade ein Förderantrag zur Errichtung einer er- neuerbaren Energiegemeinschaft in Vöcklabruck. Damit sollen zukünf- tig Menschen Strom von den Solar- anlagen der Stadt beziehen können. „Gerade in der aktuellen Phase sieht man, wie wichtig Unabhängigkeit bei der Energieproduktion ist. Wir sind mit voller Energie dahinter, die Vöcklabruckerinnen und Vöcklabru- cker beim Energiemix zu entlasten,“ so Stefan Maier. Auch beim Thema Blackoutpre- vention ist Bürgermeister Schobes- berger in enger Abstimmung mit der Feuerwehr bemüht, die Grundsiche- rung zu gewährleisten. VizeBgm. Maier und Bgm. DI Schobesberger Energiewende nimmt Fahrt auf Schobesberger und Maier wollen Energiegemeinschaft Vöcklabruck gründen Am Pfarrerfeld soll in Koopera- tion mit der Gemeinde Pilsbach ein neuer Kindergarten gebaut werden. Die Bildungsdirektion des Landes hat den Bedarf geprüft und die Not- wendigkeit bestätigt. So sollen zwei Krabbelgruppen und drei Kindergar- tengruppen entstehen. Eine eventu- elle Erweiterungsmöglichkeit wurde ebenfalls mitberücksichtigt. Als erster Schritt wurde das Raum- programm ausgearbeitet und am 1. März im Ausschuss für Soziales und Bildung beschlossen. Dieses soll in weiterer Folge auch der Bildungsdi- rektion zur Genehmigung vorgelegt werden. Aufgrund sehr hoher Anmelde- daten werden derzeit fieberhaft die Möglichkeiten geprüft, zwei zusätzli- che Kindergartengruppen in Vöckla- bruck anzubieten. „Wir sind hier in mehreren Richtungen aktiv. Sowohl zusätzliche Kapazitäten in privaten Kindergärten, als auch die Einrich- tung eines Übergangskindergartens in der Stadt werden gemeinsam mit den Zuständigen des Landes und der Gemeinde geprüft.“ Das ambitio- nierte Ziel wäre ein Start bereits im Herbst. Hier gibt es jedoch noch viele Steine, die aus dem Weg geräumt wer- den müssen. „Ein Kindergartenplatz für ALLE - das war immer Forde- rung und Ziel der SPÖ Vöcklabruck. Mit der provisorischen Gruppe kann diese Forderung endlich schnell in die Realität umgesetzt werden!“ freut sich Bildungsstadträtin Bianca Lin- dinger über die Fortschritte. Bildungs- u. Sozialstadträtin Bianca Lindinger Kindergartenneubau am Pfarrerfeld eingeleitet Vorübergehende Provisorien werden geprüft Bis der neue Kindergarten in Betrieb geht, sollen proviso- rische Gruppen eingerichtet werden!
