Die Website ist für Fondsgesellschaften der entscheidende Informationskanal, wenn es darum geht, mit eigenen Medien Investoren zu erreichen. Dies ist das Ergebnis des ergo Fonds-Monitors 2014, bei dem ergo Kommunikation gemeinsam mit dem Portal finanzen.net rund 1.000 Anleger befragt hat.
Edelman Markenstudie brandshare 2013: Ergebnisse Deutschland
ergo Fonds-Monitor 2014
1. Wie informieren sich
Fonds-Investoren – und auf
welchen Kanälen?
Ergebnisse des ergo Fonds-Monitors 2014 – powered by
1
Frankfurt, 16. September 2014
2. Worum es heute geht.
2
1
2
Der ergo Fonds-Monitor.
3
Wie sich Anleger informieren.
4
Welche Informationen Anleger benötigen.
Welche Fondsgesellschaften bekannt sind.
3. 3
Wer wir sind: eine der führenden
Kommunikationsberatungen in Deutschland.
* Pfeffers PR-Umsatz-Ranking 2013 für den Bereich Banken/Versicherungen/Finanzen
1992
gegründet
130
Mitarbeiter
Nr. 2
bei Finanzdienstleistungen*
Nr. 1
Beim BCP 2014
13 Jahre
Asset Management
Branchen-Erfahrung
4
Standorte
4. Wen haben wir befragt?
896 Privatanleger, 108 Professionelle Investoren.
4
„Welcher Investoren-Kategorie würden Sie sich selbst zuordnen?
65
43
896
Institutioneller Investor
Unabhängiger Berater
Privatanleger
5. Privatanleger:
Die meisten entscheiden selbst.
5
Nur Privatanleger: „Von wem lassen Sie sich bei Entscheidungen über Geldanlage beraten?“
74%
25%
8% 7% 6%
3%
6%
0%
20%
40%
60%
80%
7. Websites sind zentrale
Informationskanäle für Fondsinvestoren.
7
Nur Privatanleger: „Inzwischen können Anleger sich auf vielen verschiedenen Wegen über Fonds
informieren. Wie häufig nutzen Sie die folgenden Informationswege?“ – mindestens „häufig“
87%
42%
34% 32%
20%
15% 15% 12%
8% 5%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
8. Vor allem für Profis ist die Corporate
Website ein entscheidender Kanal.
8
Nur professionelle Anleger: „Inzwischen können Anleger sich auf vielen verschiedenen Wegen über
Fonds informieren. Wie häufig nutzen Sie die folgenden Informationswege?“ – mindestens „häufig“
81%
52%
46%
41%
35%
29%
25% 24%
19%
13%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
9. Gerade ältere Anleger nutzen
Tageszeitungen und Zeitschriften.
9
Nur Privatanleger: Wie häufig nutzen Sie Printmedien wie Tageszeitungen und Zeitschriften, um sich über
Fonds zu informieren?
40%
58%
53%
60%
42%
47%
0%
20%
40%
60%
80%
Privatanleger U49 Privatanleger Ü49 Gesamt
häufige Nutzung seltene Nutzung
10. Newsportale sind vor allem für jüngere
Anleger eine wichtige Anlaufstelle.
10
Nur Privatanleger: Wie häufig nutzen Sie Websites von Tageszeitungen und Zeitschriften, um sich über
Fonds zu informieren?
46%
36%
39%
54%
64%
61%
0%
20%
40%
60%
80%
Privatanleger U49 Privatanleger Ü49 Gesamt
häufige Nutzung seltene Nutzung
11. Mobile Nutzung des Internet ist relevant –
vor allem für Profis.
11
„Wie häufig rufen Sie Informationen über Fonds und andere Finanzthemen stationär/mobil ab?“ –
mindestens „mehrmals wöchentlich“
75%
83%
33%
41%
Privatanleger Professionelle Investoren
Stationär Mobil
12. Online wird wichtiger:
Fast zwei Drittel erwarten einen
Bedeutungszuwachs.
12
„Wie wahrscheinlich ist es, dass Online-Medien künftig eine größere Rolle für Ihre Kaufentscheidungen
spielen werden?“
64%
55%
Privatanleger Professionelle Investoren
14. Private Selbstentscheider schauen
vor allem auf Gebühren und
Performance…
14
Nur Privatanleger: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Informationen für die Entscheidung für den Kauf
oder Verkauf eines Fonds? – mindestens „wichtig“
79%
75%
53% 51%
34% 33%
18%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
15. …professionelle Investoren beziehen
auch die Anbieter-Marke mit ein.
