SlideShare a Scribd company logo
1 of 16
Download to read offline
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Betriebsübergreifende Prozesse
in der Langzeitpflege:
Bringt das EPD mehr Effizienz?
Swiss eHealth Forum
Bern, 10. März 2016
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 1
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
• Kurzvorstellung SWING Gruppe
• Prozess-Situation Langzeitpflege (am Beispiel Spitex)
• Wo tut’s weh? (Spitex / APH <-> Spital, Spitex / APH <-> Arzt)
• Das EPD als Lösungsansatz – was bringt’s, was fehlt?
• Und die Effizienz? Fazit
209.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee
Themen
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
• Erfahrene Spezialist/innen im Bereich «ICT für die Langzeitpflege»
seit 1994 auf dem Markt; seit 2011 in der Schweiz
• SWING heisst: Alles aus einer Hand.
• Gesamtlösung, d.h. Verwaltung, Planung, Abrechnung, Controlling
• inklusive vollintegrierte elektronische Pflegedokumentation
• ambulant und stationär auf einer technischen Plattform
• über 650 Kunden in Deutschland (Ambulant, Stationär, Hausnotruf);
gut 40 Kunden in der Deutschschweiz (Ambulant, Stationär, Beratung)
SWING-Gruppe (CH-Sursee, D-Freiburg i.Br.)
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 3
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Prozess-Situation Langzeitpflege (Spitex)
• Sehr hoher Automatisierungsgrad (geradezu «industrialisiert»)
• Komplette Durchgängigkeit der Daten (keine Redundanzen)
• Bedarfsabklärung
• Pflegeplanung
• Leistungsplanung
• Einsatz- und/oder Tourenplanung
• Leistungserfassung
• Pflegedokumentation
• Abrechnung
• Erheblicher Datenumfang mit grosser pflegefachlicher Relevanz
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 4
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Wo tut’s weh? Schnittstelle zum Spital
• Aus- und Übertrittsberichte
• Ablauf
• Spital erstellt umfangreiche Aus- resp. Übertrittsberichte
• Die Berichte werden dem Patienten mitgegeben oder an die nachgelagerte
Leistungserbringerin gefaxt
• Die Spitex resp. Alters- und Pflegeheim erfasst sämtliche Daten neu
• Falls es wieder zu einem Spitaleintritt kommt, läuft das Ganze wieder umgekehrt!
• Problematik
• Umfangreiche Datenerfassung notwendig (birgt u.a. die Gefahr von Übertragungs-
fehlern durch Medienbruch)
• Lesbarkeit von gefaxten Berichten
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 5
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Wo tut’s weh? Schnittstelle zum Hausarzt
• Leistungsverordnung
• Ablauf
• Spitex plant Leistungen (auf Basis Bedarfsabklärung nach RAI HC)
• Spitex sendet Leistungsblatt an Arzt (Post, Fax, HIN-Mail)
• Arzt unterzeichnet Leistungsblatt und sendet es an Spitex zurück (Post, Fax, HIN-Mail)
• Problematik
• Leistungsanpassungen müssen manuell eingepflegt werden
• Zeitverzögerungen bei der Abwicklung
• Lesbarkeit von Arztnotizen
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 6
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Schöne neue EPD-Welt?
• Das elektronische Patientendossier (EPD) verspricht Interoperabilität über
Organisationsgrenzen hinweg, durch die konsequente Anwendung von
Standards. Löst es die beschriebenen Prozessprobleme?
• Jein, denn das EPD …
• hält sich zwar konsequent an Standards; aber…
• lässt in einer ersten Phase nur Sekundärspeicherung zu
(ist also eine rein virtuelle Datenablage)
• ist ein dokumentenzentriertes System (vs. datenzentriertes System)
• Das EPD macht damit keine Vorschriften zur Struktur und Inhalt der Dokument;
sondern «nur» zu den Metadaten; (vgl. EPD – Metadaten Definitionsprozess und
erstes «Startset»). Im Vordergrund stehen dabei Retrieval und Berechtigungen.
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 7
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Wo tut’s weh? Schnittstelle Spital mit EPD
• Aus- und Übertrittsberichte
• Ablauf
• Spital erstellt umfangreiche Aus- und Übertrittsberichte
• Die Berichte werden dem Patienten mitgegeben oder an die Spitex gefaxt
• Die Spitex resp. das Alters- und Pflegeheim erfasst sämtliche Daten neu
• Falls es wieder zu einem Spitaleintritt kommt, läuft das Ganze wieder umgekehrt!
• Problematik
