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1.
Modellregion Schulen für Globales
Lernen OWL
1
I. Das Projekt
II. Erfahrungen und Ergebnisse
GLiS 18.3./ Frauke Hahn
2.
I. Das Projekt
2
Modellregion Schulen für Globales
Lernen OWL
Zeitraum
1.6.2014 – 31.9.2016
GLiS 18.3./ Frauke Hahn
3.
Von der punktuellen zur
kontinuierlichen Zusammenarbeit…
3
Pilotprojekt (2008)
„Globales Lernen im
Offenen Ganztag“
der Eichendorffschule
Bielefeld
Modellschulen für
Globales Lernen
(2011-2013/14)
GLiS 18.3./ Frauke Hahn
4.
Leitbild für eine nachhaltige Entwicklung
(Weltgipfel 1992 in Rio)
Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (Dekade
2005-2014 und Weltaktionsprogramm ab 2015)
Orientierungsrahmen für den Lernbereich
„Globale Entwicklung“ , KMK und BMZ
Verankerung des Lernbereichs (alle Schulstufen und –formen),
Verbindl. Anforderungen (Themenbereiche und Kompetenzen)
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 4
5.
Projektebenen
• 1. Beratung und Begleitung von Schulen für Globales Lernen
• 2. Reisende Mediothek
• 3. Durchführung von Bildungseinheiten
• 4. Konzeption von Bildungsmaterialien
• 5. Fortbildungen für Schulen
• 6. Qualifizierungen für NROs zum Thema „GL und Schule“
• 7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• 8. Vernetzung Schulen-NROs
• 9. Dokumentation
• 10. Evaluation
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 5
6.
1. Beratung und Begleitung von Schulen für
Globales Lernen
Ziel: 40 Schulen für Globales Lernen
bisher knapp 30 interessierte Schulen (März 2015)
(knapp 5% , ca. 650 waren angeschrieben)
11/20 Grundschulen/OGS
4/5 Realschulen
4/5 Gymnasien
5/5 Gesamtschulen
0/5 Hauptschulen
→ gemeinsame Erstellung von Jahresplänen
6GLiS 18.3./ Frauke Hahn
7.
Projektebenen
• 1. Beratung und Begleitung von Schulen für Globales Lernen
• 2. Reisende Mediothek
• 3. Durchführung von Bildungseinheiten
• 4. Konzeption von Bildungsmaterialien
• 5. Fortbildungen für Schulen
• 6. Qualifizierungen für NROs zum Thema „GL und Schule“
• 7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• 8. Vernetzung Schulen-NROs
• 9. Dokumentation
• 10. Evaluation
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 7
9.
Projektebenen
• 1. Beratung und Begleitung von Schulen für Globales Lernen
• 2. Reisende Mediothek
• 3. Durchführung von Bildungseinheiten
• 4. Konzeption von Bildungsmaterialien
• 5. Fortbildungen für Schulen
• 6. Qualifizierungen für NROs zum Thema „GL und Schule“
• 7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• 8. Vernetzung Schulen-NROs
• 9. Dokumentation
• 10. Evaluation
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 9
10.
3. Durchführung von Bildungseinheiten
250 insgesamt, Inhalte können sein:
• GRUNDSCHULE:
Faires Frühstück!?, Die Kartoffel aus Peru, Reise einer Socke, Kinderrechte/Kinderpartizipation,
Fest der Vielfalt, Schoko-Expedition, Klima-Kids usw.
• SEK I
Fairer Handel, Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie/ Reise einer Jeans, Klimawandel;
Umweltkonflikte am Bsp. Lateinamerika, Ecological Footprint, Ressourcenarmut-
Ressourcenreichtum, Besuche von Weltwärts-Rückkehrer_innen, Süd-Nord Freiwilligen, Buen
Vivir- Was heißt Gutes Leben?, Postwachstumsökonomie, labour migration from Mexico to the
US, Koloniale Kontinuitäten II usw.
• Sek II
los pueblos indigenas en América Latina, Koloniale Kontinuitäten II, Entwicklung: Von
klassischen Theorien zu neueren Ansätzen
→ Diversity/ Inklusion
108.3./ Frauke Hahn
11.
Projektebenen
• 1. Beratung und Begleitung von Schulen für Globales Lernen
• 2. Reisende Mediothek
• 3. Durchführung von Bildungseinheiten
• 4. Konzeption von Bildungsmaterialien
• 5. Fortbildungen für Schulen
• 6. Qualifizierungen für NROs zum Thema „GL und Schule“
• 7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• 8. Vernetzung Schulen-NROs
• 9. Dokumentation
• 10. Evaluation
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 11
12.