  • 4. 1 / 22 Vöcklabruck Stadtnachrichten 4 Die Situation der hausärztlichen Versorgung in Vöcklabruck ist wei- terhin angespannt.“ Ich habe in den letzten Monaten seit Amtsantritt mehrere Versuche unternommen, Ärzte in unsere Stadt zu holen“. Mit dem Bezirksärztesprecher Do- minik Stockinger gab es Gespräche darüber, wie man Vöcklabruck für Hausärzte attraktiveren kann. Egal ob Einzelpraxis, Gruppenpraxis oder Primärversorgungszentrum, wir kön- nen uns jede Form vorstellen. Ärz- te, die nach Vöcklabruck kommen haben die vollste Unterstützung der Vöcklabrucker Stadtpolitik,“ so die Gesundheitsbe- auftragte Tanja Grander. Praxisräum- lichkeiten sind umgehend ver- fügbar. Auch für schnell ent- schlossene Ärz- te gibt es in V ö ck l a b r u ck einige Möglich- keiten. So besuchte Bürgermeister Schobesberger bereits im Jänner das Ärztezentrum Schöndorf und den Betreiber Mag. Vigl. Auch die- ser betont: „Die Räumlichkei- ten dort stehen umgehend zur Verfügung, ein Umbau nach in- dividuellen Wün- schen ist binnen weniger Wochen möglich“. Dr. Riedl sucht Nachfolge. Auch der bereits kurz vor der Pen- sion stehende Hausarzt Dr. Riedl er- klärte bei seinem Besuch durch den Bürgermeister, dass es derzeit nicht möglich ist, eine Nachfolge zu fin- den. „Wir bleiben mit Hochdruck an dem Thema dran“ sichern Tanja Grander und Peter Schobesberger zu. Hausärzte dringend gesucht Bürgermeister Peter Schobesberger befindet sich auf fieberhafter Suche Bgm. Peter Schobesberger bespricht mit Mag. Vigl die Möglichkeiten im Gesundheitszentrum Schöndorf Bgm. Peter Schobesberger im Gespräch mit Bezirksärztevertreter Dr. Dominik Stockinger Der erste Schritt zur Erstellung des neuen Verkehrsentwicklungskonzep- tes ist erfolgt. Das ausführende Büro Trafility hat eine umfassende Analyse der Verkehrsströme in ganz Vöckla- bruck durchgeführt. Die Ergebnisse liegen nun am Tisch und wurden am Samstag, dem 5. März der Öffentlich- keit präsentiert. Bürgermeister Scho- besberger stellt fest: „Ein sehr großer Teil der in den Stadtplatz einfahren- den Fahrzeuge verweilt dort nicht. Wie auch immer eine zukünftige Lö- sung aussieht, diesen Durchzugsver- kehr wollen wir alle nicht, das nutzt auch dem Handel in der Innenstadt nicht.“ Schobesberger ist sich sicher, dass das Konzept, in das natürlich auch die Anregungen der BürgerIn- nen aufgenommen werden, eine gute Basis für die Zukunft ist. Bürgermeister Schobesberger mit den ExpertInnen von „Trafility“ Verkehrsentwicklungskonzept Ergebnis der Analyse wurden den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt
  • 5. 1 / 22 Vöcklabruck Stadtnachrichten 5 Während der Budgetverhandlun- gen zur Erstellung des Voranschlages für 2022 im Herbst wurde klar, dass die finanzielle Situation durchaus an- gespannt ist. Vielfältige Aufgaben gilt es zu erledigen. Nicht alles was gut ist, können wir uns leisten. Es gilt also Prioritäten zu setzen. „Mir als Finanzreferenten ist es sehr wichtig, Einigkeit mit möglichst allen Fraktio- nen zu erzielen, daher habe ich schon im Vorjahr die Abhaltung einer Bud- getklausur angeregt!