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Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 1/6
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com
johann.humer@gmail.com
1. Juli 2016
Der Senior Agrarexperte HUMER hat seine über 30jähriger Erfahrung im Bereich Pflanzenbau und speziell im Bereich
Wirtschaftsdünger und Futterwiesen in der LK Niederösterreich erworben.
Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter
zur Überwindung von Futternot
Autor: Dipl.-Ing. Johann HUMER
Mehrere Anfragen zeigen den Informationsbedarf bei der Produktion von raschwüchsigem
Zwischenfrucht-Feldfutter. Zunehmend treten im Sommer in exponierten Lagen, verstärkt durch
den Klimawandel, lokale Dürren mit Futterknappheit auf. Schnellwüchsiges Sommerfeldfutter
schafft Abhilfe. Raschwüchsige Zwischenfrüchte mit Kreuzblütlern und Feldfuttergräsern liefern
nach frühräumenden Getreidearten hohe Erträge bei Futterzwischenfrüchte und verbessern
zusätzlich Bodeneigenschaften und binden klimarelevantes CO2.
Eine frühe Saat bringt frühere und höhere Futtererträge
Entscheidend für Sommerzwischenfrüchte ist, dass sie so früh als möglich gesät werden. Jeder
früherer Anbautag ist mit freiem Auge am früheren und höheren Ertrag ersichtlich. Bei sehr früher
Saat kommen zusätzlich positive Wirkungen vor allem bei Kleearten z. B. als Bienenweide und bei
der Stickstoffbindung zu tragen. Futterleguminosen eignen sich absolut nicht für eine Spätsaat, da
dann keine wirtschaftlichen Mindesterträge erzielt werden. Eine Ausnahme bildet der
Inkarnatklee. Er ist auch im besonders ertragsfähigem „Landsberger Gemenge“ als
Gemengepartner mit Winterwicke und Italienischem Raygras enthalten. Insbesondere einjährige
Ackerfuttergräser und einjährige Kleearten wie Alexandrinerklee und Perserklee eignen sich für
einen ertragsfähigen Sommerfutterbau, zur Deckung des Futterbedarfs bei einjähriger Nutzung.
Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 2/6
Wirtschaftsdünger für Zwischenfrüchte verlustarm nutzen und einarbeiten
Alle Kreuzblütler und Raygräser verwerten die Wirtschaftsdünger mit hoher Effizienz.
Entscheidend ist, dass sie nach der Ausbringung und vor dem Anbau so schnell als möglich
eingearbeitet werden. Der wertvolle Ammonium-Stickstoff, der bei hohen Temperaturen
besonders verlustanfällig ist, wird so vor der Ammoniak-Ausgasung geschützt und nachfolgend
genutzt. Die höchste Ertragswirkung wird erzielt, wenn den Zwischenfrüchten zusätzlich zum
Wirtschaftsdünger 1/3 bis ½ des N-Bedarfes als rasch wirksamer Mineraldünger-Stickstoff
gedüngt werden. Die gesamte N-Düngemenge muss aber CC-konform bleiben und darf den
Höchstwert einer sachgerechten Stickstoffdüngungsmenge nicht übersteigen.
Die Saat des Sommerzwischenfruchtfutters muss unmittelbar nach der Getreideernte erfolgen, da
nur dann die Restbodenfeuchte und die optimale Keimtemperatur für den raschen Aufgang des
ausgebrachten Saatgutes genutzt werden kann. Bei starkem Unkrautaufkommen ist ein
Reinigungsschnitt vorteilhaft, er darf aber nicht zu spät erfolgen.
SOMMERFUTTERRAPS und PERKO ergeben das früheste Zwischenfruchtfutter
Schnellwüchsiges Sommerfutter vom Acker wird mit SOMMERFUTTERRAPS und dem Chinakohl-
Rübsen-Bastard PERKO PVH erzielt. Beide Pflanzenarten liefern in der Sommerzeit das früheste
und die höchstmöglichen Futtererträge. Sie sind sogar auch gut spätsaat-verträglich. Sie werden
sowohl im frischen Zustand als auch siliert gern gefressen. Das Silieren ist möglich, es soll aber ein
„Anwelken“ erfolgen, da es sonst zu hoher Silosickerwasserbildung kommt. Für eine ertragreiche
Futterernte brauchen alle Kreuzblütler eine Stickstoffdüngung von 50 bis 70 kg N/ha.