Wünsche der Lehrer_innen
Angebot des Welthaus
Bielefeld (NGO)
Kernlehrpläne
(Kompetenzorientierung)
Implementation in den schuleigenen Lehrplänen
(Nachhaltigkeit)
12GLiS 18.3./ Frauke Hahn
4. Konzeption von Bildungsmaterialien
13.
4. Konzeption von Bildungsmaterialien
5 neue an den Kern-LP orientierte Bildungsmaterialien, u.a. in Kooperation mit dem
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bielefeld
- Koloniale Kontinuitäten I und II (Geschichte) Kooperationsprojekt evz,
Kinderrechte (Klasse 1-6), Wirtschaft für Kinder (Klasse 3-5), Migration/ Flucht
und Asyl (Politik/Religion Klasse 7/8), N.N. (Musik) u.a.
Vorgängerprojekt:
Klimawandel (Gl, Sek I), Staudammprojekt Belo Monte (SoWi Sek II), Textilien am
Bsp. Jeans (Textil ab Kl. 7), Wächst mein T-Shirt vielleicht auf Bäumen? (SU
Kl.3/4), Menschenrechte, Arbeitsmigration am Beispiel Mexiko/ USA (Engl. Kl. 9,
Span. Sek II), Handy/IT (Gl, ab Kl. 8), Buen Vivir – Was heißt Gutes Leben? (PP,
Religion Kl. 9/10), Ecological Footprint (Englisch, Kl. 10), Soziale Positionierung
Indigener (Spanisch Sek II), Kaffee und Fairer Handel am Beispiel Mexiko (EK, KL.
9), Postwachstum (SoWi ab Kl. 10),
13GLiS 18.3./ Frauke Hahn
14.
Projektebenen
• 1. Beratung und Begleitung von Schulen für Globales Lernen
• 2. Reisende Mediothek
• 3. Durchführung von Bildungseinheiten
• 4. Konzeption von Bildungsmaterialien
• 5. Fortbildungen für Schulen
• 6. Qualifizierungen für NROs zum Thema „GL und Schule“
• 7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• 8. Vernetzung Schulen-NROs
• 9. Dokumentation
• 10. Evaluation
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 14
15.
5. Fortbildungen für Schulen
Ca. 60 Fortbildungen
• Inputs und Zwischenauswertungen im
Gesamtkollegium
• Planungstreffen
• AG-Treffen
• Hospitationen
• Fachkonferenzen (GL, Religion u.a.)
• Fortbildungen (GL/ Geschichte,…) und
Methodenwerkstätten (SoWi…)
15GLiS 18.3./ Frauke Hahn
16.
Empfehlungsliste (Englisch)
Kernlehrplan NRW Sek I Gym (G8)
Klasse 7-9
Migration als persönliches
Schicksal
Kinderrechte und Kinderarbeit
(Kl. 8)
Demokratie und
Menschenrechte an einem
konkreten Beispiel (Kl. 9)
→ Politik/Wirtschaft: Kinderrechte (Kl. 5-6), Migration,
Demokratie und Menschenrechte (Kl. 7-9)
Material- und Projektangebote zum Globalen
Lernen des Welthaus Bielefeld e.V. und anderer
NGOs aus der Region (Auswahl)
Projektangebote
Children`s rights and child labor work (Kl.8, 90 Min.) in
Kooperation mit Art at Work e.V.
Menschenrechte: Arbeitsmigration am Beispiel von
Mexiko/USA (Kl.9, 5x45 Min.) Welthaus Bielefeld e.V.
(Hausgruppe Mexiko)
Materialangebote
UNICEF (www.unicef.org), Hintergrundinformationen in engl.
Sprache zu den Themen Kinderrechte, Migration und
Demokratie und Menschenrechte, anschauliche Grafiken
zum Download (www.unicef.org/sowc2012/figures.php),
Fotos, Foto-Essays und Videos.
Links
Forum der Flüchtlingsselbstorganisation „The Voice“
www.thevoiceforum.org
Human Rights Watch (unabhängige Untersuchungen und
Öffentlichkeitsarbeit für die Wahrung der
Menschenrechte) http://www.hrw.org/americas/mexico
Amnesty International (setzt sich weltweit für Menschen-
rechte ein) http://www.amnestyusa.org/our-
work/countries/americas/mexico
16GLiS 18.3./ Frauke Hahn
17.
