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Namics & Adobe Industrie-Workshop "Be smart" vom 23.05.2017

  1. Be smart. Nutzen Sie das Internet of Things. Namics.ZÜRICH, 23. MAI 2017 Marcel Albertin. Partner. Thomas Walter. Senior Principal Consultant.
  2. Agenda. ERSTENS Industrie und customer experience – ein ungleiches Paar? 15 MIN ZW EITENS Trends & Herausforderungen für die Industrie 30 MIN DRITTENS Smart Services konzipieren. 60 MIN VIERTENS Wrap-up. 5 MIN
  3. Industrie und customer experience – ein ungleiches Paar? Adobe. ERSTENS
  4. © 2016 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Adobe Confidential. Industrie und customer experience – ein ungleiches Paar? Christian Merz, Head of Sales Digital Marketing & Ivana Lachner, Marketing Manager, Adobe
  5. © 2015 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Adobe Confidential. DIGITAL EXPERIENCES CHANGING THE WORLD THROUGH
  6. Being connected with your customer is actually an old success factor. Trusted Seller Personal relationship Special offers Prevision Valued partner Incredible loyalty rates
  7. © 2015 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Adobe Confidential. Source: Forrester,’s Customer Experience Index and Watermark Consulting, 2015 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% -10% Customer Experience Leaders 77.7% S&P 500 Index 51.5% Customer Experience Laggards -2.5% CumulativeTotalReturn Customer Experience Leaders Outperform the Market 7-Year Stock Performance Customer Leaders vs. Laggards vs. S&P 500 (2007-2015) Customer Experience leaders make doing business with them easy and enjoyable and are effective at meeting needs of their customers Importance of experience
  8. © 2015 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Adobe Confidential. EXPECTATIONS are reality is the differentiator EXPERIENCE
  9. © 2015 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Adobe Confidential. STRATEGY CROSS CHANNEL MARKETING MOBILE ORGANIZATION DATA DRIVEN MARKETING CUSTOMER EXPERIENCE TECHNOLOGY 4 2 3 7 6 1 5 A Journey for the Company & Customer
  10. © 2015 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Adobe Confidential. SOLUTIONS Campaign Target PrimetimeExperience Manager AnalyticsSocial Audience Manager AMO Search Analytics CloudMarketing Cloud Advertising Cloud AMO DSP AMO DCO People Places Assets Mobile Activation Core Services Adobe Launch | Client Side Service Adobe Sensei | Data Science Experience Data Models Platform & Infrastructure Services Content Data PLATFORM EXCHANGE & ADOBE I/O
  11. © 2015 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Adobe Confidential. I’ve learned that people will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel. Maya Angelou
  12. Trends & Herausforderungen für die Industrie. IoT. ZWEITENS
  13. Was bringt die Digitale Transformation für Industrieunternehmen?
  14. Namics.14 Digitalisierung verändert die Industrie.  Art wie Menschen mit Maschinen interagieren  Maschinen kommunizieren miteinander und bilden eigenständige Systeme Bild: http://www.logistik-heute.de/ Bild: https://www.fraunhofer-innovisions.de/industrie-4-0/maschinendialog/
  15. Namics.15 Technologische Fortschritte.  Sensoren werden immer kleiner, vernetzter und günstiger  schneller Prozessoren und grössere Speicherkapazitäten (Cloud) bieten höhere Rechenleistungen zu tieferen Kosten  Netzwerke ermöglichen ortsunabhängige Kommunikation Bilder: https://www.baslerweb.com https://itsense.ch/blog/
  16. Namics. Industrie 4.0  Digitalisierung Industrie 3.0  Automatisierung Industrie 2.0  Elektrifizierung Industrie 1.0  Dampfmaschine 16 Die industrielle Produktion erreicht eine neue Dimension.
  17. Namics.17 Industrie 4.0. Digitalisierung.  Maschinen, Menschen und Prozesse sind untereinander Vernetzt, alle relevanten Informationen werden in Echtzeit verarbeitet  vernetzte Industrie: dynamisch, flexibel und dezentral organisiert  Informatik Systeme verschmelzen mit der Produktion  automatisierter Prozess entlang der Wertschöpfungskette und über den gesamten Produktlebenszyklus  gewaltige Mengen an Daten können gesammelt und verarbeiten werden
  18. Namics.18 Industrie 4.0. Innovationen. Innovationen auf verschiedenen Ebenen werden dadurch ermöglicht: 1. bestehende Prozesse optimieren und Produktivität erhöhen  wesentliche Kostenvorteile realisieren 2. neue „smarte“ Produkte und Dienstleistungen aufbauend auf den Bisherigen etablieren 3. ganz neue Geschäftsmodelle einführen
  19. Namics.19 Industrie 4.0. Digitale Transformation. 4. Industrielle Revolution!  tiefgreifender Wandel und grosses Potential  aber auch viel Unsicherheit und Respekt vor der Veränderung
