SlideShare a Scribd company logo
1 of 48
Social Media Marketing
      Einführung
    Birgit Schultz, M.A.
    Rat & Tat Marketing
Was
  ist
Social
Media?
Definition
• Als Social Media werden alle Plattformen
  verstanden, die den Nutzer über digitale
  Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation
  und im interaktiven Austausch von
  Informationen unterstützen.
• Damit unterscheiden sie sich von den
  Massenmedien wie z.B.
  – Print (Tageszeitung, Magazine)
  – Film, TV und Radio
Was und warum?
• Was wollen Unternehmen in Social Media?
  – Steigerung der Präsenz
  – Interaktion mit den Nutzern (Kunden,
    Interessenten)
  – Erwähnung durch andere
  – positive Beeinflussung des eigenen Images
  – Aufbau von Geschäftsbeziehungen
  – Erhöhung der Besucher auf der eigenen
    Website/Shop
Ziele definieren
• jedes Unternehmen hat eine andere
  strategische Ausrichtung
• jedes Unternehmen hat eine andere
  differenzierte Zieldefinition

• Aktivitäten in Sozialen Medien müssen die
  Geschäftsziele unterstützen
Vision & Mission

Unternehmensziele

     Ziele der
    Geschäfts-
    einheiten
      Social
      Media
       Ziele
B2B                   B2C
ZIELGRUPPEN sind UNTERSCHIEDLICH
Strategie
• Zielsetzungen bei der Verwendung von Social
  Media
           Interaktion mit den Kunden

             Erhöhung der Kundenbindung

                     Imageverbesserung

                       Neukundengewinnung

                           Umsatzsteigerung
Was Sie über Ihre Zielgruppe wissen
               müssen
• Wo hält sich Ihre Zielgruppe auf und wie ist das
  Verhaltensmuster im Kontext der sozialen
  Medien?
• Wie und über welche Kanäle möchten diese
  Menschen mit Ihnen interagieren?
• Auf welchen Informationen basierend bilden
  diese Menschen sich eine Meinung?
• An wen tragen Sie ihre Meinung weiter und wie
  relevant wird diese beim Empfänger gewichtet?
Entdecken: Zielgruppen &
                 Konversationen
• Jeder findet seine Nische im Long Tail
  Nischenprodukte anstreben
  Je granularer die Segmentierung der Nische, desto besser können Sie den Ansprüchen
  der Zielgruppe gerecht werden

• Finden Sie Ihre Kommunikationshubs
  Seien Sie dort präsent, wo Ihre Zielgruppe ist
  Vergessen Sie dabei Paretonicht!

• Charakterisieren Sie Ihre Zielgruppe
  Wissen Sie, wie Ihre Zielgruppe tickt?
  Bauen Sie „Charaktere“ wie im Rollenspiel und erwecken Sie Ihre Zielgruppe zum Leben:
  mit Bild, Tagesablauf, Interessenprofil, Budget usw.
Aktuelles Social Media Prisma
• Fülle von Plattformen und Netzwerken –
  unmöglich, alle zu kennen und zu benutzen
• wichtig für den Einsatz von Social Media:
  – übergreifende Themenbereiche kennen
  – die wichtigsten Plattformen in jedem Bereich zu
    kennen und bewerten zu können
• viel Eigeninitiative und Ausprobieren!
Alles nur eine Mode-
Erscheinung?
Social Media Plattformen
Kommunikationsstrategie


               Facebook
                              XING
     Twitter
                  Blog
                               LinkedIn
     Google+

                  Pinterest
Die Facebook Saga
• Derzeit das erfolgreichste Netzwerk der Welt
• ca. 1.000.000.000 Mitglieder

• Gründer: Mark Zuckerberg (Person of the Year
  2010)
• Ursprung im Uni-Umfeld
• 4. Februar 2012:


  http://allfacebook.de/news/happy-birthday-facebook-facebook-ist-jetzt-8-jahre-alt/
Besonderheiten




Profil               Seite
Besonderheiten




     Gruppe
Profil                                 Profil




                   Startseite
                   (Newsfeeds)



Profil
                   Mein Profil                              Profil




         Gruppe                           Seite



                                 Quelle: Reto Stuber / Annette Schwindt
Steckbrief Twitter
• Start 2006
• Bis heute ca. 500 Mio.
  registrierte Benutzer
• Microblogging Service
• 140 Zeichen
• Sonderzeichen
  ^,#,@,D(M),RT
• Einteilung in eigene
  Tweets, Favoriten, Listen,
  Erwähnungen und
  Themen
Steckbrief Twitter
Steckbrief Google+
Steckbrief Google+
Steckbrief XING
Steckbrief XING
Best Practice malerdeck

Malermeister Deck zeigt, wie‘s geht!