• Umfangreiche Datenerfassung notwendig (birgt u.a. die Gefahr von Übertragungs-
fehlern auf Grund von Medienbruch)
• Lesbarkeit von gefaxten Berichten
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 8
EPD 
EPD 
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Wo tut’s weh? Schnittstelle Hausarzt mit EPD
• Leistungsverordnung
• Ablauf
• Spitex plant Leistungen (auf Basis Bedarfsabklärung nach RAI HC)
• Spitex sendet Leistungsblatt an Arzt (Post, Fax, HIN-Mail)
• Arzt unterzeichnet Leistungsblatt und sendet es an Spitex zurück (Post, Fax, HIN-Mail)
• Problematik
• Leistungsanpassungen müssen manuell eingepflegt werden
• Zeitverzögerungen bei der Abwicklung
• Lesbarkeit von Arztnotizen
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 9
EPD 
EPD 
(EPD ?) EPD 
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Das kann das EPD, das nicht.
• Das EPD löst die Frage des Transports resp. der Suche und
Identifikation von Gesundheitsdaten, aber nicht jene des
«Verstehens» und (halbautomatischen) «Verwendens»
• Das EPD ist eine zentrale Ablage («Repository»), aber keine
Prozess-Drehscheibe.
• Automatisierte Prozesse benötigen ein datenzentriertes Repository
(d.h. Reifegrad 3 gemäss eHealth Evolutionsmodell von eHealth
Suisse); oder aber zumindest standardisiert-strukturierte Inhalte
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 10
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Strukturierte Inhalte für das EPD?
• Interprofessionelle Arbeitsgruppe elektronisches Patientendossier,
Arbeitsgruppe eAustrittsbericht (IPAG EPD AG eAb)
• Strukturierung geplant für:
• Medikamente (vgl. auch eMedikamente) / Austrittsverordnung
• Diagnosenangaben
• Behandlungen / Nachbehandlungen
• Grundsatz: «Daten des eAustrittsberichts sollen dann strukturiert werden,
wenn die Strukturierung für eine Weiterverwendung der Daten sinnvoll,
zweckmässig und ökonomisch ist.»
• Es ist immer (auch/nur) Freitext möglich!
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 11
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
«Bad News» für die Informatik
Die Steuerungsgruppe der IPAG EPD AG eAb hat letzterer
folgende Prinzipien vorgegeben:
• Strukturierte Daten sind hilfreich, aber anfänglich nicht
unbedingt notwendig
• Technische Aspekte werden sekundär berücksichtigt
• Primärer Fokus auf klinische Aspekte
Quelle: IPAG EPD AG eAustrittsbericht, Zwischenbericht 2.0, Seite 23
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 12
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Hat das EPD versagt?
• Das Strukturieren von Inhalten gelingt nur auf der Basis von Standards.
Es gibt aber nicht den Standard in der Pflege. Es müssen ganz
verschiedene Standards (wie z.B. NANDA, NIC, NOC, POP, ICNP, LEP,
SNOMED, etc.) unter einen Hut gebracht und neue geschaffen werden.
Daran ändert auch das EPD nichts.
• Die Grundproblematik «der Sender hat den Aufwand, der Empfänger
den Ertrag» wird auch mit dem EPD nicht überwunden.
• Das EPD hat nicht versagt. Es ist ein erster wichtiger und richtiger
Schritt. Er genügt aber nicht.
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 13
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Bringt das EPD mehr Effizienz?
• Wer die Effizienz durch Automatisierung steigern will, muss auch über
Prozesse und Inhalte sprechen.
• Das EPD wird dann wesentlich mehr Effizienz bringen, wenn es zur Prozess-
Drehscheibe wird. Technisch sind die entsprechenden Standards vorhanden.
• Inhaltliche, schweizweite Projekte wie eAustrittsbericht und eMedikation sind für
einen effizienten Datenaustausch von grosser Wichtigkeit, benötigen aber viel
Vorlaufzeit.
• Lokale und/oder proprietäre Projekte sind besser als gar keine. Sie werden auf
Grund der begrenzten Reichweite und/oder Konkurrenzsituationen IT-technisch
aber oft nicht optimal umgesetzt.
09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 14
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
Fragen? Gerne!
SWING Informatik AG
Allee 1B
6210 Sursee
www.swing.info
Hans-Peter Christen, Geschäftsführer
041 267 30 80, hp.christen@swing.info
SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 1509.03.2016
Softwarelösungen für die Langzeitpflege
SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 1609.03.2016