  20. Hannover Messe. HMI. 2016.
  21. Wie machen Sie sich heute fit für morgen?
  22. Namics.22 Digitalthemen für die Industrie 2017.  Multi Category Vendor  Multi Brand  Konfiguratoren  Marketing Automation  Digital Organisation https://blog.namics.com/2017/02/namics-fuenf-digitalthemen-fuer-die-industrie.html
  23. Namics.IOT KICK-START. Was ist das «Internet of Things»? Bild: http://www.makeuseof.com/tag/internet-things-10-useful-products-must-try-2016/ 23
  24. Ein Netzwerk von ans Internet angeschlossene Objekte, welche Daten sammeln und austauschen können. Oft als IoT abgekürzt. Business Insider
  25. Namics. Internet of Things. • Objekte (Things) • Konnektivität • Daten • Contextual User Interface 25
  26. Reifegrad von IoT. IOT KICK-START.
  27. Namics.27IOT KICK-START. Gartner Hype Cycle. Einschätzung Gartner (2015). Einschätzung Namics (heute).
  28. Namics.IOT KICK-START.
  29. Namics.IOT KICK-START. Riesiges Marktpotenzial. 29 24 Milliarden IoT Geräte bis 2020 $6 Trillionen an Investitionen in den nächsten fünf Jahren $13 Trillionen erwarteter ROI bis 2025
  30. Namics.30IOT KICK-START. Verschiedene Treiber fördern IoT… 1 Internet ist fast überall, neue Kommunikations-Technologien entstehen 2 Adaptierung von Mobile nimmt stetig zu Sensoren und Technologien werden immer billiger3 Hohe Investitionen werden bereits heute getätigt4 Fortschritte bei der Datenanalyse und Datenspeicherung (Cloud)5
  31. Namics.31IOT KICK-START. …es gibt aber auch Barrieren. 1 Bedenken zur Sicherheit 2 Bedenken zur Privatsphäre Herausforderungen bei der Implementierung3 Fehlende Standardisierung4
  32. Lampe TV Wasser Heizung Rolladen Sound Alarm Quelle Bild: http://www.huelsta.ch Es hat bereits viele IoT Geräte in unserem Alltag… …es geht aber noch deutlich weiter.
  33. Anwendungsbereiche. IOT KICK-START.
  34. Industrie Verkehr Versicherungen Handel Finance Gesundheitswesen Landwirtschaft Smart Home usw.
  35. Predictive Maintenance Bildquelle: heise.de
  36. Autonomer Verkehr Bildquelle: Google
  37. Daten gegen Rabatt Bildquelle: lifeinsurancepost.com
  38. Individuelles Targeting Bildquelle: thestorestarters.com
  39. Identifikation & Sicherheit Bildquelle: digitaltrends.com
  40. Health Tracking Bildquelle: wired.com
  41. Verhaltensmuster Bildquelle: fastcoexist.com
  42. Namics. Was bedeutet das konkret für mein Unternehmen? 42
  43. Services entwickeln. IOT KICK-START.
  44. Namics.IOT KICK-START. Die Welt. Heute. 44 1 : 1 [Objekt] + [Anwendungsfall] Beispiele: Glühbirne  Glühbirne ansteuern, Helligkeit regulieren, Farbe regulieren Fitnesstracker  Schritte, Trainings
  45. Namics.IOT KICK-START. Die Welt. Morgen. 45 n : n [Objekte] + [Anwendungsfälle] Beispiele: Glühbirne Glühbirne ansteuern, Einbruchsprävention, Energieoptimierung, Versand Nachrichten, ... Verkehrsleitsystem  Autos, Parkgaragen, Ampel, Öffentlicher Verkehr, ... Auto  Nutzung, Reservation, Verbrauch, Bezahlung, Service, ...