     Weblog
Best Practice malerdeck
Best Practice malerdeck
Best Practice malerdeck
Was ist Ihre Inhalte-Strategie?
• Welche Art von Inhalten publizieren Sie?
• Welche Themengebiete wollen Sie abdecken?
• Wie ist die Planung organisiert?
• Wann und wie häufig publizieren Sie?
• Wie ist die Verbreitung der Inhalte
  organisiert?
• Wer betreut die Reaktionen darauf?
Was ist Ihre Inhalte-Strategie?
• Werden Sie zum Journalisten
  – entweder zeitlose Inhalte
  – oder Informationen zeitnah anbieten
• Schreiben Sie Inhalte, die gelesen werden
  – Was ist meine Botschaft?
  – Wer liest den Text mit welcher Erwartung?
  – Zu welcher Handlung will ich animieren?
• Inhalte planen und terminieren
• Content-Recycling & Mehrfachpublikation
Fehler
   beim Social Media Marketing
• Zu wenig Zeit investieren und den Aufwand
  unterschätzen
• Kein Ziel und keine Strategie
• Keine echte Kommunikation, lediglich Senden der
  Werbebotschaften
• Langweilig sein
• Nachlässige Rechtschreibung (unprofessionell!)
• Zu wenig Know-how über SoMe und Werkzeuge
• Rechtsfehler
Klassische Ausreden

Meine Kunden
nutzen kein Social
Media!
Klassische Ausreden


Ich weiß nicht, wie
man Social Media
einsetzt!
Klassische Ausreden

Es gibt zu viele
Änderungen, um
selbst immer aktuell
zu sein!
Klassische Ausreden

Ich habe nicht
genügend Zeit!
Klassische Ausreden


Ich habe nichts
mitzuteilen!
Klassische Ausreden

Niemand kann mir
den Mehrwert
zeigen!
Klassische Ausreden


In meiner Branche
wird Social Media
nicht genutzt!
Klassische Ausreden

Mich interessiert nicht,
wer wann Kaffee
trinkt.
Klassische Ausreden

XING ist nur für
Arbeitslose
interessant.
Klassische Ausreden


Es gibt zu viele
soziale Netzwerke!
Klassische Ausreden

Ich mache mir Sorgen
um meine
Privatsphäre!
Es geht also weniger ums



OB           ?
sondern mehr ums



WIE !              ?
Marketing
•   Ziele festlegen
•   nicht auf allen Hochzeiten tanzen
•   Kommunizieren statt „Senden“
•   Kontinuität & Schnelligkeit besser als Originalität
•   Monitoring nicht vergessen
•   Reichweite zählt!
•   einheitliche Identität über Netzwerke hinweg
    halten
Fazit
• Social Media ist für das Marketing kleiner und
  mittelständischer Unternehmen geeignet
• Investiert werden muss weniger Geld als Zeit
• nicht jede Plattform ist für jedes
  Unternehmen gleich gut geeignet
• Die Frage ist nicht „ob“ – sondern „wie“!
Buchtipps
Dankeschön!
Birgit Schultz M.A.
Rat & Tat Marketing
Westaap 23
44581 Castrop-Rauxel

Telefon: 02305 / 973 299
E-Mail: info@rat-und-tat-marketing.de
Web: www.rat-und-tat-marketing.de

Facebook: www.facebook.com/Rat.und.Tat.Marketing
Twitter: @rutm
XING: www.xing.com/profile/Birgit_Schultz
Google+: gplus.to/ratundtatmarketing
LinkedIn: www.linkedin.com/profile/view?id=6483147

Diese Präsentation können Sie auch auf meinem Blog
logbuch.rat-und-tat-marketing.de nachlesen.

