Kantar EMNID-Studie 2018 - Digitale Realität in deutschen UnternehmenHIRSCHTEC
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Unternehmen fehlt es nach wie vor an digitalem Know-how: Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche aktuelle Studien rund um das Thema „Digitale Transformation in Unternehmen“. Schaut man sich jedoch die Erhebungsverfahren genauer an, so fällt vor allem eines auf: Befragt werden oft nur die Entscheidungsträger in den jeweiligen Organisationen. Doch wie sieht es aus, wenn man sich bei Deutschlands Berufstätigen – unabhängig von Jobprofil oder Hierarchiestufe – erkundigt? Wodurch fühlen sie sich bei der digitalen Zusammenarbeit am häufigsten beeinträchtigt?
Und glauben sie, dass sie digitale Werkzeuge – darunter z. B. moderne Tools wie Intranet, Dateiaustausch oder virtuelle Arbeitsräume effizient einsetzen? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nach.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Was ist digitale Transformation? Ein Überblick zu den technologischen Verände...Joël Krapf
Was ist eigentlich digitale Transformation? Diese kurze Präsentation will all jenen helfen, die sich noch nicht so lange mit der digitalen Transformation beschäftigen. Dazu wird zuerst in das Schlagwort Industrie 4.0 eingeführt, das für viele als Synonym für die digitale Transformation steht. Anschliessend wird auf jeder Slide je eine Technologie in wenigen Sätzen vorgestellt und mit einem kurzen YouTube-Video einfach erklärt. Da die digitale Transformation nicht nur diese technologischen Veränderung umfasst, sondern vor allem das, was wir aus der Technologie machen, schliesst die Präsentation mit Reflexionsfragen ab. Diese kann sich der/die LeserIn einzeln oder in einer Gruppe stellen, um die eigene digitale Transformation voranzutreiben.
EVVC Management Fachtagung 2015: Veranstaltungen im digitalen ZeitalterSilke Hoersch
Wir leben in einem vernetzten Informationszeitalter, das nicht nur neue, innovative Veranstaltungsformate ermöglicht, sondern auch die Erwartungen der Kunden verändert. Diese Präsentation beleuchtet was eine neue Generation von Kunden und Teilnehmern fordert und welche aktuellen Technologie-Trends es auf dem Markt gibt.
Kantar EMNID-Studie 2018 - Digitale Realität in deutschen UnternehmenHIRSCHTEC
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Unternehmen fehlt es nach wie vor an digitalem Know-how: Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche aktuelle Studien rund um das Thema „Digitale Transformation in Unternehmen“. Schaut man sich jedoch die Erhebungsverfahren genauer an, so fällt vor allem eines auf: Befragt werden oft nur die Entscheidungsträger in den jeweiligen Organisationen. Doch wie sieht es aus, wenn man sich bei Deutschlands Berufstätigen – unabhängig von Jobprofil oder Hierarchiestufe – erkundigt? Wodurch fühlen sie sich bei der digitalen Zusammenarbeit am häufigsten beeinträchtigt?
Und glauben sie, dass sie digitale Werkzeuge – darunter z. B. moderne Tools wie Intranet, Dateiaustausch oder virtuelle Arbeitsräume effizient einsetzen? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nach.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Was ist digitale Transformation? Ein Überblick zu den technologischen Verände...Joël Krapf
Was ist eigentlich digitale Transformation? Diese kurze Präsentation will all jenen helfen, die sich noch nicht so lange mit der digitalen Transformation beschäftigen. Dazu wird zuerst in das Schlagwort Industrie 4.0 eingeführt, das für viele als Synonym für die digitale Transformation steht. Anschliessend wird auf jeder Slide je eine Technologie in wenigen Sätzen vorgestellt und mit einem kurzen YouTube-Video einfach erklärt. Da die digitale Transformation nicht nur diese technologischen Veränderung umfasst, sondern vor allem das, was wir aus der Technologie machen, schliesst die Präsentation mit Reflexionsfragen ab. Diese kann sich der/die LeserIn einzeln oder in einer Gruppe stellen, um die eigene digitale Transformation voranzutreiben.