  46. Differenzierung: Noch übergreifender & konsequenter in User Journeys denken!
  47. Namics.47IOT KICK-START. Übergreifende und konsequente User Journey früh in Konzeption aufnehmen. Phase 0 Sprint 0 Analyse & Zielbild Grob- konzept Proto. & Roadmap Phase 1, 2, 3: Implementation Sprint 1 Sprint n Ideation Betrieb
  48. Smart Services konzipieren. DRITTENS
  49. Gruppenarbeit. SMART SERVICES KONZIPIEREN
  50. Sie sind verantwortlich für die inhaltliche Ausgestaltung digitaler Services. SMART SERVICES KONZIPIEREN. Situation.
  51. Teams  2 Gruppen  pro Tisch 1 Namics Moderator Aufgabe & Ergebnisse  Ausgestaltung User Journeys  Kurzpräsentation der Resultate (max. 5min pro Gruppe) Rahmenbedingungen  Fokus auf relevante, innovative Ideen  Keine finanziellen, rechtlichen oder technologischen Einschränkungen SMART SERVICES KONZIPIEREN. Aufgabenstellung.
  52. Service Design Kit. SMART SERVICES KONZIPIEREN Quelle: https://github.com/futurice/iot-service-kit
  53. Namics.IOT KICK-START. Grundgedanke. Kontext geben. 53 n : n [Objekte] + [Anwendungsfälle] Beispiele: Glühbirne Glühbirne ansteuern, Einbruchsprävention, Versand Nachrichten, ...  in Haus/ Büro/ Ölbohrplattform/ ... Verkehrsleitsystem  Autos, Parkgaragen, Ampel, Öffentlicher Verkehr, .. in der Stadt/ auf Hafengelände/ ... Smartwatch ehealth, Nachrichten, Anmeldung, Bezahlung, ... im Supermarkt/ Bankfiliale/ Schwimmbad/ ... im KontextBusinessziel
  54. Namics.SMART SERVICES KONZIPIEREN Beispiel. User Journey. Stadtpark.
  55. Aufgabe: Ein Arbeitsunfall in der nicht vollständig automatisierbaren Produktion verursachte bei der Inside AG einen Stillstand. Das Unternehmen fragt sich daher, wie es die Sicherheit verbessern kann, bzw. alle Mitarbeitende für Gefahren und Vorschriften sensibilisieren kann. SMART SERVICES KONZIPIEREN. Gruppe I – Smart Factory.
  56. Aufgabe: Die Bau AG leistet als Generalunternehmer die Umsetzung grosser Bauvorhaben. Hierbei arbeitet sie mit zahlreichen Subunternehmern zusammen. Aus einer Effizienzanalyse wurde ersichtlich, dass es häufig zu Leerläufen kommt, da benötigte Werkzeuge nicht verfügbar sind oder zu lange gesucht werden müssen. V.a. die Werkzeuge der Tool AG verschwinden regelmässig von der Baustelle. Die Geschäftsleitung fragt sich, was hier verbessert werden kann. SMART SERVICES KONZIPIEREN. Gruppe II – Smart Site.
  57. • Schnittstellen (APIs) • Anwender & Geräte • Enabler (Sensoren) • Partnerschaften • Interaktion Service Elemente. SMART SERVICES KONZIPIEREN.
  58. Namics.58SMART SERVICES KONZIPIEREN. Jetzt sind Sie dran! Unsere Moderatoren unterstützten Sie dabei. Thomas Walter Smart Factory Will Kölbener Smart Site
  59. Smart Service Wrap-up. VIERTENS
  60. Namics. Fazit. Tipps für eine erfolgreichen Ideation. SMART SERVICE WRAP-UP.  Nutzer ins Zentrum der Überlegungen und der Idee stellen  In n:n Mustern denken (nicht mit erstbesten Ideen zufrieden geben)  n-mal das «Service-Design-Kit» anwenden und mit verschiedenen Stakeholdern durchspielen  Möglichst viele Varianten kreieren und erst später nach Business Impact, Technologie etc. filtern  Das «Service Design Kit» kann beliebig auf andere Szenarien adaptiert und erweitert werden 60
  61. Namics. Fazit. Von der Ideation zur Umsetzung. SMART SERVICE WRAP-UP. 61 Ideate • Long List an Ideen pflegen • Kann mit IoT Service Kit mit wenig Aufwand erstellt werden • Klare Use Cases definieren Prototype • Konkrete Ideen schnell, einfach und relativ günstig umsetzen • Am Nutzer testen • Know How aufbauen, Partner evaluieren, Technologien testen Implementieren • Gezielt investieren • Sicherheit und Privatsphäre gezielt angehen • Strategischer Rückhalt sicherstellen • Langfristige Partnerschaften aufbauen
  62. Namics.62 Ideation: Nutzerzentrierte Use Cases & Geschäftsmodelle entwickeln Objekte Konnektivität Daten User Interface Prototype & Implementieren: Internet of Things. Konkret.
