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Das Transparenzparadoxon – Offenheit braucht Geschlossenheit

  1. Das Transparenzparadoxon Offenheit braucht Geschlossenheit Maximilian Heimstädt Reinhard Mohn Institut für Unternehmensführung Universität Witten/Herdecke Berlin Open Data Day Berlin, 4. Oktober 2017
  2. Büchsen-Transparenz
  3. Offene Daten führen nicht zur transparenten Verwaltung These: “
  4. Argument 1: Entkopplung
  5. Entkopplungspraktik: Orchestrieren „Bei der ersten Einsicht der Daten entdeckten wir die Probleme: Spalten waren nicht konsistent, Informationen waren lückenhaft. Das wäre nicht sehr nützlich für die App-Entwickler gewesen. Nach einigen Korrekturschleifen mit den Museen hatten wir aber eine Reihe sehr brauchbarer Datensätze zusammen” Koordinatorin eines Kultur-Hackathons in Berlin
  6. Argument 2: Performativität
  7. Transparenzforderungen legen nicht (nur) offen, sondern erschaffen Daten/Informationen/Staat
  8. As a theoretical construct, ‘transparency’ cannot accurately conceptualize the information whose disclosure it hopes to prescribe. It assumes too the essential existence and materiality of a state and of government information. “ “ Mark Fenster, 2015
  9. Crime Maps in London
  10. Argument 3: Programmierung
  11. Whistleblowing Open Data einmalig routiniert individuell organisational asymmetrisch symmetrisch Offene Daten werden erst durch eine neue Ebene, die der geschlossenen Verfahren möglich
  12. Fazit
  13. Geschlossenheit #1: Entkopplung Geschlossenheit #2: Performativität Geschlossenheit #3: Programmierung
  14. Email: maximilian.heimstaedt@uni-wh.de Twitter: @heimstaedt Homepages: reinhard-mohn-institut.de heimstaedt.com
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