EVVC Management Fachtagung 2015: Veranstaltungen im digitalen ZeitalterSilke Hoersch
Wir leben in einem vernetzten Informationszeitalter, das nicht nur neue, innovative Veranstaltungsformate ermöglicht, sondern auch die Erwartungen der Kunden verändert. Diese Präsentation beleuchtet was eine neue Generation von Kunden und Teilnehmern fordert und welche aktuellen Technologie-Trends es auf dem Markt gibt.
Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über user-zentrierte Ökosysteme. Digital Natives helfen uns, die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. David Kauer wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.
Das Colab Internet und Gesellschaft beschäftigt sich in der zweiten Runde mit #digitaleRegion - Aus dem Land für das Land. Das Colab wurde 2017 aufgelöst. Doch die Ideen zum digitalen ländlichen Raum bleiben bestehen. Kann man hier nachlesen, was das interdisziplinäre Netzwerk bestehend aus 70 Experten dazu aufgeschrieben hat: Handlungsempfehlungen für den digitalen ländlichen Raum #smartCountry
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Digitale transformation chief digital officer_hipp_120615Helmar Hipp
Das Internet verändert Umwelt und Wirtschaft, die digitale Transformation ist Chance und Risiko für Unternehmen. Nur Companies, die sich auch organisatorisch und in der Strategie schnell anpassen, können in Zukunft erfolgreich sein. Dabei ist die Führungsposition eines Chief Digital Officer erfolgskritisch. Diese Top Management Funktion mit Seniorität bringt Adaptive und Disruptive Innovation im Unternehmen zur Umsetzung, implementiert eine digitale Kultur.
Collaboration Matters! Erfahrung mit kollaborativen Projekten - 10 Jahre im R...Dr. Daniel Stoller-Schai
Kurzer und punktueller Rückblick auf 10 Jahre Kollaborationsprojekt und darauf aufbauend 10 Trends plus 1 Trend aus dem Publikum via Mentimeter. Fazit: Culturs eats technology for breakfast.
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Digitale Transformation: Erfolgreiches Navigieren im digitalen DatenozeanDetlev Sandel
Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Die Präsentation beleuchtet den Stand der Dinge und gibt einige Hinweise, wie sich Unternehmen aus das zukünftige Geschäft einstellen müssen.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifftcrowdmedia GmbH
Digital Leadership ist das neue Buzzword.
Aber worum geht es eigentlich und was hat die Digitalisierung mit Führung zu tun?
Die Digitalisierung fordert Unternehmen heraus. Insbesondere in den Bereichen Transparenz, Schnelligkeit und Innovation. Diese Themen werfen schnell Fragen in der Organisation auf "was für eine Unternehmenskultur benötigen wir?" "Können wir mit den alten Strukturen die neuen Herausforderungen meistern?" u.v.m.
Die Führung steht dabei im Mittelpunkt und ist der wichtigste Treiber für eine Veränderung der Unternehmenskultur.
Der Vortrag fand statt beim Digitalen Kindergarten am 7.6.2018 in Hamburg https://digitalkindergarten.de/
Speaker: Svenja Teichmann, CEO, crowmedia GmbH https://twitter.com/suenni
Motivation:
Wir haben schon alles einmal konstruiert und gebaut. Heißt das, es gibt keine wirklichen Herausforderungen mehr für den BAU? Nein, der Paradigmenwechsel in der deutschen Bauwirtschaft hat eben erst begonnen. 60 Jahre nach der Errichtung des Fernsehturmes liegt eine der Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft darin, die Baukultur in Deutschland so zu verändern, dass Großprojekte unter Einbindung der Öffentlichkeit, mit einem hohen Maß an Transparenz, in den vereinbarten Rahmen für Qualität, Kosten und Terminen, verlässlich abgewickelt werden können. Inzwischen ist das Digitale Bauen ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalen Agenda unserer Bundesregierung. Die daran angegliederte Reformkommission für Großprojekte hat auf ihrer 4. Sitzung am 13. Oktober mehrere BIM-Pilotprojekte zur Erprobung der modernen, digitalen Planungsmethode vorgestellt.