  63. Namics.63 Ideation: Nutzerzentrierte Use Cases & Geschäftsmodelle entwickeln Objekte Konnektivität Daten User Interface Prototype & Implementieren: Namics. Ansatzpunkte.
  64. Design Consulting Back End Front End Project Management Architektur
  65. Namics.SMART SERVICE WRAP-UP. Umfassende Betrachtung. Namics. 65
  66. Danke. Namics. © N A M I C S A G 2 0 1 7 marcel.albertin@namics.com. Partner. thomas.walter@namics.com. Senior Principal Consultant.
  67. Stay tuned. Namics. © N A M I C S A G 2 0 1 7 namics.com blog.namics.com facebook.com/namics twitter.com/namics

Editor's Notes

  1. Herzliche willkommen zu unserem Walk-In Lab zum Thema „Einfach und konkret: Smart Services konzipieren“
  2. 4 Punkte werden heute am Lab abgehandelt: Kurze Einführung ins Thema IoT Methodik zur schnellen und einfachen Konzeption von Use Cases Veranschaulichung einer konkreten Anwendung mit dem Einsatz bestehender Systeme (Salesforce) Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse und Networking
  3. IDEATION:  Service IoT Modell Vorstellen Story setzen Überleitung zu Gruppenarbeiten
  4. Industry & Experience Business Examples Customer Journey and the Organization Adobe Solutions Overview
  5. Adobe Marketing Cloud bieet das Toolset um genau solche Experiences zu ermöglichen....
  6. zu Beginn eine kurze Einführung zu Internet of Things um aufzuzeigen Was ist IoT? Woraus setzt sich IoT zusammen?
  7. Es handelt sich um ein sehr breites und umfassendes Thema.
  8. und das mindestens in der Grössenordnung der bisherigen industriellen Revolutionen! Industrie 1.0  Dampfmaschine Industrie 2.0  Elektrifizierung (Förderbänder) Industrie 3.0  Automatisierung (Roboter)
  9. Es handelt sich um ein sehr breites und umfassendes Thema.
  10. IoT - DER grosse Treiber für die 4. industrielle Revolution
  11. Kurz und einfach lässt sich IoT folgendermassen erklären. EN Original: ”A network of internet-connected objects able to collect and exchange data. Commonly abbreviated IoT.”
  12. Dabei sind 4 zentrale Bausteine von Bedeutung: - Objects / Hardware: Dinge des physischen Alltags (Auto, Fahrrad, Paket, Auto, Thermostat …) - Connextivity: IP, Infrastruktur, Netzwerk etc. - Daten (Applicatons, Data Aggregation, Daten Analysen (Big-Data), Logik, Automatisierung): Das Potential für neue Geschäftsmodelle - Contextual User Interface (Mobile Devices, Wearables etc.): gibt Mensch Möglichkeit Einsicht zu erhalen, um IoT zu nutzen Input: https://blog.namics.com/2015/08/mobile-connectivity-what-is-your-connection-die-facts-auf-einen-blick.html
  13. IoT wurde letztes Jahr relativ weit hinten im Gartner Hype Cycle abgebildet. Um das ganze Thema gab es lange noch einen grossen Hype, ohne das konkret vieles daraus entstanden ist. Namics glaubt, dass das Thema mittlerweile einiges weiter ist: Es gibt immer mehr konkrete IoT Projekte und Use Cases. Grosse Unternehmen investieren viel Geld. Die Gefahr besteht den Anschluss zu verlieren. Wichtige Anmerkung: 2016 (IoT nicht mehr drauf): http://www.gartner.com/newsroom/id/3412017 -> Möglicher Grund bei kritischer Rückfrage: Thema extrem breit. Man hat es aufgebrochen. Zur Reduktion der Komplexität bleiben wir auf einer höheren Abstraktionsebene. 2015 (IoT drauf): http://www.gartner.com/newsroom/id/3114217
  14. Verschiedenste Studien sagen dem IoT Thema eine riesiges Marktpotential zu: Geräte: Es gibt Schätzungen, welche von 16 – 40 Milliarden Geräten schwanken, die bis 2020 ans Internet angeschlossen sind, Daten sammeln und kommunizieren können. Die getätigten Investitionen sind immens und nehmen stark zu Auch der daraus erhoffte Nutzen ist riesig. z.B. Industrie 4.0 http://www.businessinsider.com/iot-ecosystem-internet-of-things-forecasts-and-business-opportunities-2016-2?IR=T