Projektebenen
• 1. Beratung und Begleitung von Schulen für Globales Lernen
• 2. Reisende Mediothek
• 3. Durchführung von Bildungseinheiten
• 4. Konzeption von Bildungsmaterialien
• 5. Fortbildungen für Schulen
• 6. Qualifizierungen für NROs zum Thema „GL und Schule“
• 7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• 8. Vernetzung Schulen-NROs
• 9. Dokumentation
• 10. Evaluation
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 17
18.
Projektebenen
• 1. Beratung und Begleitung von Schulen für Globales Lernen
• 2. Reisende Mediothek
• 3. Durchführung von Bildungseinheiten
• 4. Konzeption von Bildungsmaterialien
• 5. Fortbildungen für Schulen
• 6. Qualifizierungen für NROs zum Thema „GL und Schule“
• 7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• 8. Vernetzung Schulen-NROs
• 9. Dokumentation
• 10. Evaluation
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 18
19.
7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• I. Ausbildung Scouts
• 2 Blockseminare (4x7 SWS) in Kooperation mit der Fakultät Erziehungswissenschaften der
Universität Bielefeld (Globales Lernen, Schokolade, Textil, Buen Vivir)
• II. Multiplikator_innen für Globales Lernen
• Module (je 4SWS) in Kooperation mit dem Center for InterAmerican Studies (CIAS) der
Fakultät Geschichte, Universität Bielefeld
- GL als päd. Konzept
- GL im Welthaus Bielefeld
- Bildungsmaterialien zu GL (Informationsbüro Nicaragua)
- Methodik und Didaktik des GL
- GL und Interkulturelle Pädagogik/ AntiBias
- GL und postkoloniale Kritik
- GL in den Fremdsprachen
• Vorträge
- Schokolade und Fairer Handel (Aktuelle Entwicklungen)
- Entwicklung: Von alten Theorien zu neuen Konzepten
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 19
20.
Projektebenen
• 1. Beratung und Begleitung von Schulen für Globales Lernen
• 2. Reisende Mediothek
• 3. Durchführung von Bildungseinheiten
• 4. Konzeption von Bildungsmaterialien
• 5. Fortbildungen für Schulen
• 6. Qualifizierungen für NROs zum Thema „GL und Schule“
• 7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• 8. Vernetzung Schulen-NROs
• 9. Dokumentation
• 10. Evaluation
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 20
21.
8. Vernetzung Schulen-NROs
• Vernetzung mit NROs in der Region
Kooperation mit:
• Fairtrade Schools
• Energiesparschulen
• Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage [SOR-
SMC]
• Schulen der Zukunft [Sdz]
• UNESCO - Projekt-Schulen
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 21
22.
Projektebenen
• 1. Beratung und Begleitung von Schulen für Globales Lernen
• 2. Reisende Mediothek
• 3. Durchführung von Bildungseinheiten
• 4. Konzeption von Bildungsmaterialien
• 5. Fortbildungen für Schulen
• 6. Qualifizierungen für NROs zum Thema „GL und Schule“
• 7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• 8. Vernetzung Schulen-NROs
• 9. Dokumentation
• 10. Evaluation
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 22
23.
Dokumentation
Aufbereitung der Ergebnisse für zwei Zielgruppen:
A) an der Implementierung des Globalen Lernens interessierte
Schulen (Schulleitungen, pädagogische Fachkräfte)
B) Fachöffentlichkeit, andere NGOs, Bildungsträger der
entwicklungspolitischen Bildung sowie außerschulische
Partner_innen aus dem entwicklungspolitischen Bereich
http://www.schulen-globales-lernen.de/
Vorgängerprojekt:
23GLiS 18.3./ Frauke Hahn
24.
Projektebenen
• 1. Beratung und Begleitung von Schulen für Globales Lernen
• 2. Reisende Mediothek
• 3. Durchführung von Bildungseinheiten
• 4. Konzeption von Bildungsmaterialien
• 5. Fortbildungen für Schulen
• 6. Qualifizierungen für NROs zum Thema „GL und Schule“
• 7. Ausbildung von Multiplikator_innen für GL
• 8. Vernetzung Schulen-NROs
• 9. Dokumentation
• 10. Evaluation
GLiS 18.3./ Frauke Hahn 24
25.