Alexander Dobrindt, Bundeminister für Verkehr und digitale Infastruktur: Große Bauprojekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an technische Qualität, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung steigen. Modernstes, digitales Bauen kann helfen, Kosten- und Zeitpläne im Griff zu behalten. Mit vier Pilotprojekten testen wir die Potenziale der Digitalisierung jetzt in der Praxis und werten die Erfahrungen wissenschaftlich aus. Unter der Begleitung von 35 Experten will die BIM Task Group den gesamten Bauprozess bis Ende 2015 auf den Prüfstand stellen.
Doch tatsächlich fühlt sich bisher für die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in Deutschland nur ein sehr überschaubarer Kreis von Stakeholdern aus Bauwirtschaft und Planern verantwortlich, welcher der Branche sinnvolle Wege aufzeigt, um sich zu vernetzen und eine Zusammenarbeit in einem Umfeld des Vertrauens aufzubauen. Das übergeordnete Ziel ist eine integrierte, partnerschaftliche Arbeitsweise über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. Aufgrund der damit geschaffenen Offenheit und Transparenz bei der Abwicklung, fällt im Kontrast zur traditionellen Herangehensweise das Wir besonders ins Gewicht:
BIM fordert und fördert die Zusammenarbeit, Partnerschaft
Lebenszyklusbetrachtung von Projektbeginn an
Gemeinsame vertraglich geregelte Zieldefinition und Aktion
Gemeinschaftlicher Projekterfolg und -verantwortung
Offener, transparenter Umgang mit Problemen und Schwächen
Strategische Projektvorbereitung sowie ausführliche Planung der Planung
[Quelle: BMVBS, BIM Leifaden für Deutschland]
Netzwerke verschiedener und doch gut miteinander verflochtener Cluster mit kompetenten Planern, Bauunternehmen, Lieferanten und Hochschulen, die als Treiber wirken, werden gebraucht. Wichtig ist, kluge Entscheider, Ressourcen, Ideen und Talente zusammen zu führen, um den Anforderungen der Projekte von morgen gerecht werden zu können. Nachhaltiger, sozial verantwortlicher, kreativer und innovativer. BIM ermöglicht der Bauwirtschaft, sich den neuen Herausforder
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Zur Bedeutung digitaler Kompetenzen von Geflüchteten bei der JobsucheJuliane Stiller
Vortrag auf der Fachveranstaltung "Integration von geflüchteten Frauen in einer digitalisierten Gesellschaft – Erfolge, Herausforderungen, Hindernisse und blinde Flecken." am 22.3.2019 beim FrauenComputerZentrumBerlin e.V. in Berlin.
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über user-zentrierte Ökosysteme. Digital Natives helfen uns, die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. David Kauer wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.
Das Colab Internet und Gesellschaft beschäftigt sich in der zweiten Runde mit #digitaleRegion - Aus dem Land für das Land. Das Colab wurde 2017 aufgelöst. Doch die Ideen zum digitalen ländlichen Raum bleiben bestehen. Kann man hier nachlesen, was das interdisziplinäre Netzwerk bestehend aus 70 Experten dazu aufgeschrieben hat: Handlungsempfehlungen für den digitalen ländlichen Raum #smartCountry
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Digitale transformation chief digital officer_hipp_120615Helmar Hipp
Das Internet verändert Umwelt und Wirtschaft, die digitale Transformation ist Chance und Risiko für Unternehmen. Nur Companies, die sich auch organisatorisch und in der Strategie schnell anpassen, können in Zukunft erfolgreich sein. Dabei ist die Führungsposition eines Chief Digital Officer erfolgskritisch. Diese Top Management Funktion mit Seniorität bringt Adaptive und Disruptive Innovation im Unternehmen zur Umsetzung, implementiert eine digitale Kultur.