More Related Content

What's hot

InfoSocietyDays2016_Pascal_Strupler
InfoSocietyDays2016_Pascal_StruplerInfoSocietyDays2016_Pascal_Strupler
InfoSocietyDays2016_Pascal_StruplerInfoSocietyDays
 
ISD2016_Solution_D_Andreas_Lösch
ISD2016_Solution_D_Andreas_LöschISD2016_Solution_D_Andreas_Lösch
ISD2016_Solution_D_Andreas_LöschInfoSocietyDays
 
InfoSocietyDays2016_Lukas_Golder
InfoSocietyDays2016_Lukas_GolderInfoSocietyDays2016_Lukas_Golder
InfoSocietyDays2016_Lukas_GolderInfoSocietyDays
 
InfoSocietyDays2016_Micha_Kämpfer
InfoSocietyDays2016_Micha_KämpferInfoSocietyDays2016_Micha_Kämpfer
InfoSocietyDays2016_Micha_KämpferInfoSocietyDays
 
ISD2016_Solution_G_Martin_Fuchs
ISD2016_Solution_G_Martin_FuchsISD2016_Solution_G_Martin_Fuchs
ISD2016_Solution_G_Martin_FuchsInfoSocietyDays
 
ISD2016_Solution_C_Thomas_Marko
ISD2016_Solution_C_Thomas_MarkoISD2016_Solution_C_Thomas_Marko
ISD2016_Solution_C_Thomas_MarkoInfoSocietyDays
 
InfoSocietyDays_Jürgen_Holm
InfoSocietyDays_Jürgen_HolmInfoSocietyDays_Jürgen_Holm
InfoSocietyDays_Jürgen_HolmInfoSocietyDays
 
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth SuisseSeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth SuisseSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2014 | OPAN - Elektronische Vernetzung von Patient, Spital, Arzt und Spitex
SeHF 2014 | OPAN - Elektronische Vernetzung von Patient, Spital, Arzt und SpitexSeHF 2014 | OPAN - Elektronische Vernetzung von Patient, Spital, Arzt und Spitex
SeHF 2014 | OPAN - Elektronische Vernetzung von Patient, Spital, Arzt und SpitexSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Erfolgsfaktoren des ePatientendossiers - wo stehen wir?
SeHF 2015 | Erfolgsfaktoren des ePatientendossiers - wo stehen wir?SeHF 2015 | Erfolgsfaktoren des ePatientendossiers - wo stehen wir?
SeHF 2015 | Erfolgsfaktoren des ePatientendossiers - wo stehen wir?Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPDSeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPDSwiss eHealth Forum
 
180806 digital transformation_in_hospitals_001
180806 digital transformation_in_hospitals_001180806 digital transformation_in_hospitals_001
180806 digital transformation_in_hospitals_001PatrickScheidt3
 
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der MedizininformatikSeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der MedizininformatikSwiss eHealth Forum
 
Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March
Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March
Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March BINT GmBH
 
eHealth in der Praxis. Cybersanté dans la pratique
eHealth in der Praxis. Cybersanté dans la pratiqueeHealth in der Praxis. Cybersanté dans la pratique
eHealth in der Praxis. Cybersanté dans la pratiqueHealthetia
 

What's hot (20)

InfoSocietyDays2016_Pascal_Strupler
InfoSocietyDays2016_Pascal_StruplerInfoSocietyDays2016_Pascal_Strupler
InfoSocietyDays2016_Pascal_Strupler
 
ISD2106_Jürg_Blaser
ISD2106_Jürg_BlaserISD2106_Jürg_Blaser
ISD2106_Jürg_Blaser
 
ISD2016_Solution_D_Andreas_Lösch
ISD2016_Solution_D_Andreas_LöschISD2016_Solution_D_Andreas_Lösch
ISD2016_Solution_D_Andreas_Lösch
 
InfoSocietyDays2016_Lukas_Golder
InfoSocietyDays2016_Lukas_GolderInfoSocietyDays2016_Lukas_Golder
InfoSocietyDays2016_Lukas_Golder
 
InfoSocietyDays2016_Micha_Kämpfer
InfoSocietyDays2016_Micha_KämpferInfoSocietyDays2016_Micha_Kämpfer
InfoSocietyDays2016_Micha_Kämpfer
 
ISD2016_Solution_G_Martin_Fuchs
ISD2016_Solution_G_Martin_FuchsISD2016_Solution_G_Martin_Fuchs
ISD2016_Solution_G_Martin_Fuchs
 
ISD2016_Solution_C_Thomas_Marko
ISD2016_Solution_C_Thomas_MarkoISD2016_Solution_C_Thomas_Marko
ISD2016_Solution_C_Thomas_Marko
 
InfoSocietyDays_Jürgen_Holm
InfoSocietyDays_Jürgen_HolmInfoSocietyDays_Jürgen_Holm
InfoSocietyDays_Jürgen_Holm
 
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
 
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
 
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
 
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth SuisseSeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
 