15
Nur professionelle Investoren: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Informationen bei der Entscheidung
für den Kauf oder Verkauf eines Fonds? – mindestens „wichtig“
74% 73%
69%
57%
51% 51%
36%
0%
20%
40%
60%
80%
16. Pflichtdokumente interessieren nur
wenige Anleger.
16
Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Dokumente bei der Entscheidung für den Kauf oder Verkauf eines
Fonds? – mindestens „wichtig“
57%
42% 41%
30%
22%
61%
49% 49%
31%
42%
0%
20%
40%
60%
80%
Factsheets Jahresberichte KIIDs Vereinfachte
Verkaufsprospekte
Verkaufsprospekte
Privatanleger
Professionelle Anleger
18. Die Markenbekanntheit von
Fondsgesellschaften (I).
18
Nur Privatanleger: „Welche der folgenden Fondsgesellschaften sind Ihnen bekannt?“
79% 77% 74% 73%
55% 54% 54% 53% 51%
41% 40% 40%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
19. Die Markenbekanntheit von
Fondsgesellschaften (II).
19
Nur Privatanleger: „Welche der folgenden Fondsgesellschaften sind Ihnen bekannt?“
34%
26%
25% 24%
22% 21% 20% 20%
14% 14%
11%
0%
20%
40%
20. Fazit: Die wichtigsten Takeaways.
20
1
2
Die Corporate Website ist Ihr zentraler
Kommunikationskanal.
3
Social Media sind vor allem in der
B2B-Kommunikation relevant.
4
Unterschätzen Sie die Macht der Marke nicht.
Viele Fondsdokumente sind vielleicht gut gemeint,
aber nicht gut gemacht.
21. Ihre Ansprechpartner bei ergo.
21
Holger Nacken
Partner
Kommunikationsstrategie
im Asset Management
T: +49 221 912 887-59
holger.nacken@ergo-
komm.de
Klaus Spanke
Senior-Consultant
Media Relations und
Content-Development
T: +49 221 912 887-28
klaus.spanke@ergo-
komm.de
Dr. Holger Handstein
Senior-Editor
Content-Strategie und
Content-Marketing
T: +49 221 912 887-19
holger.handstein@ergo-
komm.de
Claudia Brinkmann
Senior Consultant Digital
Marketing
Digitale
Strategieentwicklung
T: +49 221 912 887-99
claudia.brinkmann@ergo-
komm.de
22. Kontakt | Disclaimer
22
Berlin
Charlottenstraße 68
10117 Berlin
Tel. +49 30 20 18 05-00
Fax +49 30 20 18 05-77
Frankfurt
Münchener Straße 36
60329 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 27 13 89-0
Fax +49 69 27 13 89-77
Köln
Venloer Straße 241 – 245
50823 Köln
Tel. +49 221 91 28 87-0
Fax +49 221 91 28 87-77
München
Paul-Heyse-Straße 28
80336 München
Tel. +49 89 24 41 111-0
Fax +49 89 24 41 111-77
ergo@ergo-komm.de | www.ergo-komm.de
Die in diesem Konzept vorgestellten Themen und Ideen sind Eigentum der ergo Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG und dürfen ohne unsere vorherige Genehmigung nicht umgesetzt
werden. Die Nutzungsrechte an diesen Ideen, gleich in welcher Form sie umgesetzt werden, gehen mit der Präsentation nicht an denjenigen über, dem sie im Rahmen der Präsentation vorgestellt
wurden. Dies gilt auch für den Fall einer entgeltlichen Präsentation. Das unautorisierte Nutzen von Ideen und Konzepten ist nicht gestattet. Der Auftraggeber erwirbt erst mit der vollständigen Zahlung
der Agenturforderung das urheberrechtliche Nutzungsrecht an den im Rahmen des erteilten Auftrages von der Agentur gefertigten, schutzfähigen Arbeiten, soweit eine Einräumung nach gesetzlichen
Bestimmungen oder den tatsächlichen Verhältnissen, insbesondere für Musik-, Film-, Werbegrafik und Fotorechte möglich ist. Für die den Verwertungsgesellschaften zustehenden Rechte gilt dies
nur nach besonderer Vereinbarung mit dem Kunden. Die Übertragung der vorstehend eingeräumten Nutzungsrechte an Dritte sowie Wiederholungsnutzungen (z.B. Nachauflage) als auch das
Entstellen des Werkes bedürfen der Zustimmung der Agentur, sofern nichts anderes vereinbart ist. Dem Kunden ist es untersagt, die ihm von der Agentur zur Verfügung gestellten Medienadressen,
einschließlich von E-Mail-Adressen, an Dritte weiterzugeben. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der Fassung vom September 2008.