Digitalisierung an Schulen - warum und wie?

Feb. 1, 2019
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Digitalisierung an Schulen - warum und wie?

Editor's Notes

  1. Geht auch ohne, ich brauch das nicht, ich kann das nicht Erst brauche ich noch WLAN verstrahlt Handschrift besser, in den Wald gehen besser, geht etwas verloren Macht dumm, fett, dement, einsam, führt zu ADHS, macht süchtig und aggressiv z.B. keinen Zusammenhang zwischen soziale Interaktionen nehmen ab und digital, Wohlbefinden und digital… Einzelfälle mögen hier einen Zusammenhang herstellen (Winnenden, einzelne Schüler…) können aber auch das Gegenteil beweisen. Wer Spitzer glauben will, der findet seine Argumente richtig
  2. Handygebrauch verschlechtert die Gesundheit von Jugendlichen um 0,4 % Wie beim regelmäßigen Verzehr von Kartoffeln Regelmäßig frühstücken ist 30mal so gesund wie der Verzicht auf das Smartphone Das Aufblasen der Gefahr ist größer als das gesundheitliche Risiko Durch den Fokus auf das Smartphone werden die wahren Ursachen oft vergessen. Was war vorher da: Depression oder Smartphone?
  3. Wenn ich gut …. Kann, kann ich das durch digitale Medien verstärken Wir Lehrer leben in beiden Welten, reflektieren sowohl das eine als auch das andere. Wir sehen neue Dinge skeptischer als andere und verteidigen bewährte Traditionen häufiger als andere (zu Recht), die Generation von heute lebt fast nur noch in der digitalen Welt, muss das reflektieren, kritisch denken und hinterfragen erst lernen Kein Duell: Ananlog ist besser, digital ist besser; ich kann das auch analog/digital machen; digital macht dumm, analog schneidet von der Lebenswelt ab… Beides hat seine Berechtigung, besonders in der Bildung geht das eine nicht ohne das andere -> Chancen in den Mittelpunkt, reflektieren von Risiken
  4. Publikation und Kommunikation Neue Kompetenzen notwendig Digital natives/naives Bedeutet nicht, dass Kinder nicht mehr lesen (nur anders) Bedeutet nicht, dass sich Jugendliche nicht mehr engagieren (nur anders) Jugendliche sind längst überzeugt, dass die schulische Nutzung der Digitalisierung sinnvoll ist -> vor allem die Eltern Hohe Motivation als Chance für Neugestaltung von Unterricht Das Internet geht nicht mehr weg, keine Modeerscheinung, höchstens wechselnde Plattformen Fahrlässig sie in dieser Welt allein zu lassen Lebensfremd, das Smartphone in der Schule auszuschließen -> Menschen die sich dieser Entwicklung verweigern, werden sich immer weiter von der Schülerwelt distanzieren
  5. Vierte Kulturtechnik? Online: Einschreiben Universität /Stundenplan… Bewerbung Steuererklärung Banken schließen Online Banking Anträge stellen Kundenkommunikation via Bots Zeitungen Was die Mehrheit fordert, wird irgendwann von allen gefordert Datenschutz/Urheberrecht -> richtig zitieren/recherchieren auch bei Lehrern Codes, Algorithmen entschlüsseln, fakenews entlarven, google, amazon Facebook bots aufzeigen,… Ab jetzt wird alles nur noch schneller. Man hat dabei die Wahl: Gefahr oder Perspektive Man läuft Gefahr, abgehängt zu werden. Schüler wie Lehrer -> alles wird rasant schnell Witz: Eingefrorener wacht auf -- würdet ihr zu einem Arzt gehen, der noch Wir können ja nicht alle Lehrer ausbilden