Collaboration Matters! Erfahrung mit kollaborativen Projekten - 10 Jahre im R...Dr. Daniel Stoller-Schai
Kurzer und punktueller Rückblick auf 10 Jahre Kollaborationsprojekt und darauf aufbauend 10 Trends plus 1 Trend aus dem Publikum via Mentimeter. Fazit: Culturs eats technology for breakfast.
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Digitale Transformation: Erfolgreiches Navigieren im digitalen DatenozeanDetlev Sandel
Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Die Präsentation beleuchtet den Stand der Dinge und gibt einige Hinweise, wie sich Unternehmen aus das zukünftige Geschäft einstellen müssen.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifftcrowdmedia GmbH
Digital Leadership ist das neue Buzzword.
Aber worum geht es eigentlich und was hat die Digitalisierung mit Führung zu tun?
Die Digitalisierung fordert Unternehmen heraus. Insbesondere in den Bereichen Transparenz, Schnelligkeit und Innovation. Diese Themen werfen schnell Fragen in der Organisation auf "was für eine Unternehmenskultur benötigen wir?" "Können wir mit den alten Strukturen die neuen Herausforderungen meistern?" u.v.m.
Die Führung steht dabei im Mittelpunkt und ist der wichtigste Treiber für eine Veränderung der Unternehmenskultur.
Der Vortrag fand statt beim Digitalen Kindergarten am 7.6.2018 in Hamburg https://digitalkindergarten.de/
Speaker: Svenja Teichmann, CEO, crowmedia GmbH https://twitter.com/suenni
Motivation:
Wir haben schon alles einmal konstruiert und gebaut. Heißt das, es gibt keine wirklichen Herausforderungen mehr für den BAU? Nein, der Paradigmenwechsel in der deutschen Bauwirtschaft hat eben erst begonnen. 60 Jahre nach der Errichtung des Fernsehturmes liegt eine der Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft darin, die Baukultur in Deutschland so zu verändern, dass Großprojekte unter Einbindung der Öffentlichkeit, mit einem hohen Maß an Transparenz, in den vereinbarten Rahmen für Qualität, Kosten und Terminen, verlässlich abgewickelt werden können. Inzwischen ist das Digitale Bauen ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalen Agenda unserer Bundesregierung. Die daran angegliederte Reformkommission für Großprojekte hat auf ihrer 4. Sitzung am 13. Oktober mehrere BIM-Pilotprojekte zur Erprobung der modernen, digitalen Planungsmethode vorgestellt.
Alexander Dobrindt, Bundeminister für Verkehr und digitale Infastruktur: Große Bauprojekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an technische Qualität, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung steigen. Modernstes, digitales Bauen kann helfen, Kosten- und Zeitpläne im Griff zu behalten. Mit vier Pilotprojekten testen wir die Potenziale der Digitalisierung jetzt in der Praxis und werten die Erfahrungen wissenschaftlich aus. Unter der Begleitung von 35 Experten will die BIM Task Group den gesamten Bauprozess bis Ende 2015 auf den Prüfstand stellen.