Eine weitere Möglichkeit für die Produktion von Zwischenfruchtfutter besteht mit Gräsern in
Mischungen mit Futterleguminosen; die Saatgutkosten für die Kleearten sind aber deutlich höher.
Sie liefern ein qualitativ hochwertiges und gut verdauliches Futter. Futterleguminosen und Gräser
sind im Jugendstadium deutlich langsamer im Wuchs und bei kurzer Vegetationszeit
ertragsschwächer als der raschwüchsige Sommerfutterraps. Um hohe Erträge zu erreichen,
müssen sie unmittelbar nach der Getreideernte gesät werden. Mischungen weisen eine etwas
höhere Aufgangs- und Ertragssicherheit auf, vor allem wenn ungünstige Anbau- und Wachstums-
bedingungen herrschen. Ein gelungener Zwischenfrucht-Erbsen und Wickenbestand verbessert
spürbar die Bodengare und Bodenstruktur und liefert der Folgekultur etwa 30 kg N/ha nach und
ergibt damit einen Beitrag zur umweltfreundlichen Stickstoffdüngung.
Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 3/6
Wiesenschweidel oder Festulolium,
eine Kreuzung von Raygras und Wiesenschwingel, hat sich derzeit in Deutschland, aber noch nicht
in Österreich als alternative Feldfuttergrasart bewährt oder in der Praxis durchgesetzt. Ein
einziges „wüchsiges Naturvorkommen“ dieser Kreuzung wurde von mir im niederöster-
reichischen Alpenvorland bei Steinakirchen gefunden. Die frühe Nutzungsreife prädestiniert
diesen Bastard als Sommerzwischenfrucht-Feldfutter. Für warme, gutwüchsige Standorte
empfehle ich den Wiesenschweidel zuerst in einer kleinen Versuchsfläche in einer Mischung aus
Italienischem Raygras, Einjährigem Raygras und Wiesenschweidel laut Tabelle zu testen.
Trockentoleranz von Luzerne und Rotklee nutzen
Bei trockenheitsgefährdetem Grünland soll überlegt werden auch die Luzerne auf geeigneten
Böden als Feldfutter zu nutzen. Werden die Mindestansprüche der Luzerne erfüllt, liefert sie auch
bei längerer Trockenheit erstaunlich hohe Futtererträge – wegen ihres sehr tief gehenden
Wurzelsystems. Auf kühleren, feuchteren und lehmigen Böden ist der Rotklee (und
Schwedenklee) mit seiner langen Pfahlwurzel bei Trockenheit die Alternative zu den seicht
wurzelnden Gräsern; er ist auch im Ertrag überlegen.
Schwierige Zwischenfrüchte
MARKSTAMMKOHL und ÖLRETTICH sind ebenfalls raschwüchsige fütterbare Kreuzblütler. Wegen
ihrer schwierigeren Produktion, der schlechteren Futterqualität, der schwierigen Erntbarkeit und
der unerwünschten Überwinterung sind diese Fruchtarten weniger beliebt. GRÄSER als
Zwischenfrucht und Ölrettich können in milden Wintern unerwünscht überwintern. Sie
überwintern dann nicht, wenn sie hohe Erträge im Herbst erreichen und sich dadurch erschöpfen.
Die hohe Leistungsfähigkeit von Einjährigem, Italienischem- und Bastardgras erschöpft die
Vitalität (Lebensdauer) rasch, sie frieren in raueren Lagen meist über den Winter ab.