“ sagt VizeBgm. Stefan Maier. Eine erste Runde wur- de bereits abgehalten. Bei diesem Termin wurde die Ist-Situation erör- tert. „Transparenz ist die Basis, nur so kann eine offene Diskussion mit allen ParteienvertreterInnen gelin- gen,“ ist Bürgermeister Schobesber- ger überzeugt. In weiteren Sitzungen werden verschiedene Bereich im De- tail beleuchtet. Schobesberger und Maier sind zuversichtlich, hier die nötigen Spielräume für die Zukunft zu schaffen. Intensive Beratungen der Fraktionen mit der Stadt- u. Finanzverwaltung Gemeindefinanzen Was können, müssen und wollen wir uns in Zukunft leisten? Viele Menschen arbeiten und le- ben in Vöcklabruck. Dies zeigt eine Studie des Österreichischen Institu- tes für Raumplanung auf Basis von Daten der Statistik Austria. Eine Analyse der Personen am Erwerbsort ergibt, dass die Vöcklabruckerinnen und Vöcklabrucker häufig im eige- nen Ort arbeiten können. Vizebür- germeister Stefan Maier, der auch für Finanzen zuständig ist, ist über diesen Umstand erfreut: „Es ist gut, dass unsere Stadt viele Arbeitsplätze bieten kann. Als Leiter des Finanz- ausschusses finde ich es nur schade, dass viele öffentliche Arbeitgeber wie Krankenhaus, Schulen und Behörden von der Kommunalsteuer ausgenom- men sind. Dadurch fehlen uns Milli- onen im Budget, was uns vor große Herausforderungen stellt.“ Vöcklabruck Ein Ort zum Leben und zum Arbeiten In Schalchham sind die Arbeiten am Regauer Hochwasserschutz be- reits in vollem Gange. Auch im Orts- gebiet der Stadt Vöcklabruck wird im nächsten Jahr einiges passieren. Unterhalb der Telefunkenstraße, im Mündungsgebiet der Vöckla, ent- steht eine riesige Naturausgleichsflä- che mit einem künstlichen „Altarm“, der nur bei höheren Wasserständen der Vöckla durchflossen wird. „Wir hatten bereits eine sehr interessante Besprechung im Regauer Gemeinde- amt. Das Projekt schafft einen tollen Rückzugsraum für Mensch und Na- tur. Ich stehe dem sehr positiv gegen- über und freue mich, wenn alles fer- tig ist und die Natur wieder wuchern kann,“ so Peter Schobesberger nach der gemeinsamen Projektbespre- chung. Naturerholungsgebiet entsteht Vöcklabruck profitiert vom Regauer Hochwasserschutz
  • 6. 1 / 22 Vöcklabruck Stadtnachrichten 6 STANA: Hallo Tanja, du bist eine Quereinsteigerin in der Gemeindepo- litik. Zwar kennt man dich in Vöckla- bruck, aber vielleicht kannst du dich doch kurz noch einmal vorstellen? Tanja Grander: Gerne. Ich bin verheiratet und habe drei Söhne im Alter von 25, 21 und 13 Jahren. Seit rund elf Jahren bin ich in einer priva- ten Physiotherapie tätig und arbeite darüber hinaus in einem Fitnessstu- dio. In meiner Freizeit betreibe ich gerne Sport, vor allem in der Natur und verbringe viel Zeit mit meiner Familie. Seit November bin ich auch Referentin für Sport und Gesundheit in Vöcklabruck STANA: Referentin für Sport und Gesundheit ist sicher eine spannen- de Aufgabe. Und darüber hinaus für dich besonders passend, wenn man deinen Beruf be- trachtet. Tanja: Ja, ich bin schon seit meinem 3. Lebensjahr mit dem Sport verbunden und habe damals beim Mutter Kind Turnen begonnen. Mit acht Jahren entdeck- te ich meine Begeisterung für den Fechtsport und war Bezirksmeis- terin, Landesmeisterin und Vize- staatsmeisterin. Auch habe ich die österreichischen Farben in der Juni- oren-Nationalmannschaft vertreten. Eine überaus positive Herausforde- rung und Highlight waren für mich die Sommerkurse als Fitnesstrainerin mit über 80 Down Syndrom Kindern und Jugendlichen. Die Förderung des Jugendsports ist mir ein großes Anliegen: Ich durfte mit meinem ei- genen Projekt Fit4Kids acht Jahre in verschiedenen Grundschulen, unter anderem auch in Vöcklabruck ganz spezielle Sportstunden abhalten – es