  15. Gründe weshalb wir als Namics IoT bereits weiter im Cycle sehen und Punkte, welche das Thema enabeln. Internet fast überall: Aktueller Report zur Verbreitung der mobilen Netzwerke: http://opensignal.com/reports/2016/08/global-state-of-the-mobile-network/ Projekte, um auch Internet in abgelegenste Orte zu bringen: https://www.solveforx.com/loon/ Neue Technologien (LPN): https://inside.namics.com/pages/viewpage.action?pageId=82280895 Mobile Adaption: Mobile Internet Usage immer höher (Studie «The Digital Consumer») Mobile Devices sind die primären Interfaces der Zukunft. Sie ermöglichen uns – unterstützt durch ihre integrierten Sensoren – den ständigen Zugang zu kontextuellen Informationen und Funktionen. Dabei verdrängen sie die Nutzung des klassischen PCs. Neue (Entwicklungs-)Märkte kommen durch immer billigere Geräte hinzu: AndroidONE: https://www.android.com/intl/en_in/one/ $4 Smartphone: https://www.engadget.com/2016/06/26/india-4-dollar-smartphone-ships/ Mobile ist hier oft der erste «Computer» Sensoren: Bsp. Studie DHL: http://www.dhl.com/en/about_us/logistics_insights/dhl_trend_research/low_cost_sensor_trend_report.html#.V7bBxfmLRD8 Moor’s Law Allgemeiner Trend bei Technology (siehe auch Handys) Andere Technologien: kleinere, leistungsfähigere Prozessoren; IPv6 Standard; schnelleres Internet, grosse und günstige Datenspeicher, Cloud-Computing, Analysemöglichkeiten von grossen Datenmengen Hohe Investitionen: Beispiel Aktivitäten Grossunternehmen: http://www.computerwoche.de/a/iot-produkte-und-strategien-der-hersteller,3212897 Studie: http://www.bain.com/publications/articles/defining-the-battlegrounds-of-the-internet-of-things.aspx Thema ist nicht nur Buzz sondern Realität Fortschritte bei Datenanalyse: Implikationen Marketing: http://www.ibmbigdatahub.com/blog/how-internet-things-transforming-digital-marketing Grosse Investitionen: Google, IBM, Facebook … IoT is about Data: http://www.forbes.com/forbes/welcome/?toURL=http://www.forbes.com/sites/moorinsights/2015/07/30/the-internet-of-things-is-about-data-not-things/&refURL=&referrer=#5dafddbe74e4 Speichermedien immer günstiger und schneller Fortschritte beim Cloud Computing
  16. Es gibt 1000 Gründe um IoT nicht zu machen… Bedenken zur Sicherheit: Je mehr ans Internet angeschlossen ist, desto mehr Angriffspunkte haben Hacker Man scheut das Risiko, Know-How fehlt oder die Kosten schrecken ab Nummer 1 Hürde laut Microsoft: http://blogs.microsoft.com/microsoftsecure/2016/08/24/top-security-trends-in-iot/ Beispiel IoT Fails: Tierfütterung: http://derstandard.at/2000041980587/Server-von-Futtermaschine-versagt-Haustiere-hungern Hack Drucker: http://fortune.com/2016/03/29/hack-printers-internet-of-things/ Auto manipulieren: https://www.wired.com/2015/07/hackers-remotely-kill-jeep-highway/ Smart TV filmt Paar bei Sex: http://www.flatpanelshd.com/news.php?subaction=showfull&id=1465467206 Bedenken zur Privatsphäre: Immer mehr (sehr persönliche) Daten: Z.B. Sextoys: http://m.20min.ch/digital/news/story/13657695 TV filmt Paar bei Sex: http://www.flatpanelshd.com/news.php?subaction=showfull&id=1465467206 Missbrauch durch Regierungen (NSA): https://www.theguardian.com/technology/2016/feb/09/internet-of-things-smart-home-devices-government-surveillance-james-clapper Studien zeigen unterschiede bei Sensoren: Mikrofon, Kamera besonders schlimm Kunden sind skeptisch, gewisses Vertrauen nötig, welches langwierig aufgebaut werden muss Herausforderungen bei der Implementierung: Zu sehr Technologie getrieben: http://www.computerworld.com/article/3019713/internet-of-things/smart-everything-trend.html Hohe Datenmengen verarbeiten: Es wird mal alles gemessen, ohne genau zu wissen was gebraucht wird Fehlende, klare, nutzerzentrierte Use Cases -> Unsicherheit bzgl. gewünschter Lösung Fehlendes Know How Fehlende Risikobereitschaft: Glaube, dass immer sehr hohe Investitionen nötig sind Technologische Fragmentation: Aktivitäten der Grossunternehmen: http://www.computerwoche.de/a/iot-produkte-und-strategien-der-hersteller,3212897 -> Viele Plattformen und verschiedene Bestrebungen Unternehmen tendieren zwar zu Partnerschaften, aber: Extrem viele Player mit verschiedenen Standards und Lösungen: http://mattturck.com/wp-content/uploads/2016/03/Internet-of-Things-2016.png Unsicher, welche Standards oder Technologien sich durchsetzen werden Bestes Beispiel: Am weitesten verbreitetes mobile Betriebssystem Android (extreme Probleme mit Fragmentierung -> langsame Updates, Herausforderung bei der Entwicklung)
  17. Immer mehr physische Geräte in unserer Umgebung sind ans Internet angeschlossen, können kommunizieren, Daten erheben, Daten auswerten und intelligent reagieren. Das Potenzial wird oft aber noch nicht genutzt, da verschiedene Standards existieren oder richtige Use Cases fehlen (einfach mal alles messen und einbauen, aber noch unklar was man genau machen will). Einige Bereiche haben sich schon recht weit entwickelt: Smart Home – Heizung, Licht, Alarm Das ist der Bereich, der bisher schon mit am besten erschlossen ist.
  18. NAMICS Beispiele einfliessen lassen? -> Medela: Pumpen (Service; neue Daten für Studien, Analyse, Kundenverständnis) -> Boehringer Ingelheim
  19. Hier Beispiele, dass (fast) alle Industrien betroffen sind… (kann an Anmeldungen angepasst werden) Bilderquellen: siehe Slides mit grossem Bild. Ein paar Beispiele: https://www.bignerdranch.com/blog/what-the-internet-of-things-means-for-your-business/ INDUSTRIE FACTS: Industrie 4.0 (PWC Studie, 2014): zunehmende Digitalisierung & Vernetzung von Produkten, Wertschöpfungsketten & Geschäftsmodelle Kernergebnisse (Befragung bei 235 deutschen Industrieunternehmen): Vollständige Transformation der Unternehmen wird erwartet (in fünf Jahren haben 80% der UGs ihre Wertschöpfungskette digitalisiert) Erhebliche Investitionen: 50% der geplanten Ausrüstungsinvestitionen der nächsten 5 Jahre / bis 2020 jährlich 40 Milliarden Euro Integrierte Analyse und Nutzung von Daten ist eine Kernfähigkeit Treiber: Bessere Steuerung der horizontalen und vertikalen Wertschöpfungskette (steigert Produktivität um mehr als 18% in nächsten 5 Jahren) Digitalisierung und Vernetzung der eigenen Produkte & Dienstleistungen (Mehrumsätze von bis zu 30 Mia. pro Jahr) neue, deskriptive Geschäftsmodelle Herausforderungen: Erheblicher Umfang an Veränderungen Hohe Investitionskosten Unklare Business Cases Offene Fragen zu Industriestandards (v.a. in Bezug auf Informations- und Datenaustausch) Datensicherheit zukunftsfeste Qualifizierung von MA Service wird in Zukunft immer wichtiger -> Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten
  20. Industrie (Studie PwC): Bereits 35% der Hersteller nutzen intelligente Sensoren 10% wollen diese innert eines Jahres implementieren 8% innert den nächsten drei Jahren Ganze Industrie 4.0 Bewegung als grosses Thema bei Industrieunternehmen ABB mit Beispiel Predicitve Maintenance: http://new.abb.com/drives/services/maintenance/preventive-maintenance Bild: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hannover-Messe-2015-Roboter-in-Aktion-2612056.html