10. Evaluation
Überprüfung der Erreichung der erstrebten Projektziele auf
Wirkung, Effektivität, Effizienz, Relevanz und Nachhaltigkeit
• Externe Evaluation
• Selbstevaluation
25GLiS 18.3./ Frauke Hahn
26.
II. Erfahrungen und Ergebnisse*
Schüler_innen (Fragebögen PRÄ/POST, Gruppendiskussionen)
→ Bei den am Projekt beteiligten Schüler_innen zeigte sich ein
Interessenszuwachs in Bezug auf die Themeninhalte der durchgeführten
Projekte sowie in Bezug auf verwandte Bereiche sowie ein
→ Zugewinn an Aufgeschlossenheit für Themen Globalen Lernens auch im
Hinblick auf den Erwerb neuen Wissens.
→ Die Schüler_innen schätzen nach den jeweiligen Unterrichtseinheiten ihre
eigenen Handlungsmöglichkeiten, sich für bestimmte Problemlagen selbst
einsetzen zu können, wesentlich höher ein als vor den
Unterrichtseinheiten.
→ Schüler_innen mit Migrationshintergrund und Schüler_innen mit
niedrigerem bildungsökonomischem Status haben von den
Veranstaltungen besonders profitiert.
* Vgl. Bergmüller et al. [2014]: Abschlussbericht zur Evaluation des Projektes Modellschulen Globales Lernen, Nürnberg,
**Vgl. Ergebnisse der wissenschaftl. Analyse [Quantitative Erhebung], Januar 2014
26MAB 2.7./ Frauke Hahn
27.
Lehrer_innen (PRÄ-Bögen, Gruppeninterviews Realschule)
→ Das Interesse der Lehrkräfte an Themen Globalen Lernens hat
zugenommen.
→ Insofern wird nach dem Projekt auch die Sinnhaftigkeit des
Modellschulprojektes sowie die eigene Teilnahme an diesem Projekt
positiver beurteilt.
→ Es fühlen sich nun deutlich mehr Lehrkräfte kompetent, Globales Lernen in
ihrem Unterricht umzusetzen, als dies vorher der Fall war.
→ Die Bedeutung Globalen Lernens für die Qualitätsentwicklung an der Schule
wird nun von einer größeren Mehrheit geteilt.
→ Das Potenzial des Globalen Lernens für die Umsetzung des Lehrplans wird
um einiges besser bewertet als zu Beginn des Projektes.
→ Die Zustimmung zur Aussage »Das Globale Lernen sollte an alle Schulen
getragen werden« ist gestiegen.
27MAB 2.7./ Frauke Hahn
28.
Didaktische Arrangements
Die SchülerInnen würdigen die Form der Unterrichtsgestaltung an mehreren Stellen:
→ Die persönliche Nähe der ReferentInnen zum Thema bzw. ihre dadurch gegebene
Authentizität hat für die SchülerInnen einen starken Anreizcharakter.
→ In den Ausführungen der SchülerInnen wird deutlich, dass bei der Vermittlung der
Inhalte der unmittelbare Bezug zu ihrer eigenen Lebenswelt hergestellt und an die
Vorerfahrungen der SchülerInnen angeknüpft wurde.
→ Die inhaltliche Auseinandersetzung wurde von den SchülerInnen a] als ein
gemeinsamer, interaktiver Prozess sowie b] als Erarbeitungsprozess
wahrgenommen. Durch die als ‚offen‘ und ‚frei‘ wahrgenommene Gestaltung der
Bildungseinheiten kann aus Sicht der SchülerInnen ein wirklicher
Meinungsbildungsprozess stattfinden.
→ Situative Lernarrangements – ein didaktisches Kernelement Globalen Lernens –
werden von den SchülerInnen wertgeschätzt. Durch die hier wahrgenommene
Ganzheitlichkeit haben sie das Gefühl, die Inhalte besser verinnerlichen und besser
anwenden zu können.
→ Die Darstellung globaler Zusammenhänge und Vernetztes Lernen werden dort, wo
sie erfolgen, positiv bewertet.
MAB 2.7./ Frauke Hahn 28
29.
www.schulen-globales-lernen.de
Ansprechpartnerinnen: Frauke Hahn und Stephanie Haase
(Bildungsreferentinnen für Globales Lernen)
T: 0521/98648-13,
frauke.hahn@welthaus.de
Gefördert aus Mitteln des BMZ und durch die SUE
29GLiS 18.3./ Frauke Hahn