war einfach fantastisch anzusehen mit welcher Freude und Begeisterung die Kinder dabei waren – hier gilt auch mein Dank der Stadt Vöcklabruck, die dieses Projekt unterstützt hat. STANA: Sport und Gesundheit haben oh- nehin sehr viele gemein- same Anknüpfungs- punkte. Du arbeitest in einer Physiotherapie und trägst somit auch beruf- lich zur Gesundheit bei. Tanja: Medizinisch- therapeutische Aspekte und den gesundheitli- chen Nutzen mit Ent- spannung und dem Ge- fühl von Wohlbefinden in Einklang zu bringen, sehe ich auch noch nach Jahren in meinem Beruf als Masseurin als eine besonders spannende und reizvolle Aufgabe. Der tägliche Umgang mit ver- schiedensten Patienten und die da- mit verbundene Herausforderung, mich immer wieder auf neue Situati- onen einzustellen, bereiten mir große Freude. STANA: Welche Ziele hast du im Blick, welche Schwerpunkte möchtest du setzen? Tanja: Mir ist wich- tig, Menschen – egal welches Alter oder wel- che Einschränkungen - Freude durch Bewegung zu bereiten; sie zu moti- vieren. Ich möchte gern in Vöcklabruck etwas „BEWEGEN“ STANA: Tanja, eine deiner ersten „Amts- handlungen“ war die Er- stellung des „Gesunde Gemeinde“ Programms. Was erwartet uns? Tanja: Von der Sprechstunde zum Thema Herzgesundheit bis zum ge- sunden Grillworkshop ist vieles ge- boten. Vor allem gibt´s viel Bewe- gung. Nähere Info´s finden Sie im Folder und auf der Homepage der Stadt. STANA: Tanja, wir danken für das Gespräch Tanja Grander, Referentin für Sport... Tanja Grander Die neue Sport- u. Gesundheitsreferentin im Gespräch ... und Gesundheit Präsentiert das „Gesunde Gemeinde“ Programm mit Erich Steinwendner „Neue Wege entstehen da- durch, dass man Sie geht!“
  • 7. 1 / 22 Sport Stadtnachrichten 7 Bgm. Schobesberger und Sportreferentin Grander gratulieren den erfolgreichen Faus- ball Tigers zum Europameistertitel Bei den österr. Staatsmeisterschaften war der ASKÖ mit Bianca Wienroither (Gold); Sabine Kirchgatterer (Gold) und Ines Kahrer (Sil- ber) erfolgreich. (Foto Bianca mit Pokal und Medaille). Eine Goldme- daille gab es für alle drei auch in der Mannschaftswertung. Tanja Grander konnte bereits bei vielen Veranstaltungen dabei sein und zu großartigen Erfolgen gratulieren. Hier ein Auszug
  • 8. 1 / 22 Sport Stadtnachrichten 8 Im Bezirk Vöcklabruck wurde durch den Bau der REVA-Eishalle im Jahr 1999 die Infrastruktur geschaf- fen, Eishockey zu spielen. Erst da- durch konnte eine Gruppe engagier- ter Hobbyspieler, die bis dahin auf die Kunsteisbahn in Gmunden aus- weichen musste, ihre Freude an die- sem Sport in eine dauerhafte Form gießen. So wurde im Sommer 2003 der 1. EHC Voralpenkings Vöckla- bruck aus der Taufe gehoben. Heute sind die Kings & Queens stolz auf gut 120 Mitglieder in 5 Teams in unterschiedlichen Leis- tungsklassen, Altersgruppen und Zielen. In der letzten vollen Saison 2019/2020 wurden für Trainings, Veranstaltungen und Spiele rund 200 Eiszeiten benötigt. Dabei ging der Spaß nie verloren. Der enorme Zuwachs und Zu- spruch veranlasste die Kings einen Kabinenzubau zu planen und sie starteten auch schon mit der Um- setzung. Auf ca. 240m² wird jedem King, jeder Queen, jeder Princess, je- dem Prince sein Platz zur Verfügung gestellt, damit sie sich noch wohler und zu Hause fühlen. Die COVID Pandemie war die letz- ten beiden Jahre eine große Heraus- forderung für die Kings, jedoch war der Vorstand nicht untätig und