  21. Verkehr: Selbstfahrende Autos immer grösseres Thema Branchenfremde Wettbewerber gefährden etablierte Hersteller: Google, Apple? Autos werden immer intelligenter und haben mehr Sensoren Neue Geschäftsmodelle (besseres Car Sharing) oder Ecosysteme werden möglich Bis 2020 soll es 220 Millionen verbundene Autos geben Bild: https://www.google.com/selfdrivingcar/
  22. Versicherungen: Daten ermöglichen neue Geschäftsmodelle -> z.B. Kunde gibt Daten frei und erhält günstigere Prämien (immer mehr «Generation Free», Bewusstsein über Daten ändert sich) Wearables bei Krankenkassen, Black Boxes bei Autoversicherugen SMA Research survey: 74% der Manager glauben, dass IoT bei Versicherungen zur Disruption führen wird Beispiel CSS: http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/glaeserne-versicherte-fuer-daten-gibt-es-rabatt-2 Umfrage SRF: 56% finden es eine gute Idee bei 758 Teilnehmenden (http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/umfrage-versicherungsrabatt-gegen-persoenliche-daten) Bild: https://lifeinsurancepost.com/wearable-technology-influencing-insurance-industry/https://lifeinsurancepost.com/wearable-technology-influencing-insurance-industry/
  23. Handel: Weitere Kundeninputs durch den Einsatz Beacons und Mobile Telefonen Individuelles Targeting möglich Neue Bezahlmöglichkeiten -> Kampf um Daten? In der USA werden $44.4 Billiarden Umsatz durch von Beacons ausgelösten Messages erwartet Bild: http://www.thestorestarters.com/5-thoughts-on-using-beacon-technology-in-your-new-store/
  24. Finance: Neue Möglichkeiten durch neue Sensoren: Mobile & Wearables Intelligenter ATMs mit neuen Möglichkeiten (-> Eines der ältesten IoT enabled Devices) Bereits rund 3 millionen ATMs weltweit (2015) Weit fortgeschrittene Self-Service Geräte Neue Sicherheitsmöglichkeiten (Iris Scanner, Secure Devices) Daten Daten Daten Bild: http://www.digitaltrends.com/cool-tech/citibank-atm-eyes-cell-phone/
  25. Gesundheitswesen: 646 millionen IoT Geräte bis 2020 im Einsatz Neue Daten durch neue Geräte (u.a. Wearables) Hohe Anforderungen an die Sicherheit z.B. Linse, welche Blutzuckerlevel überprüft und direkt mit mobile Gerät kommuniziert NAMICS: Medela (aber NDA) -> Brustpumpe Bild: http://www.wired.com/2014/01/google-lens-microsoft/
  26. Landwirtschaft: 75 Millionen IoT Geräte bis 2020 Neue Sensoren für Tiere und Pflanzen -> Automatisierung, Erhöhung des Ertrags, Optimierung der Fortpflanzung, Gesundheit ständig überwachen Pattern Recocgnition durch Analyse von Daten Selbstfahrende Traktoren NAMICS: Boehringer Ingelheim (aber NDA) -> Bluttest bei Tieren Bild: http://www.fastcoexist.com/3053823/with-these-animal-fitbits-farmers-can-recognize-the-patterns-in-dairy-cow-mooovements
  27. Input: https://blog.namics.com/2015/08/mobile-connectivity-what-is-your-connection-die-facts-auf-einen-blick.html Was ist das Internet of Things? Objects / Hardware: Dinge des physischen Alltags Connextivity: IP, Infrastruktur, Netzwerk etc. Contextual User Interface (Mobile Devices, Wearables etc.): ohne diese gäbe es IoT so nicht Daten (Applicatons, Data Aggregation, Daten Analysen (Big-Data), Logik, Automatisierung): Das Potential für neue Geschäftsmodelle
  28. Was bedeutet das für unser Unternehmen? > Andere Geschäftsmodelle (vermieten vs. verkaufen) > Andere Wertschöpfungskette & Vertrieb >Ganz wichtig dabei: Ist die Idee auch relevant für meine Kunden? Erhalten sie dabei einen Mehrwert? Was sind die konkreten Use Cases?
  29. Ausgangslage: - 1 Objekt (Glühbirne) + 1 Sensor  Verbindung mit Internet  Steuerung - 1 Objekt  1 Use Cases -> Wenig intelligent, oft nur marginaler Mehrwert Im Kontext von zu Hause, während der Arbeit, auf Reisen, beim Einkaufen oder in der Freizeit.