Wassersparende Bestellung und Fruchtfolge
Für einen hohen Feldaufgang der Stoppelsaat ist erforderlich, die Restbodenfeuchte nach der
Getreideernte durch die unmittelbare Bodenbearbeitung und Saat zu nutzen. Beim Futterbau darf
kein Tag für die Vegetationszeit der Zweitfrucht verloren gehen. Das Stroh muss rasch abgeführt
werden; die Bodenbearbeitung, die Rückverdichtung und Saat muss sobald als möglich erfolgen,
damit Wasser gespart wird. Zur Vermeidung von Fruchtfolgekrankheiten (= Bodenhygiene),
dürfen keine Fruchtarten als Zwischenfrucht verwendet werden, die zuvor als Hauptfrucht
geerntet wurde oder die Fruchtfolge belasten.
Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 4/6
Positive Nebenwirkung der Fruchtfolge mit Zwischenfrüchten
Optimale Ackerzwischenfruchtarten als Fruchtfolgeglied verbessern im hohen Maß die
phytosanitäre Wirkung einer Fruchtfolge. Sie dämmen den Krankheitsdruck ein, der im Boden
durch die Vorfrucht bezüglich mikrobieller Bodenschädlinge aufgebaut wurde. Eine
Bodenbearbeitung mit Umbruch unterbricht die grüne Brücke und vermindert den Infektionsgrad
bei speziellen Pflanzenkrankheiten der Folgehauptfrucht. Auch die Wurzel-ausscheidungen der
Zwischenfrüchte bewirken einen bedeutenden bodenhygienischen Fruchtfolgeeffekt.
Folgende Tabellen geben einen Überblick über Sorten und Fruchtarten für den Sommer-
Zwischenfruchtbau; mit Angabe von Saatbedarf, Futtereignung und Folgenutzung. Nutzen Sie
dazu alle informativen amtlichen Sortenprüfergebnisse der AGES zur Auswahl der geeignetsten
Sorten unter:
https://dev.moneysoft.at/cgi-bin/agrar/agessorten2/sortenfinder2.cgi
Q: AGES Sortenprüfergebnisse zu Sommerfutterraps, 2016.
Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 5/6
Sommer-Zwischenfrucht
Feldfutterarten und Mischungen
Reinsaaten
Saatmenge
je ha
Reife
Nutzung im
Folgejahr möglich
Bezug, Herstellung
Perko PVH 15 am frühesten nein handelsfertig
Sommerraps 15 am frühesten nein handelsfertig
Italienisches Raygras 30 mittelspät ja, bedingt handelsfertig
Einjähriges Raygras, zB Lirasand,
extra frühwüchsiges Zwischenfruchtgras
40 mittelspät ja, bedingt handelsfertig
Gemenge
Einsömmerige Kleegrasmischung EZ
(Persischer Klee + Alexandrinerklee +
Westerwoldisches + Bastardraygras)
25 mittelspät nein handelsfertig
Landsberger Gemenge, handelsfertig 50-80 spät ja handelsfertig
Landsberger Gemenge
Ital.Raygras + Inkarnatklee + Winterwicke
für höchste Futtererträge, Spitzenqualität
20+20+20 spät ja
sehr teuer, aber viel u. bestes
Futter, ideale Vorfrucht,
Frühjahrsfutter
Alexandrinerklee + Einj. Raygras 20+15 spät nein eigene Mischung notwendig
Perserklee + Einj. Raygras 20+15 spät nein eigene Mischung notwendig
Grünhafer + Futtererbsen 60+100 mittelfrüh nein eigene Mischung notwendig
Grünhafer + Sommerwicke 70+80 mittelfrüh nein eigene Mischung notwendig
Engl. Raygras + Inkarnatklee 20+10 spät nur Raygras eigene Mischung notwendig
Einj.Raygras + Erbsen + Sommerwicken 20+60+80 mittel nein eigene Mischung notwendig
Sonnenblume + Hafer + Erbse + Mais 30+70+60+10 mittelfrüh nein eigene Mischung notwendig
Ital.+Einjähriges Raygras+Wiesenschweidel
mit höherer Umweltanpassungsfähigkeit 15+15+10 mittelspät ja, bedingt eigene Mischung notwendig
Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 6/6
Futterraps als schnellwüchsiges Sommerfutter nutzt die Sommerbodenfeuchte mit seiner
tiefgehenden Wurzeln gut. Für gute Erträge sind 50 kg N/ha notwendig.

