Roadshow: Einstieg in die Hybrid-App Entwicklung mit dem Intel XDK und Apache...Gregor Biswanger
Die Entwicklung von Apps ist nicht einfach und jede "Systemwelt" hat ihre eigenen Tools und Anforderungen. Ob mit Java und Eclipse für Android, mit Objective-C und Xcode für iOS, oder mit den Microsoft-Tools für die Windows-Welt. Bei diesem Vortrag lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten der App-Entwicklung für alle gängigen Plattformen mit nur einer Programmiersprache kennen: HTML5 und JavaScript. Sie steigen mit den Grundlagen des kostenlosen Intel XDK und Apache Cordova ein und werden dann mit den wichtigsten Frameworks und Vorgehensweisen vertraut gemacht. Mit diesen Infos steigen Sie rasch zum versierten Cross-Plattform Entwickler auf.
Webcast Azure Integration Migration - Von BizTalk in die CloudQUIBIQ Hamburg
Mit dem Azure BizTalk Migrator steht erstmalig ein Tool zur Verfügung, das mit dem Versprechen angetreten ist, die Migration vorhandener BizTalk Lösungen nach Azure weitestgehend zu automatisieren. In diesem WebCast stellt Ihnen Mirko Dobermann (QUIBIQ Rostock) das Tool und seine Funktionsweise vor. Wir beleuchten den aktuellen Leistungsumfang anhand konkreter Beispielszenarien und bewerten die erzeugten Ergebnisse.
Continuous deployment in LeanIX @ Bonn AgileLeanIX GmbH
LeanIX ist ein Startup aus Bonn, dass eine Software-as-a-Service Lösung anbieter, mit der Unternehmen wie z.B. Zalando, Axel Springer, RWE oder Helvetia Versicherung ihre IT Landschaft dokumentieren. Dank eines modernen Green-Blue Deployments können Releases und Hotfixes im laufenden Betrieb ausgerollt werden, ohne dass die Nutzer des Systems davon beeinträchtigt werden. In diesem Talk beim Bonn Agile Meetup gibt Co-CEO André Einblick in die Konzepte und zugrundeliegenden Technologien wie Docker, Ansible und Jenkins.
===
LeanIX offers an innovative software-as-a-service solution for Enterprise Architecture Management (EAM), based either in a public cloud or the client’s data center.
Companies like Adidas, Axel Springer, Helvetia, RWE, Trusted Shops and Zalando use LeanIX Enterprise Architecture Management tool.
Free Trial: http://bit.ly/LeanIXFreeTrial
Taugt AngularJS wirklich was? Erfahrungsbericht und AusblickPhilipp Burgmer
Slides for my presentation at WebTechCon/IPC 2014.
Visit us at http://www.thecodecampus.de
Folien zu meinem Vortrag bei der WebTechCon/IPC 2014.
AngularJS verspricht, die Entwicklung moderner Single-Page-Webanwendungen radikal zu vereinfachen. Doch kann dieses Versprechen auch bei Anwendungen, die über eine Demoanwendung (To-do-App) hinausgehen, gehalten werden? In diesem Vortrag zeigen wir die Stärken und Schwächen von AngularJS anhand unserer Erfahrungen aus mehreren Projekten und unserer Schulungen. Wie meistert man den Einstieg? Was sind die Gefahren, und wie minimiert man sie? Ist AngularJS bereit für den Einsatz in großen Anwendungen? Wir geben Antworten. Zusätzlich geben wir einen Ausblick auf AngularJS 2.0, wie die bekannten Schwächen dort behoben werden sollen und was an Neuerungen zu erwarten ist.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2001 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- UML
- .NET/C#
- SOAP
- P2P
- DivX ;-)
- UMTS
- RDF
- Micropayments
- XForms
- Spracherkennung/VoiceXML
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Free Trial: http://bit.ly/LeanIXFreeTrial
Taugt AngularJS wirklich was? Erfahrungsbericht und AusblickPhilipp Burgmer
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Konzepte, Werkzeuge und Ideen aus der Praxis für bessere und erfolgreichere .NET-Softwareprojekte:
Klassen/Objekte/Komponenten, Mehrschichtige .NET-Anwendungen, Bibliotheken und Pattern, Frameworks und Tools, Unit Testing und Codeanalyse, Continous Integration und Versionsverwaltung, Dokumentation und Instrumentation
Kaps - Es muss nicht immer Kubernetes seinStephan Kaps
In vielen größeren Institutionen gibt es noch jede Menge Software, die eher monolithisch aufgebaut ist, die häufig in Applikation-Servern auf dedizierten virtuellen Maschinen von einem eher klassisch aufgestellten und organisatorisch separierten IT-Betrieb betrieben wird. In Fachzeitschriften, Online-Artikeln und Konferenzen wird vorgeführt, wie einfach es doch ist, einen Hello-World Spring Boot Microservice mit mehreren Instanzen auf Kubernetes zu deployen. Doch zurück im Unternehmen wird klar: sollte man es tatsächlich schaffen, alle notwendigen Personen davon zu überzeugen, ab sofort Kubernetes einzuführen, wird das für einen meist auch personell am Limit arbeitenden IT-Betrieb schnell zu einem Projekt mit vermutlich 1-2 Jahren Laufzeit (je nach Erfahrung), mit möglichen Seiteneffekten wie reduzierter Handlungsfähigkeit für das laufende Geschäft und dem Zurückstellen anderer Modernisierungsmaßnahmen. In diesem Vortrag werden wir die sich kontinuierlich entwickelnde (evolving) Architektur einer Anwendungslandschaft hin zu Cloud Native betrachten und dabei (OpenSource) Werkzeuge kennen lernen für die schrittweise Anpassung der on-premise Infrastruktur, ohne Kubernetes.
Bob the Builder - Build & Deploy von ADF Enterprise AnwendungenTorsten Kleiber
Das Team Kreditplattform der IKB entwickelt seit etwa 4 Jahren mit ADF. Wir deployen gegen den WebLogic Server. Mittlerweile arbeiten mittlerweile 15 Entwickler parallel an Projekten und Migrationen. Um dies zu gewährleisten wurden auch eine Menge Architekturentscheidungen neu gefällt und durch entsprechendes Refactoring umgesetzt.
Bereits mit dem ersten Lern-Projekt vor 4 Jahren kam das komplexe Thema Build- und Deployment auf. Da bisher kein Know-How vorhanden war stellte sich schnell die Frage, ob man das automatisieren kann. Aber wer sollte das machen – wir brauchten also „Bob“. Bob kümmert sich seitdem um alle Themen rund um Build und Deployment.
Im Vortrag werden seine bisherigen Entscheidungen und Vorgehensweisen besprochen, aber auch offene Ideen und Punkte angerissen:
- Build-Tools
- Deployment-Tools
- Build-Automatisierungs-Tools
- Branching
- Continuous Integration Server
- Konventionen über Konfigurationen
- Code-Checks
- Build/Deploy Geschwindigkeit
- Eleminieren von Abhängigkeiten
- Minimieren Build/Deployment-Zeiten
- Verfügbarkeiten maximieren
Wie oft haben Sie schon in Foren gelesen: "Das geht nicht mit Bordmitteln; das muss man mit der C API machen". Schön und gut, aber wie geht das? Welche Tools benötige ich, und wo bekomme ich diese her? Die Session gibt einen Überblick über die Anwendungsgebiete der C / C++ API für Lotus Notes / Domino und erläutert die Installation einer Entwicklungsumgebung. Neben der Erstellung von C Programmen wird auch der direkte Aufruf von Funktionen aus Lotusscript heraus erläutert.
Praktische Beispiele sollen dem Entwickler den Einstieg in die Programmierung mit der C / C++ API für Lotus Notes / Domino erleichtern. Level: Einsteiger, die sich auch in Zeiten von XPages, JAVA und SSJS noch an das "Urgestein C" herantrauen.
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Ähnlich wie Ktor - asynchrones Kotlin Web Framework
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blockieren
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