Dass massiv in die elektronische Patientenakte (EPA) investiert wird, könnte die Medizin nachhaltig verändern: Sowohl medizinische Fachkräfte als auch Patienten erhalten schnellen und direkten Zugriff auf Krankengeschichten; die Betreuung wird sicherer und transparenter, Fehler werden vermieden und die medizinische Forschung vorangetrieben. Wie aber ermöglichen wir es Ärzten und Pflegepersonal, die aufwendige klinische Dokumentation zu liefern und gleichzeitig den hohen Standard in der Patientenbetreuung beizubehalten? Wie stellen wir sicher, dass sich die Investition in die EPA auch wirklich lohnt?
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Der Patient im Mittelpunkt: 5 Gründe für Spracherkennung in der Patientenakte
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Gründe für
Spracherkennung
in der Patientenakte
Die elektronische
Patientenakte (ePA)
kann bis zu 90 Minuten
an Mehrarbeit
verursachen.
Wie ermöglichen wir es
also Ärzten und
Pflegepersonal, bessere
klinische Dokumentation
zu liefern?
5 Gründe für eine sprachaktivierte
Patientenakte
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Der Patient im Mittelpunkt
Die Sprachaktivierung der Patientenakte
schafft Zeit und Ressourcen, Kommunikation
und Transparenz und verbessert die
Patientenerfahrung.
Patientensicherheit verbessern
und Qualitätsziele erreichen
Die Vereinfachung der Datenerfassung per
Sprache erhöht Detailgrad und Verfügbarkeit.
Fehlerquellen werden reduziert.
Zufriedenheit bei Ärzten und
Pflegepersonal
Ärzte und Pflege wollen sich den Patienten
widmen. Was sie aber nicht wollen: Zeit auf
Eingabeprozesse verschwenden zu müssen, die
sich aus rigiden Vorlagen und Masken ergeben.
Bessere Entscheidungshilfe
Ein umfangreicherer Datensatz unterstützt
dabei, informiertere Entscheidungen
zu treffen, verbessert Kodierung,
Compliance und Qualität.
Die Investition lohnt sich
Technische und kulturelle Hürden bei der
Akzeptanz und Verwendung der Patientenakte
können überwunden werden, indem man die
Oberfläche durch Sprachaktivierung einfacher
und bequemer benutzbar macht.
Spracherkennung wird in den
nächsten zwei Jahren der am
schnellsten wachsende
Technologiebereich in der
klinischen Dokumentation sein.1
Leistbarkeit und schnelle
Amortisierung.
Spracherkennung ist eines
der präferierten Werkzeuge,
um die Akzeptanz von
IT-Anwendungen zu
erhöhen.
Qualität, Genauigkeit, Leistung.
Worauf Sie bei einer sprachbasierten
Dokumentationslösung achten sollten:
Die Möglichkeit, direkt in der Patientenakte zu navigieren und
zu diktieren.
Unterstützung variabler Arbeitsmethoden – besonders im Fall von
größeren Praxen oder Krankenhäusern.
Unterstützung für eine Reihe von Spracheingabegeräten, von
traditionellen Diktiersystemen bis zu Smartphones und Tablets.
Einen starken Technologiepartner, der Wartungsaufgaben schnell
und effizient löst.
Training, Workflow-Erweiterung, Planung, Lösungsoptimierung und
andere Services stellen sicher, dass sich die Investition schnell rechnet.
Meine Stimme ist meine
Medizin
Nuance Healthcare ermöglicht es Organisationen
im Gesundheitswesen sowie Ärzten, die
Patientengeschichte präzise zu erfassen und in
aussagekräftige, sofort verwertbare Informationen
umzusetzen – und das in 22 Sprachen. Derzeit
vertrauen über 10.000 Betreuungsorganisationen
und 500.000 Anwender weltweit auf die
Spracherkennungstechnologie von Nuance – für
eine qualitativ hochwertige Betreuung, mehr
Wirtschaftlichkeit und höhere Compliance.
www.nuance.de/healthcare
www.twitter.com/voice4health
Quelle
1) “Clinical Documentation Trends in the U.S., 2013-2016”, Health Business Group, Oktober 2013