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HUMER Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter bei Dürre und Futternot 2016jul8

  • 1. Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 1/6 http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com johann.humer@gmail.com 1. Juli 2016 Der Senior Agrarexperte HUMER hat seine über 30jähriger Erfahrung im Bereich Pflanzenbau und speziell im Bereich Wirtschaftsdünger und Futterwiesen in der LK Niederösterreich erworben. Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter zur Überwindung von Futternot Autor: Dipl.-Ing. Johann HUMER Mehrere Anfragen zeigen den Informationsbedarf bei der Produktion von raschwüchsigem Zwischenfrucht-Feldfutter. Zunehmend treten im Sommer in exponierten Lagen, verstärkt durch den Klimawandel, lokale Dürren mit Futterknappheit auf. Schnellwüchsiges Sommerfeldfutter schafft Abhilfe. Raschwüchsige Zwischenfrüchte mit Kreuzblütlern und Feldfuttergräsern liefern nach frühräumenden Getreidearten hohe Erträge bei Futterzwischenfrüchte und verbessern zusätzlich Bodeneigenschaften und binden klimarelevantes CO2. Eine frühe Saat bringt frühere und höhere Futtererträge Entscheidend für Sommerzwischenfrüchte ist, dass sie so früh als möglich gesät werden. Jeder früherer Anbautag ist mit freiem Auge am früheren und höheren Ertrag ersichtlich. Bei sehr früher Saat kommen zusätzlich positive Wirkungen vor allem bei Kleearten z. B. als Bienenweide und bei der Stickstoffbindung zu tragen. Futterleguminosen eignen sich absolut nicht für eine Spätsaat, da dann keine wirtschaftlichen Mindesterträge erzielt werden. Eine Ausnahme bildet der Inkarnatklee. Er ist auch im besonders ertragsfähigem „Landsberger Gemenge“ als Gemengepartner mit Winterwicke und Italienischem Raygras enthalten. Insbesondere einjährige Ackerfuttergräser und einjährige Kleearten wie Alexandrinerklee und Perserklee eignen sich für einen ertragsfähigen Sommerfutterbau, zur Deckung des Futterbedarfs bei einjähriger Nutzung.
  • 2. Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 2/6 Wirtschaftsdünger für Zwischenfrüchte verlustarm nutzen und einarbeiten Alle Kreuzblütler und Raygräser verwerten die Wirtschaftsdünger mit hoher Effizienz. Entscheidend ist, dass sie nach der Ausbringung und vor dem Anbau so schnell als möglich eingearbeitet werden. Der wertvolle Ammonium-Stickstoff, der bei hohen Temperaturen besonders verlustanfällig ist, wird so vor der Ammoniak-Ausgasung geschützt und nachfolgend genutzt. Die höchste Ertragswirkung wird erzielt, wenn den Zwischenfrüchten zusätzlich zum Wirtschaftsdünger 1/3 bis ½ des N-Bedarfes als rasch wirksamer Mineraldünger-Stickstoff gedüngt werden. Die gesamte N-Düngemenge muss aber CC-konform bleiben und darf den Höchstwert einer sachgerechten Stickstoffdüngungsmenge nicht übersteigen. Die Saat des Sommerzwischenfruchtfutters muss unmittelbar nach der Getreideernte erfolgen, da nur dann die Restbodenfeuchte und die optimale Keimtemperatur für den raschen Aufgang des ausgebrachten Saatgutes genutzt werden kann. Bei starkem Unkrautaufkommen ist ein Reinigungsschnitt vorteilhaft, er darf aber nicht zu spät erfolgen. SOMMERFUTTERRAPS und PERKO ergeben das früheste Zwischenfruchtfutter Schnellwüchsiges Sommerfutter vom Acker wird mit SOMMERFUTTERRAPS und dem Chinakohl- Rübsen-Bastard PERKO PVH erzielt. Beide Pflanzenarten liefern in der Sommerzeit das früheste und die höchstmöglichen Futtererträge. Sie sind sogar auch gut spätsaat-verträglich. Sie werden sowohl im frischen Zustand als auch siliert gern gefressen. Das Silieren ist möglich, es soll aber ein „Anwelken“ erfolgen, da es sonst zu hoher Silosickerwasserbildung kommt. Für eine ertragreiche Futterernte brauchen alle Kreuzblütler eine Stickstoffdüngung von 50 bis 70 kg N/ha. Eine weitere Möglichkeit für die Produktion von Zwischenfruchtfutter besteht mit Gräsern in Mischungen mit Futterleguminosen; die Saatgutkosten für die Kleearten sind aber deutlich höher. Sie liefern ein qualitativ hochwertiges und gut verdauliches Futter. Futterleguminosen und Gräser sind im Jugendstadium deutlich langsamer im Wuchs und bei kurzer Vegetationszeit ertragsschwächer als der raschwüchsige Sommerfutterraps. Um hohe Erträge zu erreichen, müssen sie unmittelbar nach der Getreideernte gesät werden. Mischungen weisen eine etwas höhere Aufgangs- und Ertragssicherheit auf, vor allem wenn ungünstige Anbau- und Wachstums- bedingungen herrschen. Ein gelungener Zwischenfrucht-Erbsen und Wickenbestand verbessert spürbar die Bodengare und Bodenstruktur und liefert der Folgekultur etwa 30 kg N/ha nach und ergibt damit einen Beitrag zur umweltfreundlichen Stickstoffdüngung.
  • 3. Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 3/6 Wiesenschweidel oder Festulolium, eine Kreuzung von Raygras und Wiesenschwingel, hat sich derzeit in Deutschland, aber noch nicht in Österreich als alternative Feldfuttergrasart bewährt oder in der Praxis durchgesetzt. Ein einziges „wüchsiges Naturvorkommen“ dieser Kreuzung wurde von mir im niederöster- reichischen Alpenvorland bei Steinakirchen gefunden. Die frühe Nutzungsreife prädestiniert diesen Bastard als Sommerzwischenfrucht-Feldfutter. Für warme, gutwüchsige Standorte empfehle ich den Wiesenschweidel zuerst in einer kleinen Versuchsfläche in einer Mischung aus Italienischem Raygras, Einjährigem Raygras und Wiesenschweidel laut Tabelle zu testen. Trockentoleranz von Luzerne und Rotklee nutzen Bei trockenheitsgefährdetem Grünland soll überlegt werden auch die Luzerne auf geeigneten Böden als Feldfutter zu nutzen. Werden die Mindestansprüche der Luzerne erfüllt, liefert sie auch bei längerer Trockenheit erstaunlich hohe Futtererträge – wegen ihres sehr tief gehenden Wurzelsystems. Auf kühleren, feuchteren und lehmigen Böden ist der Rotklee (und Schwedenklee) mit seiner langen Pfahlwurzel bei Trockenheit die Alternative zu den seicht wurzelnden Gräsern; er ist auch im Ertrag überlegen. Schwierige Zwischenfrüchte MARKSTAMMKOHL und ÖLRETTICH sind ebenfalls raschwüchsige fütterbare Kreuzblütler. Wegen ihrer schwierigeren Produktion, der schlechteren Futterqualität, der schwierigen Erntbarkeit und der unerwünschten Überwinterung sind diese Fruchtarten weniger beliebt. GRÄSER als Zwischenfrucht und Ölrettich können in milden Wintern unerwünscht überwintern. Sie überwintern dann nicht, wenn sie hohe Erträge im Herbst erreichen und sich dadurch erschöpfen. Die hohe Leistungsfähigkeit von Einjährigem, Italienischem- und Bastardgras erschöpft die Vitalität (Lebensdauer) rasch, sie frieren in raueren Lagen meist über den Winter ab. Wassersparende Bestellung und Fruchtfolge Für einen hohen Feldaufgang der Stoppelsaat ist erforderlich, die Restbodenfeuchte nach der Getreideernte durch die unmittelbare Bodenbearbeitung und Saat zu nutzen. Beim Futterbau darf kein Tag für die Vegetationszeit der Zweitfrucht verloren gehen. Das Stroh muss rasch abgeführt werden; die Bodenbearbeitung, die Rückverdichtung und Saat muss sobald als möglich erfolgen, damit Wasser gespart wird. Zur Vermeidung von Fruchtfolgekrankheiten (= Bodenhygiene), dürfen keine Fruchtarten als Zwischenfrucht verwendet werden, die zuvor als Hauptfrucht geerntet wurde oder die Fruchtfolge belasten.