More Related Content

Featured

Content Methodology: A Best Practices Report (Webinar)
Content Methodology: A Best Practices Report (Webinar)Content Methodology: A Best Practices Report (Webinar)
Content Methodology: A Best Practices Report (Webinar)contently
 
How to Prepare For a Successful Job Search for 2024
How to Prepare For a Successful Job Search for 2024How to Prepare For a Successful Job Search for 2024
How to Prepare For a Successful Job Search for 2024Albert Qian
 
Social Media Marketing Trends 2024 // The Global Indie Insights
Social Media Marketing Trends 2024 // The Global Indie InsightsSocial Media Marketing Trends 2024 // The Global Indie Insights
Social Media Marketing Trends 2024 // The Global Indie InsightsKurio // The Social Media Age(ncy)
 
Trends In Paid Search: Navigating The Digital Landscape In 2024
Trends In Paid Search: Navigating The Digital Landscape In 2024Trends In Paid Search: Navigating The Digital Landscape In 2024
Trends In Paid Search: Navigating The Digital Landscape In 2024Search Engine Journal
 
5 Public speaking tips from TED - Visualized summary
5 Public speaking tips from TED - Visualized summary5 Public speaking tips from TED - Visualized summary
5 Public speaking tips from TED - Visualized summarySpeakerHub
 
ChatGPT and the Future of Work - Clark Boyd
ChatGPT and the Future of Work - Clark Boyd ChatGPT and the Future of Work - Clark Boyd
ChatGPT and the Future of Work - Clark Boyd Clark Boyd
 
Getting into the tech field. what next
Getting into the tech field. what next Getting into the tech field. what next
Getting into the tech field. what next Tessa Mero
 
Google's Just Not That Into You: Understanding Core Updates & Search Intent
Google's Just Not That Into You: Understanding Core Updates & Search IntentGoogle's Just Not That Into You: Understanding Core Updates & Search Intent
Google's Just Not That Into You: Understanding Core Updates & Search IntentLily Ray
 
Time Management & Productivity - Best Practices
Time Management & Productivity -  Best PracticesTime Management & Productivity -  Best Practices
Time Management & Productivity - Best PracticesVit Horky
 
The six step guide to practical project management
The six step guide to practical project managementThe six step guide to practical project management
The six step guide to practical project managementMindGenius
 
Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...
Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...
Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...RachelPearson36
 
Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...
Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...
Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...Applitools
 
12 Ways to Increase Your Influence at Work
12 Ways to Increase Your Influence at Work12 Ways to Increase Your Influence at Work
12 Ways to Increase Your Influence at WorkGetSmarter
 
Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...DevGAMM Conference
 
Barbie - Brand Strategy Presentation
Barbie - Brand Strategy PresentationBarbie - Brand Strategy Presentation
Barbie - Brand Strategy PresentationErica Santiago
 
Good Stuff Happens in 1:1 Meetings: Why you need them and how to do them well
Good Stuff Happens in 1:1 Meetings: Why you need them and how to do them wellGood Stuff Happens in 1:1 Meetings: Why you need them and how to do them well
Good Stuff Happens in 1:1 Meetings: Why you need them and how to do them wellSaba Software
 

Featured (20)

Content Methodology: A Best Practices Report (Webinar)
Content Methodology: A Best Practices Report (Webinar)Content Methodology: A Best Practices Report (Webinar)
Content Methodology: A Best Practices Report (Webinar)
 
How to Prepare For a Successful Job Search for 2024
How to Prepare For a Successful Job Search for 2024How to Prepare For a Successful Job Search for 2024
How to Prepare For a Successful Job Search for 2024
 
Social Media Marketing Trends 2024 // The Global Indie Insights
Social Media Marketing Trends 2024 // The Global Indie InsightsSocial Media Marketing Trends 2024 // The Global Indie Insights
Social Media Marketing Trends 2024 // The Global Indie Insights
 
Trends In Paid Search: Navigating The Digital Landscape In 2024
Trends In Paid Search: Navigating The Digital Landscape In 2024Trends In Paid Search: Navigating The Digital Landscape In 2024
Trends In Paid Search: Navigating The Digital Landscape In 2024
 
5 Public speaking tips from TED - Visualized summary
5 Public speaking tips from TED - Visualized summary5 Public speaking tips from TED - Visualized summary
5 Public speaking tips from TED - Visualized summary
 
ChatGPT and the Future of Work - Clark Boyd
ChatGPT and the Future of Work - Clark Boyd ChatGPT and the Future of Work - Clark Boyd
ChatGPT and the Future of Work - Clark Boyd
 
Getting into the tech field. what next
Getting into the tech field. what next Getting into the tech field. what next
Getting into the tech field. what next
 
Google's Just Not That Into You: Understanding Core Updates & Search Intent
Google's Just Not That Into You: Understanding Core Updates & Search IntentGoogle's Just Not That Into You: Understanding Core Updates & Search Intent
Google's Just Not That Into You: Understanding Core Updates & Search Intent
 
How to have difficult conversations
How to have difficult conversations How to have difficult conversations
How to have difficult conversations
 
Introduction to Data Science
Introduction to Data ScienceIntroduction to Data Science
Introduction to Data Science
 
Time Management & Productivity - Best Practices
Time Management & Productivity -  Best PracticesTime Management & Productivity -  Best Practices
Time Management & Productivity - Best Practices
 
The six step guide to practical project management
The six step guide to practical project managementThe six step guide to practical project management
The six step guide to practical project management
 
Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...
Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...
Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...
 
Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...
Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...
Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...
 
12 Ways to Increase Your Influence at Work
12 Ways to Increase Your Influence at Work12 Ways to Increase Your Influence at Work
12 Ways to Increase Your Influence at Work
 
ChatGPT webinar slides
ChatGPT webinar slidesChatGPT webinar slides
ChatGPT webinar slides
 
More than Just Lines on a Map: Best Practices for U.S Bike Routes
More than Just Lines on a Map: Best Practices for U.S Bike RoutesMore than Just Lines on a Map: Best Practices for U.S Bike Routes
More than Just Lines on a Map: Best Practices for U.S Bike Routes
 
Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
 
Barbie - Brand Strategy Presentation
Barbie - Brand Strategy PresentationBarbie - Brand Strategy Presentation
Barbie - Brand Strategy Presentation
 
Good Stuff Happens in 1:1 Meetings: Why you need them and how to do them well
Good Stuff Happens in 1:1 Meetings: Why you need them and how to do them wellGood Stuff Happens in 1:1 Meetings: Why you need them and how to do them well
Good Stuff Happens in 1:1 Meetings: Why you need them and how to do them well
 

Einführung in das Social Media Marketing

  • 1. Social Media Marketing Einführung Birgit Schultz, M.A. Rat & Tat Marketing
  • 3. Definition • Als Social Media werden alle Plattformen verstanden, die den Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen. • Damit unterscheiden sie sich von den Massenmedien wie z.B. – Print (Tageszeitung, Magazine) – Film, TV und Radio
  • 4. Was und warum? • Was wollen Unternehmen in Social Media? – Steigerung der Präsenz – Interaktion mit den Nutzern (Kunden, Interessenten) – Erwähnung durch andere – positive Beeinflussung des eigenen Images – Aufbau von Geschäftsbeziehungen – Erhöhung der Besucher auf der eigenen Website/Shop
  • 5. Ziele definieren • jedes Unternehmen hat eine andere strategische Ausrichtung • jedes Unternehmen hat eine andere differenzierte Zieldefinition • Aktivitäten in Sozialen Medien müssen die Geschäftsziele unterstützen
  • 6. Vision & Mission Unternehmensziele Ziele der Geschäfts- einheiten Social Media Ziele
  • 7. B2B B2C ZIELGRUPPEN sind UNTERSCHIEDLICH
  • 8. Strategie • Zielsetzungen bei der Verwendung von Social Media Interaktion mit den Kunden Erhöhung der Kundenbindung Imageverbesserung Neukundengewinnung Umsatzsteigerung
  • 9. Was Sie über Ihre Zielgruppe wissen müssen • Wo hält sich Ihre Zielgruppe auf und wie ist das Verhaltensmuster im Kontext der sozialen Medien? • Wie und über welche Kanäle möchten diese Menschen mit Ihnen interagieren? • Auf welchen Informationen basierend bilden diese Menschen sich eine Meinung? • An wen tragen Sie ihre Meinung weiter und wie relevant wird diese beim Empfänger gewichtet?
  • 10. Entdecken: Zielgruppen & Konversationen • Jeder findet seine Nische im Long Tail Nischenprodukte anstreben Je granularer die Segmentierung der Nische, desto besser können Sie den Ansprüchen der Zielgruppe gerecht werden • Finden Sie Ihre Kommunikationshubs Seien Sie dort präsent, wo Ihre Zielgruppe ist Vergessen Sie dabei Paretonicht! • Charakterisieren Sie Ihre Zielgruppe Wissen Sie, wie Ihre Zielgruppe tickt? Bauen Sie „Charaktere“ wie im Rollenspiel und erwecken Sie Ihre Zielgruppe zum Leben: mit Bild, Tagesablauf, Interessenprofil, Budget usw.
  • 11. Aktuelles Social Media Prisma • Fülle von Plattformen und Netzwerken – unmöglich, alle zu kennen und zu benutzen • wichtig für den Einsatz von Social Media: – übergreifende Themenbereiche kennen – die wichtigsten Plattformen in jedem Bereich zu kennen und bewerten zu können • viel Eigeninitiative und Ausprobieren!
