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Praesentation Crowdsourcing Internet World Munich 2008 Matias Roskos

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Praesentation Crowdsourcing Internet World Munich 2008 Matias Roskos

  1. 1. Crowdsourcing Ein neuer kreativer Baustein der virtuellen Wertschöpfungskette Matias Roskos VOdA Die Community- und Crowdsourcing-Agentur www.vo-agentur.de
  2. 2. Matias Roskos VOdA Die Community- und Crowdsourcing-Agentur www.vo-agentur.de Blogger www.socialnetworkstrategien.de www.visualblog.de blog.crowncrow.com www.createordie.de Communitymanager seit acht Jahren Web 2.0 Experte Fokus Crowdsourcing und Socialnetworkstrategien
  3. 3. ..   Beispiele: Sie tun oder taten es Weil es billiger ist? Weil es Mehrwerte bringt! WARUM?
  4. 4. Crowdsourcing ist ein Mix von verschiedenen Bestandteilen, die es zu einem wertvollen Baustein der virtuellen Wertschöpfungskette machen.
  5. 5. Jeff Howe für das Wired Magazin 2006 Outsorcing + Crowd Auslagerung von Prozessen, zum Beispiel Teile des Marketing und Werbung, Produktentwicklung, Verpackungsdesign an Fans, externe Experten, Freizeitarbeiter eine „Masse“ freiwillig arbeitender Internetnutzer in einem vorher definierten Rahmen Crowdsourcing Crowdsourcing
  6. 6. BEISPIELE
  7. 7. Fans im Vorfeld eingebunden in Produktentwicklung Werbung via Crowdsourcing Farbe, Ausstattung, Designbestandteile mehr als 10 Millionen Klicks nach wenigen Monaten 170.000 Entwürfe (www.fiat500.de)‏ Beispiele: Die Fiat500-Community
  8. 8. Werbung via Crowdsourcing (www.fiat500.de)‏ Beispiele: Die Fiat500-Community
  9. 9. (www.tchibo-ideas.de)‏ Beispiele: Tchibo Ideas Ideenplattform für Alltagsprobleme Tchibo als Gastgeber Qualität statt Masse Kein Marktforschungsinstrument Produktives Klima Kreative bekommen ein Gesicht Neue Ideen, auf die man nie gekommen wäre erste Produkte 2009
  10. 10. (www.tchibo-ideas.de)‏ Beispiele: Tchibo Ideas
  11. 11. Prof. Dr. Frank Piller ( Inhaber des Lehrstuhls für Technologie- und Innovationsmanagement an der RWTH Aachen)‏ "Companies are very good at creating platforms for external input, but they're very bad at using this input." Beispiele
  12. 12. Partizipation: (www.threadless.com)‏ Beispiele: Threadless Eigene Designs Voting + Signal zur Kaufbereitschaft Kommentare
  13. 13. (www.threadless.com)‏ Beispiele: Threadless
  14. 14. (www.threadless.com)‏ Beispiele: Threadless
  15. 15. Ende 2004: 70.000 Mitglieder Frühjahr 2008: 700.000 Mitglieder Umsatz 2006: 18 Millionen US-Dollar Gewinn 2006: 6 Millionen US-Dollar Vier Designs pro Woche / 2.000 Dollar pro Designer 800 Einsendungen pro Woche 80.000 Shirts pro Monat (www.threadless.com)‏ Beispiele: Threadless
  16. 16. mittels Crowdsourcing Fanbindung Musikindustrie Kreativ-Input Virale Effekte Auf verschiedenen Plattformen: MySpace, StudiVZ, Youtube, Flickr, Facebook, Last.fm ... Beispiele: Musikindustrie
  17. 17. Beispiele: Musikindustrie
  18. 18. Beispiele: Musikindustrie
  19. 19. Beispiele: Musikindustrie
  20. 20. Single „Ichisichisich“ ( Zur Fanta4-Contest-Seite )‏ (fanta4.myvideo.de)‏ Beispiele: Fanta4