konn- te in dieser Zeit die Zusammenarbeit mit Red Bull Salzburg unter Dach und Fach bringen. Ein weiterer Mei- lenstein in der Geschichte der Kings, denn nun ist es offiziell, der EC Red Bull Salzburg und der EHC Voral- penkings werden in Zukunft enger zusammenarbeiten. Dabei steht die Jugend im Mittel- punkt. Bei den Kings wird niemand ins kalte Wasser geworfen – zumin- dest nicht ganz! Im Training werden die Kinder und Jugendlichen in zwei Gruppen, Anfänger und Fortge- schrittene, aufgeteilt und stets von mindestens zwei TrainerInnen be- treut und gefördert. Die größeren haben dazu noch die Möglichkeit, mit der 2. oder 3. Kampfmannschaft aufs Eis zu gehen und mit ihnen zu trainieren. Kings-Obmann Florentin Höller: „Wir werden in den nächsten Jah- ren von Spielern und Trainern der Salzburger unterstützt, um unsere Jugendarbeit massiv zu verbessern. Mit 10.01.2022 startete die Partner- schaft mit dem gemeinsamen Ziel, dass noch mehr Kindern und Ju- gendlichen diesen großartigen Sport ermöglicht werden kann. Mit 06. März endete die heurige Saison und alle freuen sich schon auf den Start im Herbst. Wenn auch Sie oder Ihr Kind Interesse an Eis- hockey hat, wenden Sie sich bitte an Erich Steinwendner, Vorstandsmit- glied EHC VAK und Mitglied im Ausschuss Sport und Gesundheit. Andreas Bruckner (RBS Salzburg), Bgm. Schobesberger, Florentin Höller (Obmann VAK), Matthias Trattnig, Gerhard Raab (sportl. Leiter VAK) EHC Voralpenkings Vöcklabruck Eishockey ist mehr als Sport, Eishockey ist Familie. Auch Bürgermeister Schobesberger konnte sich persönlich vom familiären Ambiente überzeugen
  • 9. 1 / 22 Vöcklabruck Stadtnachrichten 9 raiffeisen-ooe.at/mobil DEIN TARIF ZU DEINEM GRATIS JUGENDKONTO WIR MACHT’S MÖGLICH. mobilM 15GB €9,90 mtl. 1000 Min/SMS Die Kundgebung „yes we care – für ein solidarisches Miteinander!“ war ein Erfolg und ein wichtiges Zeichen für Zusammenhalt und Solidarität! Über 200 Menschen versammelten sich am Samstag Abend im Volks- bankstadion in Vöcklabruck, um sich solidarisch mit dem Gesundheitsper- sonal und allen anderen Personen zu zeigen, die die Gesellschaft in der Corona-Pandemie am Laufen halten und bessere Löhne und Arbeitsbe- dingungen für die Personen zu for- dern. In den Redebeiträgen wurde auf die Wichtigkeit des Zusammen- kommens als Gegengewicht zu den Coronaspaziergängen hingewiesen. „Rechtsextreme wie beispielsweise die „Österreicher“ bzw. die Identi- tären nutzen diese Demos, um ihre antisemitischen, menschenverachten- den, rassistischen und faschistischen Ansichten zu verbreiten. Das bedroht ein friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft“, hieß es in einer Rede. Chris Müller, Direktor der Tabak- fabrik Linz, kam extra nach Vöckla- bruck, um die Versammlung zu un- terstützen und sprach unter anderem darüber, wie wichtig es gerade auf- grund des Krieges in der Ukraine sei, dass die Menschen sich gegenseitig unterstützen und für ein friedliches Miteinander aufstehen. Zudem wurde in den Reden auch auf die Wichtigkeit der Corona-Imp- fung und des wissenschaftlichen und medizinischen Fortschritts eingegan- gen. Die vielen BesucherInnen kamen trotz der eisigen Temperaturen und die Versammlung wurde mit einem Lichtermeer und einer Schweigemi- nute abgerundet, um den im Zuge der Covid19-Pandemie verstorbenen Menschen zu gedenken. Viele TeilnehmerInnen bei der Kundgebung Yes we care! Vöcklabruck