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Beitrag zum Berner Architekten Treffen 37.
Im Streben nach grösserer Agilität und zum Aufbrechen der häufig extrem langen Release-Zyklen bewegen viele Unternehmen ihre Softwarelandschaft in Richtung Microservices mit Continuous Delivery. Durch diese Entwicklung müssen nicht mehr zwingend alle Services uniform sein; es kann die jeweils am besten geeignete Technologie verwendet werden.
Im Rahmen meines Beitrages werde ich zeigen, für welche Einsatzgebiete Scala meiner Meinung nach besonders geeignet ist.
Dabei werde ich vertieft auf ereignisbasiertes Domain Driven Design mit Scala eingehen und Möglichkeiten aufzeigen, wie ein solcher Service mit bereits bestehenden Applikationen integriert werden kann.
Abschliessend gehe ich kurz auf den Betrieb ein; dadurch dass Scala auf der Java Virtual Machine (JVM) aufsetzt, ist eine sehr hohe Stabilität gewährleistet und es kann von bestehendem Betriebs-Know-how profitiert werden.
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