Doch tatsächlich fühlt sich bisher für die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in Deutschland nur ein sehr überschaubarer Kreis von Stakeholdern aus Bauwirtschaft und Planern verantwortlich, welcher der Branche sinnvolle Wege aufzeigt, um sich zu vernetzen und eine Zusammenarbeit in einem Umfeld des Vertrauens aufzubauen. Das übergeordnete Ziel ist eine integrierte, partnerschaftliche Arbeitsweise über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. Aufgrund der damit geschaffenen Offenheit und Transparenz bei der Abwicklung, fällt im Kontrast zur traditionellen Herangehensweise das Wir besonders ins Gewicht:
BIM fordert und fördert die Zusammenarbeit, Partnerschaft
Lebenszyklusbetrachtung von Projektbeginn an
Gemeinsame vertraglich geregelte Zieldefinition und Aktion
Gemeinschaftlicher Projekterfolg und -verantwortung
Offener, transparenter Umgang mit Problemen und Schwächen
Strategische Projektvorbereitung sowie ausführliche Planung der Planung
[Quelle: BMVBS, BIM Leifaden für Deutschland]
Netzwerke verschiedener und doch gut miteinander verflochtener Cluster mit kompetenten Planern, Bauunternehmen, Lieferanten und Hochschulen, die als Treiber wirken, werden gebraucht. Wichtig ist, kluge Entscheider, Ressourcen, Ideen und Talente zusammen zu führen, um den Anforderungen der Projekte von morgen gerecht werden zu können. Nachhaltiger, sozial verantwortlicher, kreativer und innovativer. BIM ermöglicht der Bauwirtschaft, sich den neuen Herausforder
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Zur Bedeutung digitaler Kompetenzen von Geflüchteten bei der JobsucheJuliane Stiller
Vortrag auf der Fachveranstaltung "Integration von geflüchteten Frauen in einer digitalisierten Gesellschaft – Erfolge, Herausforderungen, Hindernisse und blinde Flecken." am 22.3.2019 beim FrauenComputerZentrumBerlin e.V. in Berlin.
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der VerwaltungAnke Domscheit-Berg
I held this presentation in May 2010 at the Innovators Club of the German National Municipalities Association. It covers Crowdsourcing for Public Administrations. The presentation is in German.
Digitalisierung braucht Digitale Kompetenz. Sind wir in der Aus- und Weiterbildung sowie im Berufsleben auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet? Ing. Walter Khom, MBA (bit media e-Solutions GmbH).
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausdyb-mittelstand
Durchweg ist allen Unternehmen bewusst, dass man sich dem Fortschritt stellen muss und das Thema Digitalisierung stärker ins unternehmerische Denken und Handeln einbeziehen sollte.
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandWeissmanGruppe
Kein Unternehmen ist gegen die Digitalisierung immun. Was bedeutet die digitale Strategie eigentlich für den deutschen Mittelstand und wie können sich Familienunternehmen dieser Herausforderung annähern? Treiber, Herausforderungen, Ziele und Lösungsansätze zur Erarbeitung einer nachhaltigen digitalen Strategie – grafisch, prägnant und einfach im „Point-of-View“.
Vortrag von Anika Krellmann (Referentin der KGSt im Programmbereich Organisations- und Informationsmanagement) auf dem CSC Forum Smart Governance der InterGEO am 26. September 2017 in Berlin.
Vorstellung des Konzepts eines zentralen VermittlungsdienstesUnivention GmbH
Nach dem Vorbild eines in der Schweiz von Educa.ch entwickelten Konzeptes ist die Idee eines sogenannten ID-Vermittlungsdienstes entstanden. Dieser würde Anbietern von Bildungsinhalten und Diensten unter Verwendung einer einzigen Schnittstelle den Zugriff von unterschiedlichen Identitäts-Management-Systeme auf ihr Angebot ermöglichen.
Dirk Loßack, ehemaliger Staatssekretär aus Schleswig-Holstein und einer der Haupttreiber der Digitalen Agenda der KMK, berichtet über den aktuellen Status der Gespräche, die momentan auf politischer und unternehmerischer Ebene zum ID-Vermittlungsdienst geführt werden.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Digital Strategy heisst alle 6 „building blocks“ planen und umsetzen!
Unterscheiden Sie personen-zentrierte und unternehmens-zentrierte Services!
Starten Sie mit einer Corporate Communication Platform und steuern Sie den unternehmensweiten Digital Workplace an!
Ein digitales Geschäftsmodell fokussiert auf die externe Sicht (customer engagement) und die interne Sicht (collaborative operations)!
Digitale Transformation bedeutet in keiner Weise nur Big Data! Es geht vielmehr um Prozesse - strukturierte und unstrukturierte!
Digitale Transformation heisst den work graph aller collaboration stakeholder zu identifizieren und dafür die digital workplaces zu bauen!