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
 
SeHF 2014 | OPAN - Elektronische Vernetzung von Patient, Spital, Arzt und Spitex
SeHF 2014 | OPAN - Elektronische Vernetzung von Patient, Spital, Arzt und SpitexSeHF 2014 | OPAN - Elektronische Vernetzung von Patient, Spital, Arzt und Spitex
SeHF 2014 | OPAN - Elektronische Vernetzung von Patient, Spital, Arzt und Spitex
 
SeHF 2015 | Erfolgsfaktoren des ePatientendossiers - wo stehen wir?
SeHF 2015 | Erfolgsfaktoren des ePatientendossiers - wo stehen wir?SeHF 2015 | Erfolgsfaktoren des ePatientendossiers - wo stehen wir?
SeHF 2015 | Erfolgsfaktoren des ePatientendossiers - wo stehen wir?
 
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPDSeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
 
180806 digital transformation_in_hospitals_001
180806 digital transformation_in_hospitals_001180806 digital transformation_in_hospitals_001
180806 digital transformation_in_hospitals_001
 
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der MedizininformatikSeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
 
Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March
Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March
Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March
 
eHealth in der Praxis. Cybersanté dans la pratique
eHealth in der Praxis. Cybersanté dans la pratiqueeHealth in der Praxis. Cybersanté dans la pratique
eHealth in der Praxis. Cybersanté dans la pratique
 

Similar to ISD2016_Solution_E_Hans-peter_Christen

SeHF 2015 | Optimierungspotenziale mittels Standardisierung des Berichtswesen
SeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale mittels Standardisierung des BerichtswesenSeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale mittels Standardisierung des Berichtswesen
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale mittels Standardisierung des BerichtswesenSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Integrierte Gesundheitsversorgung in der Langzeitpflege
SeHF 2015 | Integrierte Gesundheitsversorgung in der LangzeitpflegeSeHF 2015 | Integrierte Gesundheitsversorgung in der Langzeitpflege
SeHF 2015 | Integrierte Gesundheitsversorgung in der LangzeitpflegeSwiss eHealth Forum
 
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?Nuance Healthcare EMEA
 
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...Swiss eHealth Forum
 
conexus odoo kalkulation
conexus odoo kalkulationconexus odoo kalkulation
conexus odoo kalkulationconexusat
 
Pflegeinformatik, Gesundheitsinformatik
Pflegeinformatik, GesundheitsinformatikPflegeinformatik, Gesundheitsinformatik
Pflegeinformatik, GesundheitsinformatikHeiko Mania
 
SplunkLive! Frankfurt 2019: Splunk at Generali Insurance
SplunkLive! Frankfurt 2019: Splunk at Generali Insurance SplunkLive! Frankfurt 2019: Splunk at Generali Insurance
SplunkLive! Frankfurt 2019: Splunk at Generali Insurance Splunk
 
SeHF 2015 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich - ein Praxis...
SeHF 2015 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich - ein Praxis...SeHF 2015 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich - ein Praxis...
SeHF 2015 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich - ein Praxis...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und BadenSeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und BadenSwiss eHealth Forum
 
Allgeier Präsentation am Swiss eHealth Forum 2017
Allgeier Präsentation am Swiss eHealth Forum 2017Allgeier Präsentation am Swiss eHealth Forum 2017
Allgeier Präsentation am Swiss eHealth Forum 2017Allgeier (Schweiz) AG
 
Medical Glasses
Medical GlassesMedical Glasses
Medical Glassesjulmilo
 
Der Weg zum vernetzten Spital: Von Silos zum Workflow
Der Weg zum vernetzten Spital: Von Silos zum WorkflowDer Weg zum vernetzten Spital: Von Silos zum Workflow
Der Weg zum vernetzten Spital: Von Silos zum WorkflowNetcetera
 
1.5 Kofax Partner Connect 2013 - Gewinnen mit Kofax - Hartmann Success Story
1.5 Kofax Partner Connect 2013 - Gewinnen mit Kofax - Hartmann Success Story1.5 Kofax Partner Connect 2013 - Gewinnen mit Kofax - Hartmann Success Story
1.5 Kofax Partner Connect 2013 - Gewinnen mit Kofax - Hartmann Success StoryMarc Combes
 
Wertstromanalyse 4.0 –Startpunkt und Roadmap zur Smart Factory
Wertstromanalyse 4.0 –Startpunkt und Roadmap zur Smart FactoryWertstromanalyse 4.0 –Startpunkt und Roadmap zur Smart Factory
Wertstromanalyse 4.0 –Startpunkt und Roadmap zur Smart FactoryLean Knowledge Base UG
 
Instandhaltungsforum Schweiz 2019
Instandhaltungsforum Schweiz 2019Instandhaltungsforum Schweiz 2019
Instandhaltungsforum Schweiz 2019RODIAS GmbH
 

Similar to ISD2016_Solution_E_Hans-peter_Christen (20)

SeHF 2015 | Optimierungspotenziale mittels Standardisierung des Berichtswesen
SeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale mittels Standardisierung des BerichtswesenSeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale mittels Standardisierung des Berichtswesen
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale mittels Standardisierung des Berichtswesen
 
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...
 