  • 4. Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 4/6 Positive Nebenwirkung der Fruchtfolge mit Zwischenfrüchten Optimale Ackerzwischenfruchtarten als Fruchtfolgeglied verbessern im hohen Maß die phytosanitäre Wirkung einer Fruchtfolge. Sie dämmen den Krankheitsdruck ein, der im Boden durch die Vorfrucht bezüglich mikrobieller Bodenschädlinge aufgebaut wurde. Eine Bodenbearbeitung mit Umbruch unterbricht die grüne Brücke und vermindert den Infektionsgrad bei speziellen Pflanzenkrankheiten der Folgehauptfrucht. Auch die Wurzel-ausscheidungen der Zwischenfrüchte bewirken einen bedeutenden bodenhygienischen Fruchtfolgeeffekt. Folgende Tabellen geben einen Überblick über Sorten und Fruchtarten für den Sommer- Zwischenfruchtbau; mit Angabe von Saatbedarf, Futtereignung und Folgenutzung. Nutzen Sie dazu alle informativen amtlichen Sortenprüfergebnisse der AGES zur Auswahl der geeignetsten Sorten unter: https://dev.moneysoft.at/cgi-bin/agrar/agessorten2/sortenfinder2.cgi Q: AGES Sortenprüfergebnisse zu Sommerfutterraps, 2016.
  • 5. Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 5/6 Sommer-Zwischenfrucht Feldfutterarten und Mischungen Reinsaaten Saatmenge je ha Reife Nutzung im Folgejahr möglich Bezug, Herstellung Perko PVH 15 am frühesten nein handelsfertig Sommerraps 15 am frühesten nein handelsfertig Italienisches Raygras 30 mittelspät ja, bedingt handelsfertig Einjähriges Raygras, zB Lirasand, extra frühwüchsiges Zwischenfruchtgras 40 mittelspät ja, bedingt handelsfertig Gemenge Einsömmerige Kleegrasmischung EZ (Persischer Klee + Alexandrinerklee + Westerwoldisches + Bastardraygras) 25 mittelspät nein handelsfertig Landsberger Gemenge, handelsfertig 50-80 spät ja handelsfertig Landsberger Gemenge Ital.Raygras + Inkarnatklee + Winterwicke für höchste Futtererträge, Spitzenqualität 20+20+20 spät ja sehr teuer, aber viel u. bestes Futter, ideale Vorfrucht, Frühjahrsfutter Alexandrinerklee + Einj. Raygras 20+15 spät nein eigene Mischung notwendig Perserklee + Einj. Raygras 20+15 spät nein eigene Mischung notwendig Grünhafer + Futtererbsen 60+100 mittelfrüh nein eigene Mischung notwendig Grünhafer + Sommerwicke 70+80 mittelfrüh nein eigene Mischung notwendig Engl. Raygras + Inkarnatklee 20+10 spät nur Raygras eigene Mischung notwendig Einj.Raygras + Erbsen + Sommerwicken 20+60+80 mittel nein eigene Mischung notwendig Sonnenblume + Hafer + Erbse + Mais 30+70+60+10 mittelfrüh nein eigene Mischung notwendig Ital.+Einjähriges Raygras+Wiesenschweidel mit höherer Umweltanpassungsfähigkeit 15+15+10 mittelspät ja, bedingt eigene Mischung notwendig
  • 6. Raschwüchsiges Zwischenfrucht-Feldfutter als Sommerfutter 2016jul8.doc Seite 6/6 Futterraps als schnellwüchsiges Sommerfutter nutzt die Sommerbodenfeuchte mit seiner tiefgehenden Wurzeln gut. Für gute Erträge sind 50 kg N/ha notwendig.