  21. 21. (www.crowncrow.com)‏ Beispiele: CROW'n'CROW Brandneues Lifestyle-Portal für Individualisten Mass Customization
  22. 22. Brandneues Lifestyle-Portal für Individualisten Mass Customization Start mit Kreativ-Crowdsourcing in Zusammenarbeit mit VOdA - Gewinn-Gesamtsumme von über 5.000 Euro Designer: Daniel von der Helm Designerin: Maja Ocvirk Link zum Video - insgesamt 13 verschiedene Kreative erhielten Prämien - Siegerdesign von Maja Ocvirk erhielt 1.200 Euro - 306 Grafiken / 86 Designer - 11.441 Votes - 463 Kommentare (www.crowncrow.com)‏ Beispiele: CROW'n'CROW
  23. 23. Beispiele: CROW'n'CROW (www.crowncrow.com)‏
  24. 24. Nachhaltig gefertigte Babybodys 100% made in Berlin Kollektionserweiterung mittels Kreativ-Crowdsourcing Mitbestimmung durch „echte“ Ladenkunden Witzige, ausgefallene Produkte Virale Effekte nutzen Grafik: Christoph Jochims Suchmaschinen-Präsenz steigern mittels Kreativcontest (www.babyrocker.de)‏ Beispiele: BabyRocker
  25. 25. Faktor: Zeit Manpower (Communitymanager)‏ Kosten Zeit / Geld
  26. 26. Bandbreite + technische Möglichkeiten sowie Kommunikation + Interaktion der mündige Nutzer, der sich selbst mit einbringt Kommunikation auf Augenhöhe Prinzip der Freiwilligkeit Kraft der Vielen Fairer Umgang mit allen Akteuren Zusammenarbeit Kreativer – Unternehmen Kooperation (auch mit klassischen Werbeagenturen) Web 2.0 ist Web 2.0 bedeutet Keine Marketing-Einbahnstraßen mehr Web 2.0
  27. 27. „ Viele Innovationen treffen nicht das wirkliche Bedürfnis der Kunden, selbst Marktforschung liefert meist nur ungenaue Ergebnisse.“ Professor Dr. Frank Piller, Inhaber des Lehrstuhls für Technologie- und Innovationsmanagement an der RWTH Aachen (managerSeminare / Heft 127 / Oktober 2008)‏ Die Einbindung der Kunden in die Entwicklung ist eine wichtige ( in der Zukunft unerlässliche? ) Ergänzung und Bereicherung des Innovationsmanagements und der Produktentwicklung. darum: Web 2.0 / Crowdsourcing
  28. 28. Problemlösung hierarchisch organisierter Unternehmen Prinzip der Freiwilligkeit kein Motivation sproblem Faktor Spaß Web 2.0 / Crowdsourcing
  29. 29. FAZIT
  30. 30. Crowdsourcing ist ein Mix von verschiedenen Bestandteilen, die es zu einem wertvollen Baustein der virtuellen Wertschöpfungskette machen.
  31. 31. Crowdsourcing SEM (Suchmaschinenmarketing)‏ Verlinkung in Blogs, in Profilen in Social Networks, auf Portfolio-Seiten der Kreativen, auf klassiche Newsseiten Geben Sie Journalisten und Bloggern Stoff, um über sie zu berichten. Viralmarketing Gespräche – auf Augenhöhe. Kommunikation im Web 2.0. Einbindung von Fans. Leaduser ausfindig machen und langfristig involvieren. Dienstleistung Produktdesign und Produktentwicklung, Verpackungsdesign, Sonderkollektionen, Werbematerialien, Videoclips, Handycontent Oft, aber nicht immer, Hauptziel von Kreativ-Crowdsourcing. Die drei Zielrichtungen von gutem Kreativ-Crowdsourcing
  32. 32. Crowdsourcing IST ein überaus wertvoller Baustein der virtuellen Wertschöpfungskette. Matias Roskos www.vo-agentur.de www.socialnetworkstrategien.de (Nutzen Sie ihn!)‏ Dankeschön

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