Arbeiten Sie entlang des Digital Maturity Model, prüfen Sie wo Sie stehen!
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)Yvonne Maier
Kommunales Bildungsmanagement ermöglicht es den Menschen, sich in allen Phasen des Lebens weiterzubilden. Dabei spielen innovative IT-Konzepte eine wichtige Rolle.
Sie tragen zur Modernisierung des Bildungssystems bei. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungenwerden attraktiver für Lehrende und Lernende.
Ähnlich wie 2019 05-13 flipcharts andre claassen digitalisierung kommunen am 9.5.2019 (20)
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)
2019 05-13 flipcharts andre claassen digitalisierung kommunen am 9.5.2019
1. Digitalisierung der
Kommunen
Donnerstag 09. Mai 2019
Dipl. Inf. (FH) André Claaßen
Digitalisierung – Strategie – Projekte
Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V.
2. André Claaßen – Digitalisierung aus Leidenschaft!
info@andreclaassen.de
andreclaassen.de
0157 501 884 23
Digitalisierung ist kein Selbstzweck,
sondern für die Menschen da.
Ich stelle sicher, dass Ihre
Digitalisierungsvorhaben nutzerorientiert,
wertstiftend und nützlich sind.
Über mich:
André Claaßen (52)
2 Kinder
Diplom-Informatiker
30 Jahre Erfahrung in der IT
20 Jahre Erfahrung im öffentlichen Sektor
und Verwaltungskontext
3. • Jeder arbeitet für sich an
der Frage
• In Paaren werden die
Ergebnisse abgeglichen
• In 4-Gruppen werden
Ergebnisse
zusammengeführt
• Vorstellung der Ergebnisse
in der Runde
Gruppenarbeit: Was verstehen Sie unter Digitalisierung?
5. Zusammenfassung
• Digitalisierung unterstützt in Alltag & Beruf
• Effizienzsteigerung der Arbeit &
Kommunikation als Chance & Risiko
• Wissen & Vernetzung aber wie wird aus
Informationen echtes Wissen?
• Umfassende Transformation der Gesellschaft,
des Lebens und des Denkens
• Ethische Fragen sind zu klären: Künstliche
Intelligenz und Disruptivität
• Chancen aber auch Herausforderungen der
Menschen.
• Regulierung der Digitalisierung ist erforderlich
• Staatlich kontrollierte Räume notwendig
• Digitalisierung hat eine passive und aktive
Entwicklung
• Viele Menschen werden abgehängt, was
passiert mit diesen?
6. Aufhebung von Zeit & Raum
• Die Leistungserbringung erfolgt erstmals
unabhängig von Zeit und Ort.
Vernetzung
• Partner der Leistungserbringung sind vernetzt
Plattformen
• Digitalisierte Märkte wie Amazon, Google,
Facebook mit eigenen Regeln.
Kundenorientierung
• Personalisierte Angebote
• Losgröße 1 aus der Industrie
Neue Arbeitsformen
• Selbständige Teams
• Neue Rolle für Führungskräfte: Vom
Vorgesetzten zum Teamcoach
• Agile Methoden: Scrum, Kanban auch in der
Verwaltung.
Mehr Infos auf folgender Seite:
https://agile-verwaltung.org
Merkmale der Digitalisierung
7. Großprojekt des BMI: Das
Onlinezugangsgesetz (OZG)
Kernelemente:
• Bis 2022 sollen 575
Verwaltungsangebote (Anliegen)
digital werden
• Verknüpfung aller Portale zum
Portalverbund
• Nutzerorientierung: Mit 3 Klicks zum
Ziel.
• Once-Only-Prinzip: Einmal Daten
erfassen und immer wieder
verwenden.
• Schaffen wir das?