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...
 
SeHF 2015 | Integrierte Gesundheitsversorgung in der Langzeitpflege
SeHF 2015 | Integrierte Gesundheitsversorgung in der LangzeitpflegeSeHF 2015 | Integrierte Gesundheitsversorgung in der Langzeitpflege
SeHF 2015 | Integrierte Gesundheitsversorgung in der Langzeitpflege
 
It Projekte
It  ProjekteIt  Projekte
It Projekte
 
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?
 
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
 
conexus odoo kalkulation
conexus odoo kalkulationconexus odoo kalkulation
conexus odoo kalkulation
 
Pflegeinformatik, Gesundheitsinformatik
Pflegeinformatik, GesundheitsinformatikPflegeinformatik, Gesundheitsinformatik
Pflegeinformatik, Gesundheitsinformatik
 
SplunkLive! Frankfurt 2019: Splunk at Generali Insurance
SplunkLive! Frankfurt 2019: Splunk at Generali Insurance SplunkLive! Frankfurt 2019: Splunk at Generali Insurance
SplunkLive! Frankfurt 2019: Splunk at Generali Insurance
 
SeHF 2015 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich - ein Praxis...
SeHF 2015 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich - ein Praxis...SeHF 2015 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich - ein Praxis...
SeHF 2015 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich - ein Praxis...
 
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
 
graphical reference 8
graphical reference 8graphical reference 8
graphical reference 8
 
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und BadenSeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
 
Allgeier Präsentation am Swiss eHealth Forum 2017
Allgeier Präsentation am Swiss eHealth Forum 2017Allgeier Präsentation am Swiss eHealth Forum 2017
Allgeier Präsentation am Swiss eHealth Forum 2017
 
Medical Glasses
Medical GlassesMedical Glasses
Medical Glasses
 
Der Weg zum vernetzten Spital: Von Silos zum Workflow
Der Weg zum vernetzten Spital: Von Silos zum WorkflowDer Weg zum vernetzten Spital: Von Silos zum Workflow
Der Weg zum vernetzten Spital: Von Silos zum Workflow
 
1.5 Kofax Partner Connect 2013 - Gewinnen mit Kofax - Hartmann Success Story
1.5 Kofax Partner Connect 2013 - Gewinnen mit Kofax - Hartmann Success Story1.5 Kofax Partner Connect 2013 - Gewinnen mit Kofax - Hartmann Success Story
1.5 Kofax Partner Connect 2013 - Gewinnen mit Kofax - Hartmann Success Story
 
Wertstromanalyse 4.0 –Startpunkt und Roadmap zur Smart Factory
Wertstromanalyse 4.0 –Startpunkt und Roadmap zur Smart FactoryWertstromanalyse 4.0 –Startpunkt und Roadmap zur Smart Factory
Wertstromanalyse 4.0 –Startpunkt und Roadmap zur Smart Factory
 
Instandhaltungsforum Schweiz 2019
Instandhaltungsforum Schweiz 2019Instandhaltungsforum Schweiz 2019
Instandhaltungsforum Schweiz 2019
 

More from InfoSocietyDays

ISD_2016_Solution_I_ Fabian_Reinhard
ISD_2016_Solution_I_ Fabian_ReinhardISD_2016_Solution_I_ Fabian_Reinhard
ISD_2016_Solution_I_ Fabian_ReinhardInfoSocietyDays
 
ISD_2016_SolutionG_Urs_Fischer
ISD_2016_SolutionG_Urs_FischerISD_2016_SolutionG_Urs_Fischer
ISD_2016_SolutionG_Urs_FischerInfoSocietyDays
 
ISD_2016_Sol_B_Ruth_Röhm
ISD_2016_Sol_B_Ruth_RöhmISD_2016_Sol_B_Ruth_Röhm
ISD_2016_Sol_B_Ruth_RöhmInfoSocietyDays
 
ISD2016_Solution_O_Heinz_Zaugg
ISD2016_Solution_O_Heinz_ZauggISD2016_Solution_O_Heinz_Zaugg
ISD2016_Solution_O_Heinz_ZauggInfoSocietyDays
 