  30. 1) Die Glühbirne hat mehrere Funktionen und wird “smart”: > Steuerung der Helligkeit / Lichtmodus > Sicherheitssystem: Wird selber eingestellt, wenn man das Haus verlässt > Energie Optimierung: Wenn es kein Licht mehr braucht, schaltet sie sich aus 2) Sie bildet ein Ökosystem mit weiteren Objekten: (z.B. Bewegungsmelder) > Versand Nachrichten zu Nachbarn & Polizei DING + SENSOR + NETZWERK = Funktion + Service
  31. Was bedeutet das für uns? Nicht das physische Objekt, das Ding, ist Ausgangspunkt der Überlegungen. Nicht: Was könnten wir mit dem Objekt alles machen wollen? Sondern: konkrete (mobile) Use Cases.
  32. Heute Fokus Phase 0: Ideation -> Neue Ideen / Lösungsansätze schnell und einfach konzipieren, nicht sofort riesige Investitionen nötig… Methodik / Toolkit kennen lernen
  33. IDEATION:  Service IoT Modell Vorstellen Story setzen Überleitung zu Gruppenarbeiten
  34. Phasen wie bisher Phase 0: IoT Kit
  35. Stadtpark
  36. Phasen wie bisher Phase 0: IoT Kit
  37. 1) Die Glühbirne hat mehrere Funktionen und wird “smart”: > Steuerung der Helligkeit / Lichtmodus > Sicherheitssystem: Wird selber eingestellt, wenn man das Haus verlässt > Energie Optimierung: Wenn es kein Licht mehr braucht, schaltet sie sich aus 2) Sie bildet ein Ökosystem mit weiteren Objekten: (z.B. Bewegungsmelder) > Versand Nachrichten zu Nachbarn & Polizei DING + SENSOR + NETZWERK = Funktion + Service
  38. Problem: Im Stadtpark wird am Wochenende immer wieder Abfall entsorgt, Hundekot entfernt etc. Stadt möchte mit einer Kampagne Clean-City die Kosten für die Reinigung senken und für bessere Ordnung sorgen: > Lassen sie der Fantasie freien lauf: >> Displays >> Belohnungen für Abgabe Abfall >> Virtuelle Parkwärter >> etc. Was würde ein Kunde tun?
  39. Mit klarer User Story starten: «Franz Müller» beginnt im Schritt 1 mit der Produktion der nötigen Teile. -> Dann den Verlauf der Produktion weiterverfolgen. Punktesysteme als Anreiz Sachen wegräumen Tracker: Falscher Bereich, zu schnell unterwegs Maschinen automatisch ausschalten, wenn zu nahe dran System zum navigieren: Traffik vermeiden, gefährliche Bereiche umgehen Tracker: Pause machen Augmented Reality: Brille zeigt Gefahrenbereiche Hinweise Mitarbeiterspezifisch ausspielen: Gesichtserkennung  Personalisierte Sicherheitshinweise per Rolle, nach Erkennung «Days without an accident» Smart Fabrics  Gesundheitsdaten monitoring Lichtsensoren  Richtige Beleuchtung
  40. Mit klarer User Story starten: «Markus Beispiel» betritt die Baustelle Morgens und trink zunächst in der Cafeteria einen Kaffee. -> Tag aus Sicht des Kunden durchlaufen. Ideen: NFC Sicherung Ersatzteil direkt Bestellung Diebstahl Wartung Predictive Maintanance (Sensoren an Geräten) Trackbar & Inventur
  41. Wir erinnern uns an die vier zentralen Bausteine von IoT zurück: siehe Folie 6 Als Ausgangslage dient eine Idee oder ein Geschäftsmodell, welches aus der systematischen Ideation entstehen kann (Link zum IoT Servie Kit) Danach müssen die zentralen Bausteine beim Prototyping und Implementieren berücksichtigt und ausgestaltet werden
  42. An folgenden Bereichen kann Namics durch dessen Kompetenzen als Full-Service-Agentur tatkräftig mitwirken und unterstützten. Bei anderen liegt die Herausforderung beim Unternehmen und bei Partnern -> Namics versteht die Problematik aber und das Big Picture auf Grund der enormen Projekterfahrung und der Interdiszilinarität der Mitarbeiter (Übergang next Slide)
  43. Interdisziplinarität hilft um n:n Beziehungen besser zu verstehen… … und in den frühen Phasen der Ideation das Thema aus vielen Perspektiven zu betrachten
  44. Die breite Palette an Kompetenzen hilft zudem Kundenprobleme aus einer Vielzahl von Perspektiven zu betrachten. Umfassende Lösungen, statt isolierte Betrachtungsweisen, können angeboten werden.
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