„Die klassische Stellenanzeige ist tot und erfolglos!“ - Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand EpicWork.
In einer vorherigen Ausgabe habe ich schon einmal angesprochen, dass es keine guten oder schlechten Mitarbeitenden,
sondern eher passende und weniger passende Mitarbeitende für eine Organisation gibt. Wie genau kann man aber nun die passenden Mitarbeitenden ansprechen? --> Mehr im Artikel dazu
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„Die klassische
Stellenanzeige ist tot
und erfolglos!“
In einer vorherigen Ausgabe habe
ich schon einmal angesprochen, dass
es keine guten oder schlechten Mit-
arbeitenden, sondern eher passende
und weniger passende Mitarbeitende
für eine Organisation gibt. Wie genau
kann man aber nun die passenden
Mitarbeitenden ansprechen?
Der Recruiting-Prozess sollte dafür
genau unter die Lupe genommen wer-
den. Denn wenn man sich selbst einmal
in die Lage der Bewerbenden versetzt,
so sind es gewiss nicht die immer ein-
heitlich klingenden Stellenanzeigen,
die letztlich zu einer Bewerbung bewe-
gen. Es sind die Emotionen, die bei den
Bewerbenden ausgelöst werden. Orga-
nisationen sollten daher auf ein moder-
nes Recruiting setzen: Die Zielgruppe
passgenau mit attraktiven Inhalten an-
sprechen.
Erinnern Sie sich doch einmal
an den letzten Kinobesuch. Kurz vor
Filmbeginn werden Trailer von neu-
en Filmen gezeigt. Einige sprechen Sie
weniger an und andere wiederum ma-
chen Sie neugierig und vielleicht planen
Sie sogar schon Ihren nächsten Kinobe-
such. Ähnlich ist es mit Bewerbenden,
die über einen Jobwechsel nachden-
ken. Die klassische Stellenanzeige hat
zwei große Schwachstellen: Jüngere
Generationen lesen kaum noch Stel-
lenanzeigen, weil diese als unattraktive
Textwüsten gelten. Zudem transpor-
tieren diese dann weniger Emotionen
als Bilder und Videos. In einer immer
visuelleren Welt geht es um eine schnel-
le, emotionale und visuelle Kommu-
nikation der relevanten Inhalte. Wer
dies nicht hinbekommt, findet einfach
bei der gewünschten Zielgruppe nicht
statt! Wer als Organisation die passen-
den Menschen sucht, muss visuell kom-
munizieren. Es kann eine knackige Vi-
deostellenbeschreibung sein, Eindrücke
von Mitarbeitenden und Azubis oder
auch der Blick in den Arbeitsalltag.
Diese Inhalte lassen sich dann für
Social Media Kampagnen sehr gut ver-
wenden, um die passenden Zielgruppen
erfolgreich anzusprechen. Also einfach
loslegen und machen: Handy heraus-
holen und Botschaften aufnehmen!
Produzieren Sie zum Beispiel die
eigene Bewerbershow als Live-Stre-
aming Event für Ihre Organisation.
Bieten Sie den potenziellen Bewer-
benden authentische Einblicke und
emotionale Geschichten an.
Damit positionieren Sie sich als at-
traktiver und moderner Arbeitgeber.
Mittels Chat und Umfragen ist der
interaktive Austausch mit den poten-
ziellen Bewerbenden möglich. Über-
zeugen Sie zudem durch professionelle
Elemente wie virtuelle Zuschaltungen,
Grafikeinblendungen, Einspielvideos
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