setzt friedliches Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt! DE gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des öster- reichischen Umweltzeichens, Gutenberg-Werbering GmbH, UW-Nr. 844 gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des öster- reichischen Umweltzeichens, Gutenberg-Werbering GmbH, UW-Nr. 844 gedruckt nach der Richtlinie Minion DE PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen www.pefc.at PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen www.pefc.at PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen www.pefc.at PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen www.pefc.at PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Minion Myriad PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen www.pefc.at PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschaftetenWäldern und kontrollierten Quellen www.pefc.at PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen www.pefc.at PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschaftetenWäldern DE ClimatePartner.com/53401-2678-0009 ClimatePartner.com/53401-2678-0009 ClimatePartner.com/53401-2678-0009 Minion M ClimatePartner.com/53401-2005-1013 Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: SPÖ Vöcklabruck, Vorsitzender: Stefan Maier, Joseph-Maderspergerstrasse 6, 4840 Vöcklabruck, 0660/5279622 stefan.maier@asak.at; Redaktio- nelle Leitung: Andreas Löhr, Ringgasse 28, 4840 Vöcklabruck, Layout: Stefan Maier, Joseph-Maderspergerstrasse 6, 4840 Vöcklabruck, Fotos: Stefan Bernhard, Erich Steinwendner, Mec- Greenie, Privat; Druck: Gutenberg
  • 10. Stadtnachrichten 10 1 / 22 Stadtpartei Beim Heringschmaus im Gasthaus Auerhahn erfreuten sich viele Mitglie- der des Pensionistenverbands Vöck- labruck über die Gastfreundschaft. Das köstliche Heringsbuffet hat alle begeistert. Auch Herr Bürgermeis- ter Peter Schobesberger und weitere SPÖ Funktionäre konnten wir bei unserem geselligen Nachmittag be- grüßen. Der Vorsitzende des Pensi- onistenverbands Ortsgruppe Vöck- labruck Franz Köppl und sein Team freuten sich über zahlreiche Teilnah- me und die positive Resonanz. Die wöchentlichen Klubnachmit- tage finden wieder jeden Dienstag von 14:00 bis 18:00 Uhr statt und wir freuen uns, wenn unsere Gäste wie- der zahlreich erscheinen. Bürgermeister Peter Schobesberger zu Gast beim Pensionistenverband Pensionistenverband Heringschmaus am Aschermittwoch Der Tag der Arbeit hat für die SPÖ und die ArbeiterInnenbewegung lange Tradition. Kundgebungen an diesem Tag werden in Österreich seit dem Jahr 1890 durchgeführt. Im Bezirk Vöcklabruck findet die Veran- staltung an jährlich wechselnden Or- ten statt. 2022 ist Vöcklabruck an der Reihe, was den Parteivorsitzenden Vzbgm. Maier und Bürgermeister Schobesberger sehr freut. „Für mich ist der Tag der Arbeit ein wichtiger Tag, schon als Jugendlicher war ich gerne bei den Kundgebun- gen dabei,“ so Maier und führt fort: „In den über 130 Jahren, den es den Tag schon gibt, wur- de viel erreicht. Solidarität und Menschlichkeit sind heute ebenso Thema wie damals!“ „Als neu gewählter Bürgermeister ist es mir natürlich eine Ehre, dass die SPÖ Bezirkspartei die Maifeier in Vöcklabruck abhalten will. Ich freue mich auf die Veranstaltung die am Stadtplatz stattfinden wird!