ISD2016_SolutionI_Ulmer_Tom
ISD2016_SolutionI_Ulmer_TomISD2016_SolutionI_Ulmer_Tom
ISD2016_SolutionI_Ulmer_TomInfoSocietyDays
 
ISD2016_Solution_F_Michael_Lehmann
ISD2016_Solution_F_Michael_LehmannISD2016_Solution_F_Michael_Lehmann
ISD2016_Solution_F_Michael_LehmannInfoSocietyDays
 
ISD2016_Solution_G_Serge_Bignens
ISD2016_Solution_G_Serge_BignensISD2016_Solution_G_Serge_Bignens
ISD2016_Solution_G_Serge_BignensInfoSocietyDays
 
ISD2016_SolutionL_Wolfgang_Schmidt
ISD2016_SolutionL_Wolfgang_SchmidtISD2016_SolutionL_Wolfgang_Schmidt
ISD2016_SolutionL_Wolfgang_SchmidtInfoSocietyDays
 
ISD_Solution_A_Andreas_Schöne
ISD_Solution_A_Andreas_SchöneISD_Solution_A_Andreas_Schöne
ISD_Solution_A_Andreas_SchöneInfoSocietyDays
 
InfoSocietyDays2016_Solution_B_Thomas_Kessler
InfoSocietyDays2016_Solution_B_Thomas_KesslerInfoSocietyDays2016_Solution_B_Thomas_Kessler
InfoSocietyDays2016_Solution_B_Thomas_KesslerInfoSocietyDays
 
InfoSocietyDays_Aurelie_Rosemberg
InfoSocietyDays_Aurelie_RosembergInfoSocietyDays_Aurelie_Rosemberg
InfoSocietyDays_Aurelie_RosembergInfoSocietyDays
 
InfoSocietyDays_Adrian_Schmid
InfoSocietyDays_Adrian_SchmidInfoSocietyDays_Adrian_Schmid
InfoSocietyDays_Adrian_SchmidInfoSocietyDays
 

More from InfoSocietyDays (14)

ISD_2016_Solution_I_ Fabian_Reinhard
ISD_2016_Solution_I_ Fabian_ReinhardISD_2016_Solution_I_ Fabian_Reinhard
ISD_2016_Solution_I_ Fabian_Reinhard
 
ISD_2016_SolutionG_Urs_Fischer
ISD_2016_SolutionG_Urs_FischerISD_2016_SolutionG_Urs_Fischer
ISD_2016_SolutionG_Urs_Fischer
 
ISD_2016_Sol_B_Ruth_Röhm
ISD_2016_Sol_B_Ruth_RöhmISD_2016_Sol_B_Ruth_Röhm
ISD_2016_Sol_B_Ruth_Röhm
 
ISD2016_Solution_O_Heinz_Zaugg
ISD2016_Solution_O_Heinz_ZauggISD2016_Solution_O_Heinz_Zaugg
ISD2016_Solution_O_Heinz_Zaugg
 
ISD2016_SolutionI_Ulmer_Tom
ISD2016_SolutionI_Ulmer_TomISD2016_SolutionI_Ulmer_Tom
ISD2016_SolutionI_Ulmer_Tom
 
ISD2016_Solution_F_Michael_Lehmann
ISD2016_Solution_F_Michael_LehmannISD2016_Solution_F_Michael_Lehmann
ISD2016_Solution_F_Michael_Lehmann
 
ISD2016_Solution_G_Serge_Bignens
ISD2016_Solution_G_Serge_BignensISD2016_Solution_G_Serge_Bignens
ISD2016_Solution_G_Serge_Bignens
 
ISD2016_SolutionL_Wolfgang_Schmidt
ISD2016_SolutionL_Wolfgang_SchmidtISD2016_SolutionL_Wolfgang_Schmidt
ISD2016_SolutionL_Wolfgang_Schmidt
 
ISD2016_Omar_Vanoni
ISD2016_Omar_VanoniISD2016_Omar_Vanoni
ISD2016_Omar_Vanoni
 
ISD2016_Serge_Bignens
ISD2016_Serge_BignensISD2016_Serge_Bignens
ISD2016_Serge_Bignens
 
ISD_Solution_A_Andreas_Schöne
ISD_Solution_A_Andreas_SchöneISD_Solution_A_Andreas_Schöne
ISD_Solution_A_Andreas_Schöne
 
InfoSocietyDays2016_Solution_B_Thomas_Kessler
InfoSocietyDays2016_Solution_B_Thomas_KesslerInfoSocietyDays2016_Solution_B_Thomas_Kessler
InfoSocietyDays2016_Solution_B_Thomas_Kessler
 