  6. Zeit zu sparen und zu entlasten. Man kann nicht immer beides machen: irgendwann muss der Bruch kommen Zusammenarbeit über eine Lernplattform, Austausch leichter online, Organisieren leichter. Wenn man anfängt in beiden Welten weiterzuleben kann es schwierig werden Beispiel Musik: Schallplatten -> CD‘s – mp3-Player… immer kleiner und trotzdem noch zu wenig Kapazität: -> Spotify, Play music… Schule ähnliches Modell, man kann mit so vielem effizienter Arbeiten: Notenmanager Kalender Schulaufgabenplan LehrerServer (alles noch analog -> Internet ausdrucken) Mails zur Kommunikation (Vorsicht: whatsapp) Vertretungsplan Arbeitsmaterialien digitalisieren Notenbüchlein digital möglich Notizen digital möglich Erinnerungen Filter einbauen -> Zeit zum Arbeiten, Zeit zum Leben
  7. Es gibt bisher wenige Studien, die einen Mehrwert Auch hier: Nur durch den Einsatz entsteht noch kein Mehrwert Viele Elemente der Reformpädagogik -> schülerzentrierung wichtig, kompetenzorientierter Lehrplan darauf ausgerichtet (anders scheinen die SuS von heute auch kaum mehr zu unterrichten zu sein
  8. Kulturzugangsgerät
  9. 1: Verstehen, warum ein PC was macht, Hinweise lesen! 2: richtig recherchieren, Quellen angeben, Datenschutz beachten, Bilder finden, die erlaubt sind… 3: digital zusammenarbeiten außerhalb von whatsapp, richtig kommunizieren (siehe Facebook und Co.) Resultate teilen; Medien zur Teilhabe an der Gesellschaft nutzen, Umgangsregeln 4: neue Werkzeuge kennen lernen, neue Ästhetik, Publikation unter Wahrung von Persönlichkeits- und Urheberrecht 5: Angebote und Infos anlysieren, bewerten; Hinterfragen, Bedeutung für Wirtschaft reflektieren, Potentiale und Risiken Jedes Fach trägt seinen Anteil dazu bei, digitale Kompetenzen zu ermöglichen Nicht jede solche Stunde braucht ein digitales Element, durch Vor- oder Nachmachen kann aber bedeutend einfacher hinter die Kulissen geschaut werden. Lehrer erst digital kompetent machen
  10. Google-Recherche; Kriterien für Rechrche aufstellen, aus Fehlern lernen; Daten kritisch bewerten (Diagramme) -> fehlt Cloud 3. Videos selbst erstellen, anaologes Erstellen, digitalisieren, mit anderen Teilen diskutieren; Verhaltensregeln; CC-Lizenzen, Datenschutz 4. Meta-Ebene Klassenleitung: Tweets, Grams oder Posts allgemein analysieren; Gesundheit schützen -> Smartphone Abhängigkeit reflektieren 5. Schulisch technische Probleme, die man dann gemeinsam beheben versucht; Algorithmen entdecken -> veränderte y-Achse 6. Die Macht von Informationen kennen lernen -> Recherche zum falschen Erebnis, Versuch theSimpleClub und Daniel Jung zu analysieren
  11. Medienangebote handhaben Suchstartegien entwickeln Daten speichern, zusammenfassen , bearbeiten,… Wirkunsgweisen analysieren und bewerten
  12. Medienangebote handhaben/Umgang optimieren Bilder verwenden –suchen, speichern verarbeiten Resultate mit anderen Teilen Arbeitsergebnisse adressatengerecht präsentieren Aufbau von Medieninhalten reflektieren -> andere Produkte analysieren
  13. Medienangebote handhaben/Umgang optimieren Bilder verwenden –suchen, speichern verarbeiten Resultate mit anderen Teilen Arbeitsergebnisse adressatengerecht präsentieren Aufbau von Medieninhalten reflektieren -> andere Produkte analysieren
  14. Medienangebote handhaben/Umgang optimieren Bilder verwenden –suchen, speichern verarbeiten Resultate mit anderen Teilen Arbeitsergebnisse adressatengerecht präsentieren Aufbau von Medieninhalten reflektieren -> andere Produkte analysieren
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  18. Medienangebote handhaben/Umgang optimieren Bilder verwenden –suchen, speichern verarbeiten Resultate mit anderen Teilen Arbeitsergebnisse adressatengerecht präsentieren Aufbau von Medieninhalten reflektieren -> andere Produkte analysieren
  19. Kein Rezept, kein fertiger Plan zum Abhaken, jeder seinen eigenen Weg Problem: die tollen Dinge sind komplex, ein Einstieg kann nur simple sein. Deswegen: eigene individuelle Wege