Tipp, einfach mal reinschauen:
http://beta.bund.de
Digitalisierung beim BUND (OZG)
8. Besonderheiten der Landesstrategie
von 2017
• Mobilität und Wirtschaft stärken
• Gleichwertige Lebensverhältnisse
schaffen
• Digitalisierung im gesamten Raum
ermöglichen
• Zusammenarbeit Land &
Kommunen
• Qualifizierung der Kommunen
• Download:
https://www.baden-
wuerttemberg.de/fileadmin/redaktio
n/dateien/PDF/Digitalisierungsstrateg
ie-BW.pdf
Digitalisierung Land Baden-Württemberg
9. Unabhängig von der Digitalisierung
• Wettbewerbsfähigkeit des Standorts
• Demographischer Wandel der
Kommune aber auch der
Verwaltung selbst.
• Soziale Spaltung
• Urbanisierung und Landflucht
• Daseinsfürsorge als Kernaufgabe der
Verwaltung
• Unterfinanzierung und
Umweltthemen (z.B. Diesel)
Herausforderungen der Kommune
10. 1. Bestandsaufnahme
• Stärken/Schwächen identifizieren
• Umwelt prüfen
• Herausforderungen ableiten
2. Aus den Herausforderungen die
Ziele ableiten, die messbar sind
3. Zur Umsetzung Handlungsfelder
definieren
4. Typische Handlungsfelder in der
Kommune
1. Dasein und Alltag
2. Optimierung der Verwaltung
3. Förderung der Wirtschaft
4. Kooperation und Transparenz
Digitalisierung erfordert Strategie
11. Verschwörhaus in Ulm
• Bürger, Unternehmen, Stadtgesellschaft trifft auf
Verwaltung.
• Digitale Experimentierräume
Schaltbare Straßenbeleuchtung in Löwenstedt
• Stadt musste sparen und Straßenbeleuchtung war von
23:00 bis 05:00 ausgeschaltet.
• Schüler programmiert App, damit Bürger bei Bedarf
einschalten können.
• In der Dorfkneipe gibt es großen Schaltknopf
Offene Daten in Moers
• Verwaltung stellt viele Daten offen bereit.
• Schüler programmiert 3D App für Stadt & Einzelhandel.
• Sprachassistent „Alexa“ informiert über Bürgerbüro
Digitales Ehrenamt in Bonn
• Bonn fördert digitale Projekte, die dem Allgemeinwohl
gelten
Digitaler Routenplaner für Behinderte in
Heidelberg
• Offene Daten der Stadt Heidelberg ermöglichen
ein Projekt für Menschen mit Behinderung
• Hürdenlos-Navi
Beispiele der Digitalisierung in Kommunen
12. Stadt / Technologiepartner
• Digitalisierung wird durch Technologiepartner
gefördert.
• Technologiepartner erhält Referenzprojekte
und Kommune vergünstigte Digitale Angebot.
• Beispiel: Huawei und Gelsenkirchen
• Risiken: Fehlende Akzeptanz in der
Stadtgesellschaft / Nachhaltigkeit der
Lösungen?
Stadt / Stadtelite
• Stadt, ausgewählte Unternehmer und Bürger,
Hochschulen erarbeiten Konzepte.
• Hohe Qualität der Beteiligung
• Risiko: Fehlende Akzeptanz der
Stadtgesellschaft
Stadt / Stadtgesellschaft
• Stadt und Stadtgesellschaft erarbeiten
Digitalisierung in Zukunftskonferenzen
• Chance: Hohe Akzeptanz
• Risiko: Langsamkeit und Aufwand in der
Verwaltung
Umsetzungsstrategien zur Digitalisierung
13. Impressionen aus der Veranstaltung
Lebenslangens Lernen
im Netz!
Nutzen Sie Twitter für
den Austausch von
Ideen, Fragen und
Tipps!
https://twitter.com/IT_Digital_AC
14. Haben Sie Interesse an
• Innovationsberatung,
• Digitalisierung,
• Agiler Teamarbeit,
• Technologieberatung?
Rufen Sie mich gerne an (0157 50188423) oder
schreiben mir eine E-Mail
(info@andreclaassen.de)
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