  • 12. Alles nur eine Mode- Erscheinung?
  • 13.
  • 15. Kommunikationsstrategie Facebook XING Twitter Blog LinkedIn Google+ Pinterest
  • 16. Die Facebook Saga • Derzeit das erfolgreichste Netzwerk der Welt • ca. 1.000.000.000 Mitglieder • Gründer: Mark Zuckerberg (Person of the Year 2010) • Ursprung im Uni-Umfeld • 4. Februar 2012: http://allfacebook.de/news/happy-birthday-facebook-facebook-ist-jetzt-8-jahre-alt/
  • 18. Besonderheiten Gruppe
  • 19. Profil Profil Startseite (Newsfeeds) Profil Mein Profil Profil Gruppe Seite Quelle: Reto Stuber / Annette Schwindt
  • 20. Steckbrief Twitter • Start 2006 • Bis heute ca. 500 Mio. registrierte Benutzer • Microblogging Service • 140 Zeichen • Sonderzeichen ^,#,@,D(M),RT • Einteilung in eigene Tweets, Favoriten, Listen, Erwähnungen und Themen
  • 26. Best Practice malerdeck Malermeister Deck zeigt, wie‘s geht! Weblog
  • 30. Was ist Ihre Inhalte-Strategie? • Welche Art von Inhalten publizieren Sie? • Welche Themengebiete wollen Sie abdecken? • Wie ist die Planung organisiert? • Wann und wie häufig publizieren Sie? • Wie ist die Verbreitung der Inhalte organisiert? • Wer betreut die Reaktionen darauf?
  • 31. Was ist Ihre Inhalte-Strategie? • Werden Sie zum Journalisten – entweder zeitlose Inhalte – oder Informationen zeitnah anbieten • Schreiben Sie Inhalte, die gelesen werden – Was ist meine Botschaft? – Wer liest den Text mit welcher Erwartung? – Zu welcher Handlung will ich animieren? • Inhalte planen und terminieren • Content-Recycling & Mehrfachpublikation
  • 32. Fehler beim Social Media Marketing • Zu wenig Zeit investieren und den Aufwand unterschätzen • Kein Ziel und keine Strategie • Keine echte Kommunikation, lediglich Senden der Werbebotschaften • Langweilig sein • Nachlässige Rechtschreibung (unprofessionell!) • Zu wenig Know-how über SoMe und Werkzeuge • Rechtsfehler
  • 34. Klassische Ausreden Ich weiß nicht, wie man Social Media einsetzt!
  • 35. Klassische Ausreden Es gibt zu viele Änderungen, um selbst immer aktuell zu sein!
  • 36. Klassische Ausreden Ich habe nicht genügend Zeit!
  • 37. Klassische Ausreden Ich habe nichts mitzuteilen!
  • 38. Klassische Ausreden Niemand kann mir den Mehrwert zeigen!
  • 39. Klassische Ausreden In meiner Branche wird Social Media nicht genutzt!
  • 40. Klassische Ausreden Mich interessiert nicht, wer wann Kaffee trinkt.
  • 41. Klassische Ausreden XING ist nur für Arbeitslose interessant.
  • 42. Klassische Ausreden Es gibt zu viele soziale Netzwerke!
  • 43. Klassische Ausreden Ich mache mir Sorgen um meine Privatsphäre!
  • 44. Es geht also weniger ums OB ? sondern mehr ums WIE ! ?
  • 45. Marketing • Ziele festlegen • nicht auf allen Hochzeiten tanzen • Kommunizieren statt „Senden“ • Kontinuität & Schnelligkeit besser als Originalität • Monitoring nicht vergessen • Reichweite zählt! • einheitliche Identität über Netzwerke hinweg halten
  • 46. Fazit • Social Media ist für das Marketing kleiner und mittelständischer Unternehmen geeignet • Investiert werden muss weniger Geld als Zeit • nicht jede Plattform ist für jedes Unternehmen gleich gut geeignet • Die Frage ist nicht „ob“ – sondern „wie“!
  • 48. Dankeschön! Birgit Schultz M.A. Rat & Tat Marketing Westaap 23 44581 Castrop-Rauxel Telefon: 02305 / 973 299 E-Mail: info@rat-und-tat-marketing.de Web: www.rat-und-tat-marketing.de Facebook: www.facebook.com/Rat.und.Tat.Marketing Twitter: @rutm XING: www.xing.com/profile/Birgit_Schultz Google+: gplus.to/ratundtatmarketing LinkedIn: www.linkedin.com/profile/view?id=6483147 Diese Präsentation können Sie auch auf meinem Blog logbuch.rat-und-tat-marketing.de nachlesen.