“ so Bür- germeister Schobesberger. Als Einstimmung findet schon am Freitag, dem 29. April ein Konzert am Stadtplatz statt. Archivbild aus 2016 1. Mai Kundgebung in Vöcklabruck In Vöcklabruck ist die SJ sehr ak- tiv und immer wieder auf Demos und Veranstaltungen zu finden. Da- bei zeigen sie in friedlichen Aktionen auf unterschiedliche Missstände und in Schräglage Gekommenes hin. Sie gehen für ihre Werte, welche sich alle in der Sozialdemokratie wiederfin- den, auf die Straße und zeigen auf. Regelmäßiges untereinander Ab- gleichen und dabei Botschaften aus- zuarbeiten, welche danach in ihren Aktionen umgesetzt werden, bringen vieles an die Öffentlichkeit. Die neue Landesvorsitzende Eva Reiter kommt aus dem Bezirk Vöck- labruck und neben ihr sind aus Vöck- labruck Stadt, Sebastian Rauscher und Emil Steinwendner aktiv. In Vöcklabruck haben sie mit dem aufgemalten Text: „Frauen sind Sys- temerhalterinnen“ auf die Wichtig- keit der Frauen während der Pande- mie hingewiesen. Weitere Aktionen sind im Köcher und werden in den nächsten Wochen umgesetzt. Vielen Dank für Euren Einsatz! Sozialistische Jugend Mehr als nur „Laut“
  • 11. Stadtnachrichten 11 1 / 22 Werbung Asak www.asak.at
  • 12. Foto: Adobe Stock SOLIDARITÄTISTSTÄRKER ALSKRIEG:JETZTHELFEN! Ob mit Sachspenden, Geld oder dem zur Verfügung stellen von Unterkünften: Die Oberösterreicher*innen zeigen sich mit den Ukrainer*innen solidarisch. Solidarität mit Ukraine Hunderttausende Menschen sind vom Krieg in der Ukraine betroffen. Sie mussten ihre Heimat verlassen und haben ihr gesamtes Hab und Gut aufgegeben. Viele Zivilist*innen, unter ihnen auch Kinder, wurden getötet. Frauen und Kinder mussten alleine fliehen und bangen nun um das Leben ihrer Partner, Väter, Söhne, Brüder und Freunde. Es ist ein kaum vorstellbares Leid, welches sich nicht weit entfernt von uns ereignet. Nur 1.500 Kilo- meter sind es von Linz nach Kiev. Jetzt helfen! Es braucht jetzt volle Solidarität mit den Ukrainer*innen. Aber wie können wir mög- lichst vielen Menschen helfen? Zum Beispiel mit einer Geldspende bei der Volkshilfe. Mit dem Spendengeld wird eine Schwesterorga- nisation der Volkshilfe in der Ukraine bei der Versorgung der großen Fluchtbewegung un- terstützt. Spendenkonto IBAN AT77 6000 0000 0174 0400 Verwendungszweck „Nothilfe Ukraine“ oder direkt auf der Volkshilfe Österreich Web- site (www.volkshilfe.at/meine-spende/jetzt- spenden/donations/nothilfe-ukraine). Eine weitere Möglichkeit sind Sachspenden. Gebraucht werden: • Baby-Hygieneartikel und Windel • Hygieneartikel für Frauen • Verbandsmaterial (Binden, Kompressen, Pflaster, Watte etc.) • Wolldecken • Schlafsäcke • Stirnlampen mit Batterien • Original verpackte fiebersenkende Schmerzmittel und Antibiotika (für Kin- der & Erwachsene) sowie Blutdruckmittel • Nicht verderbliche Lebensmittel Achtung! Der Bedarf der benötigten Hilfs- mittel kann sich, abhängig von den Kriegsge- schehnissen, ändern. Aktuelle Informationen gibt es auf der Homepage der Volkshilfe www.volkshilfe-ooe.at/hilfe-ukraine. Darüber hinaus hat das Land Oberösterreich eine Solidaritäts-Hotline für Quartier-Ange- bote eingerichtet. Denn viele Oberösterreicher*innen zeigen ihre Solidari- tät mit den Ukrainer*innen und erklären sich bereit, Flüchtlinge aufzunehmen. Private Quartiere können unter der Telefonnummer 0732 7720/16 200 (während der Geschäftszei- ten) bzw. unter der E-Mailadresse nachbar- schaftshilfe@ooe.gv.at gemeldet werden. Die SPÖ OÖ bittet um Spenden für die Menschen in der Ukraine.