InfoSocietyDays_Aurelie_Rosemberg
InfoSocietyDays_Aurelie_RosembergInfoSocietyDays_Aurelie_Rosemberg
InfoSocietyDays_Aurelie_Rosemberg
 
InfoSocietyDays_Adrian_Schmid
InfoSocietyDays_Adrian_SchmidInfoSocietyDays_Adrian_Schmid
InfoSocietyDays_Adrian_Schmid
 

ISD2016_Solution_E_Hans-peter_Christen

  • 1. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Betriebsübergreifende Prozesse in der Langzeitpflege: Bringt das EPD mehr Effizienz? Swiss eHealth Forum Bern, 10. März 2016 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 1
  • 2. Softwarelösungen für die Langzeitpflege • Kurzvorstellung SWING Gruppe • Prozess-Situation Langzeitpflege (am Beispiel Spitex) • Wo tut’s weh? (Spitex / APH <-> Spital, Spitex / APH <-> Arzt) • Das EPD als Lösungsansatz – was bringt’s, was fehlt? • Und die Effizienz? Fazit 209.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee Themen
  • 3. Softwarelösungen für die Langzeitpflege • Erfahrene Spezialist/innen im Bereich «ICT für die Langzeitpflege» seit 1994 auf dem Markt; seit 2011 in der Schweiz • SWING heisst: Alles aus einer Hand. • Gesamtlösung, d.h. Verwaltung, Planung, Abrechnung, Controlling • inklusive vollintegrierte elektronische Pflegedokumentation • ambulant und stationär auf einer technischen Plattform • über 650 Kunden in Deutschland (Ambulant, Stationär, Hausnotruf); gut 40 Kunden in der Deutschschweiz (Ambulant, Stationär, Beratung) SWING-Gruppe (CH-Sursee, D-Freiburg i.Br.) 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 3
  • 4. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Prozess-Situation Langzeitpflege (Spitex) • Sehr hoher Automatisierungsgrad (geradezu «industrialisiert») • Komplette Durchgängigkeit der Daten (keine Redundanzen) • Bedarfsabklärung • Pflegeplanung • Leistungsplanung • Einsatz- und/oder Tourenplanung • Leistungserfassung • Pflegedokumentation • Abrechnung • Erheblicher Datenumfang mit grosser pflegefachlicher Relevanz 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 4
  • 5. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Wo tut’s weh? Schnittstelle zum Spital • Aus- und Übertrittsberichte • Ablauf • Spital erstellt umfangreiche Aus- resp. Übertrittsberichte • Die Berichte werden dem Patienten mitgegeben oder an die nachgelagerte Leistungserbringerin gefaxt • Die Spitex resp. Alters- und Pflegeheim erfasst sämtliche Daten neu • Falls es wieder zu einem Spitaleintritt kommt, läuft das Ganze wieder umgekehrt! • Problematik • Umfangreiche Datenerfassung notwendig (birgt u.a. die Gefahr von Übertragungs- fehlern durch Medienbruch) • Lesbarkeit von gefaxten Berichten 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 5
  • 6. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Wo tut’s weh? Schnittstelle zum Hausarzt • Leistungsverordnung • Ablauf • Spitex plant Leistungen (auf Basis Bedarfsabklärung nach RAI HC) • Spitex sendet Leistungsblatt an Arzt (Post, Fax, HIN-Mail) • Arzt unterzeichnet Leistungsblatt und sendet es an Spitex zurück (Post, Fax, HIN-Mail) • Problematik • Leistungsanpassungen müssen manuell eingepflegt werden • Zeitverzögerungen bei der Abwicklung • Lesbarkeit von Arztnotizen 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 6
  • 7. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Schöne neue EPD-Welt? • Das elektronische Patientendossier (EPD) verspricht Interoperabilität über Organisationsgrenzen hinweg, durch die konsequente Anwendung von Standards. Löst es die beschriebenen Prozessprobleme? • Jein, denn das EPD … • hält sich zwar konsequent an Standards; aber… • lässt in einer ersten Phase nur Sekundärspeicherung zu (ist also eine rein virtuelle Datenablage) • ist ein dokumentenzentriertes System (vs. datenzentriertes System) • Das EPD macht damit keine Vorschriften zur Struktur und Inhalt der Dokument; sondern «nur» zu den Metadaten; (vgl. EPD – Metadaten Definitionsprozess und erstes «Startset»). Im Vordergrund stehen dabei Retrieval und Berechtigungen. 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 7
  • 8. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Wo tut’s weh? Schnittstelle Spital mit EPD • Aus- und Übertrittsberichte • Ablauf • Spital erstellt umfangreiche Aus- und Übertrittsberichte • Die Berichte werden dem Patienten mitgegeben oder an die Spitex gefaxt • Die Spitex resp. das Alters- und Pflegeheim erfasst sämtliche Daten neu • Falls es wieder zu einem Spitaleintritt kommt, läuft das Ganze wieder umgekehrt! • Problematik • Umfangreiche Datenerfassung notwendig (birgt u.a. die Gefahr von Übertragungs- fehlern auf Grund von Medienbruch) • Lesbarkeit von gefaxten Berichten 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 8 EPD  EPD 
  • 9. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Wo tut’s weh? Schnittstelle Hausarzt mit EPD • Leistungsverordnung • Ablauf • Spitex plant Leistungen (auf Basis Bedarfsabklärung nach RAI HC) • Spitex sendet Leistungsblatt an Arzt (Post, Fax, HIN-Mail) • Arzt unterzeichnet Leistungsblatt und sendet es an Spitex zurück (Post, Fax, HIN-Mail) • Problematik • Leistungsanpassungen müssen manuell eingepflegt werden • Zeitverzögerungen bei der Abwicklung • Lesbarkeit von Arztnotizen 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 9 EPD  EPD  (EPD ?) EPD 
  • 10. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Das kann das EPD, das nicht. • Das EPD löst die Frage des Transports resp. der Suche und Identifikation von Gesundheitsdaten, aber nicht jene des «Verstehens» und (halbautomatischen) «Verwendens» • Das EPD ist eine zentrale Ablage («Repository»), aber keine Prozess-Drehscheibe. • Automatisierte Prozesse benötigen ein datenzentriertes Repository (d.h. Reifegrad 3 gemäss eHealth Evolutionsmodell von eHealth Suisse); oder aber zumindest standardisiert-strukturierte Inhalte 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 10
  • 11. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Strukturierte Inhalte für das EPD? • Interprofessionelle Arbeitsgruppe elektronisches Patientendossier, Arbeitsgruppe eAustrittsbericht (IPAG EPD AG eAb) • Strukturierung geplant für: • Medikamente (vgl. auch eMedikamente) / Austrittsverordnung • Diagnosenangaben • Behandlungen / Nachbehandlungen • Grundsatz: «Daten des eAustrittsberichts sollen dann strukturiert werden, wenn die Strukturierung für eine Weiterverwendung der Daten sinnvoll, zweckmässig und ökonomisch ist.» • Es ist immer (auch/nur) Freitext möglich! 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 11
  • 12. Softwarelösungen für die Langzeitpflege «Bad News» für die Informatik Die Steuerungsgruppe der IPAG EPD AG eAb hat letzterer folgende Prinzipien vorgegeben: • Strukturierte Daten sind hilfreich, aber anfänglich nicht unbedingt notwendig • Technische Aspekte werden sekundär berücksichtigt • Primärer Fokus auf klinische Aspekte Quelle: IPAG EPD AG eAustrittsbericht, Zwischenbericht 2.0, Seite 23 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 12
  • 13. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Hat das EPD versagt? • Das Strukturieren von Inhalten gelingt nur auf der Basis von Standards. Es gibt aber nicht den Standard in der Pflege. Es müssen ganz verschiedene Standards (wie z.B. NANDA, NIC, NOC, POP, ICNP, LEP, SNOMED, etc.) unter einen Hut gebracht und neue geschaffen werden. Daran ändert auch das EPD nichts. • Die Grundproblematik «der Sender hat den Aufwand, der Empfänger den Ertrag» wird auch mit dem EPD nicht überwunden. • Das EPD hat nicht versagt. Es ist ein erster wichtiger und richtiger Schritt. Er genügt aber nicht. 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 13
  • 14. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Bringt das EPD mehr Effizienz? • Wer die Effizienz durch Automatisierung steigern will, muss auch über Prozesse und Inhalte sprechen. • Das EPD wird dann wesentlich mehr Effizienz bringen, wenn es zur Prozess- Drehscheibe wird. Technisch sind die entsprechenden Standards vorhanden. • Inhaltliche, schweizweite Projekte wie eAustrittsbericht und eMedikation sind für einen effizienten Datenaustausch von grosser Wichtigkeit, benötigen aber viel Vorlaufzeit. • Lokale und/oder proprietäre Projekte sind besser als gar keine. Sie werden auf Grund der begrenzten Reichweite und/oder Konkurrenzsituationen IT-technisch aber oft nicht optimal umgesetzt. 09.03.2016 SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 14
  • 15. Softwarelösungen für die Langzeitpflege Fragen? Gerne! SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee www.swing.info Hans-Peter Christen, Geschäftsführer 041 267 30 80, hp.christen@swing.info SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 1509.03.2016
  • 16. Softwarelösungen für die Langzeitpflege SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee 1609.03.2016